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20. März 2022


Okuli (nach Ps 25,15) (3. Sonntag in der Passion) (violett) - Nachfolge 

Wer seine Hand an die Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Luk 9,62)



<ç> Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. R: Amen.

An diesem Sonntag „Okuli“ werden wir ganz besonders zur Nachfolge gerufen. Aber zeigt sich nicht oft, was fraglich an unserem Glauben werden kann: Wie friedlos der Glaube wird, wenn wir nicht in allem damit ernst machen, dass wir von Gott noch da angenommen sind, wo wir selbst uns nicht annehmen können. Wie folgenlos er bleibt, wenn wir uns mit unseren Bedenken gegen Ungewohntes selbst im Wege stehen. Gott überwinde unsere Selbstbezogenheit, unsere Zweifel und Ängstlichkeit und schenke uns weitherziges Vertrauen in seine Gnade und zuversichtlichen Mut im Handeln. (a) 


Lied zum Eingang: Mir nach spricht Christus, unser Held (EG 385,1.2.4.6)


Psalmgebet (gesprochen)

i. Leitvers: Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Ps  34,16

Psalm 34 BDie Augen des HERRN merken auf die Gerechten (EG.E 50)

oder

ii. Leitvers: Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Joh 3,17

Psalm 34 A - Ich will den Herrn loben allezeit (EG 718)

oder

iii. Kehrvers: Oculi nostri ad Dominum Deum…. EG W 787.6 ]

Psalm 34 BDie Augen des HERRN merken auf die Gerechten (EG.E 50)


[ Eingangsrufe (b)

Was uns an Fragen bewegt, was uns durch Sorgen in Atem hält, was uns mit Schuld belastet: (c)

R: Herr erbarme dich, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Herr, erbarme dich. - EG 178.11

Siehe des HERRN Auge achtet auf alle, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. Ps 33,18

R: Nichts soll dich ängsten, nichts soll dich quälen, wer sich an Gott hält, dem wird nichts feh- len.  - EG W 574  ]


Tagesgebet

Lasst uns in der Stille beten, dass Gott uns helfe, ihm treu zu sein: - Stille - 

Gott, unsere Zuversicht. Nach deiner Weisung sehnen wir uns immer neu und halten Ausschau nach deinem Weg. Lass uns geduldig werden, wo wir hören sollen. Lass uns mutig sein, wenn wir zu reden haben. Lass uns beharrlich bleiben, wenn es zu handeln gilt. Stehe uns bei durch deinen Sohn Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn. (d)

oder

Gott, du Quelle des Lichts, manchmal kommst du uns ganz nahe und öffnest uns die Augen, dass wir hindurchsehen durch so viel Ungeklärtes und zu glauben wagen, aller Unsicherheit zum Trotz. Lass uns dein Licht wahrnehmen, dass uns leuchtet in Christus und alle Nacht vertreibt, weil er unser Licht ist in Ewigkeit. (e)

oder

Christus Jesus, du bist den Weg des Leidens gegangen und rufst uns, dir zu folgen. Überwinde in uns die Angst, die im Verzicht nur Minderung des Glücks und keine Befreiung aus Fesseln der Bequemlichkeit sehen kann. Schenke uns die Erfahrung eines erfüllten Lebens in deiner Nachfolge, der du lebst eins mit dem Vater und den Geist in Ewigkeit.  (f)  


Schriftlesung (Evangelium): Lukas 9,57-62 (II) Ungeteilte Nachfolge

oder (Epistel): Epheser 5,1.2.(3-7)8.9 (III) Wandelt in der Liebe


Antwortlied: Jesu geh voran - EG 391,1-4


Predigttext (Alttestamentliche Lesung): 1. Könige19,1-8(9-13)  (IV) Elia in der Wüste


Predigt 


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)

Bekenntnis

Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Hebr 12,2 Bekennen wir uns zu seinem Weg:

Philipper-Hymnus: Christus Jesus, der in göttlicher Gestalt war (EGWü 764)


Fürbitten

Du, Gott, hast uns gerufen auf den Weg Jesu, uns manchmal so zögerlichen Menschen. lass uns dir treu sein, dass wir ein Anhalt werden zur Hoffnung in dieser umdunkelten Welt. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

In deiner Demut hast du dein Wort uns gewöhnlichen Menschen anvertraut. Dein Werk hast du in unsere Hände gegeben. Hol uns heraus aus allem, was uns gefangen hält oder an der Nachfolge hindern will.  Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Zerstreue unsere Bedenken. Überwinde unsere Bitterkeit. Führe uns über unsere Vorbehalte hinaus. Bring unser Gerede zum Schweigen. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Bewahre Trostlose und Suchende vor Härte und Missachtung. lass die Kleinen und Stummen nicht endlos leiden unter dem Einfluss der Großen und Lauten. Hilf uns, sorgsam zu werden im Umgang mit der Macht. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Gib uns deinen Geist, dass wir nicht ermüden. lass uns deine Güte bezeugen, damit die Glücklichen wie die Bedrohten Zuversicht gewinnen. Vollende, was wir in Schwachheit beginnen. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Du willst nicht, dass irgendwer verloren gehe. Du liebst das Leben. So sende uns als deine Botinnen und Boten, Gott, heute und Tag für Tag bis in deine Ewigkeit. (g)

oder

Blind sind wir, wenn du, unser Gott, uns nicht die Augen öffnest. In die Irre laufen wir, wenn du uns nicht leitest. In Not und Schuld geraten wir, wenn du nicht auf uns achtest. Verschließe deine Augen nicht vor den Sorgen, die uns beschweren. Nimm dich deiner Welt an, rette und erhalte sie. Wir bitten dich: 

R: Nimm dich ihrer an. Erbarme dich.

Nimm dich der Verzweifelten an. Mit Entsetzen denken wir an die Opfer menschlicher Willkür, von Amokläufen und Terroranschlägen. Voller Mitgefühl denken wir an die Trauernden und Traumatisierten. Nimm dich ihrer und aller Opfer von Gewalt und Hass an. Wir bitten dich:

R: Nimm dich ihrer an. Erbarme dich.

Nimm dich der Armen an. Mit Sorge denken wir an die Opfer von Ausbeutung, Diskriminierung und Rassismus.  Voller Hoffnung denken wir an die Menschen guten Willens, die nicht aufgeben und auf deine Gerechtigkeit vertrauen. Wir bitten:
R: Nimm dich ihrer an. Erbarme dich.

Nimm dich der Friedliebenden an. Mit Sorge denken wir an die Gewalt in vielen Ländern. Erwartungsvoll denken wir an die Verantwortlichen in dem Versuchen, Wege zum Frieden  zu finden. Wir bitten:

R: Nimm dich ihrer an. Erbarme dich.

Nimm dich der Kranken und der Sterbenden an. Mit Hochachtung denken wir an alle, die pflegen und helfen. In Liebe denken wir an die Trauernden. Voller Zuversicht denken wir an alle, die uns im Glauben vorangegangen sind. Nimm dich deiner Kirche an. Voller Mitleid denken wir an die Gemeinden, die leiden. Mit Zuversicht denken wir an den Weg, den du deine Kirche führen wirst. Wir bitten dich:

R: Nimm dich ihrer an. Erbarme dich. (h)

oder das aktuelle Wochengebet der VELKD


Vaterunser


Lied zum Ausgang:  Kreuz, auf das ich schaue (EG.E 22 / EG Wü 548)


Abkündigungen  - Schlussgesang: Ehre sei dir, Christe (EG 75,1)


[ Sendungswort

Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lk 9,62 ]


Segen – Nachspiel

*


<ç> Abendmahl nach Oberdeutscher Form

(s. Entwurf zum Sonntag Judika)

*


<ç> entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst (Form der Messe)


Vorspiel (i) – Eröffnung (wie oben)


Lied zum Eingang:  Mir nach spricht Christus, unser Held (EG 385,1.2.4.6)


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Da wir unsere Gefährdung spüren, Gottes Gegenwart zu übersehen. Da unser Bemühen so häufig umsonst ist, uns selbst in unserer Haltung zu ändern. Da wir allzu leichtfertig sind mit Gottes Anspruch auf unser Leben - darum bleibt uns nur, auf seine Vergebung zu hoffen und ihn zu bitten um seine Gnade: (k) G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.    (oder eine andere Vergebungsbitte)

Gott öffnet uns die Augen für sein Erbarmen und erneuert uns, so dass wir bekennen können: Deine Güte ist mir vor Augen und ich wandle in deiner Wahrheit. (Ps 26,3)  Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (l)                   (oder eine andere Vergebungszusage)


Kyrie I

Wir hören den Ruf zur Nachfolge, wenn Jesus sagt: „Ihr seid meine Zeuginnen und Zeugen.“ / Menschen sollen der frohen Botschaft glaubwürdig begegnen. / Die Welt soll Versöhnung und Frieden erfahren. - / Ob wir Christen uns dem stellen werden? / Ob wir - als einzelne, als Gemeinde - dazu bereit sind?/ Wir brauchen Zuversicht und Entschlossenheit,  Gelassenheit und Hoffnung. (Wir rufen:)

Kyrie-Ruf

Wir werden herausgefordert zur Umkehr, wenn Jesus sagt: „Seht nicht zurück.“ / Wir können Vergangenes lassen und immer wieder aufbrechen. / Wir sollen der Zukunft Christi Vertrauen schenken. - / Ob dieser Ruf uns aufrichtet aus dem, was uns hält und bedrückt? / Ob unsere Kraft reicht, dafür zu arbeiten? / Wir brauchen Ausdauer, Mut, Befreiung und Freude. (Wir rufen:)

Kyrie-Ruf

Wir vernehmen einen Auftrag für unser Leben, wenn Jesus sagt: „Ich will ein Feuer anzünden.“/ Ge-rechtigkeit und Wahrheit  sollen sich ausbreiten. / Der Friede Gottes will alles verwandeln. - / Wir spüren: Es wird nicht ohne Kampf bleiben. / Wo sind die Wege, die wir gehen können. / Was sind die Mittel, die die Liebe zur Geltung bringen? - / Wir brauchen Einsicht und Phantasie, Verstehen und einen weiten Blick. (Wir rufen:) (m)

Kyrie-Ruf


oder

Kyrie II (besonders nach Eingeständnis und Zusage)

Wir rufen zu Christus, der unsere Hände sucht, um seine Arbeit heute zu tun; / der unsere Füße nimmt, um Menschen auf seinen Weg zu führen; / der unsere Lippen rührt, um von ihm zu erzählen; / der unsere Augen bewegt, um Menschen für ihn zu entdecken; / der unsere Hilfe einsetzt, um anderen zur Seite zu stehen; / der unsere Nachfolge erwartet, um ihn in Worten und Taten zu bezeugen; zu ihm rufen wir: (n)

V x R: Der am Kreuze starb (EG 178.7)


Tagesgebet  (wie oben)


Altes Testament: 1. Könige19,1-8(9-13)  (IV) Elia in der Wüste


Graduale: Psalm 34 B (18-20.23) – Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten (aus EG.E 50 ) (o)

Leitvers: Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten * und seine Ohren auf ihr Schreien. Ps 34,16

oder Psalm 34 – Ich will den Herrn loben allezeit (EG 716)


Epistel: Epheser 5,1.2.(3-7)8.9 (III) Wandelt in der Liebe


Traktus 

Lob dir, Christus, König und Erlöser. // Der HERR hat mir das Ohr geöffnet / dass ich höre, wie Jünger hören; ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück. Jes 50,4.5 // Lob dir, Christus, König und Erlöser. // Wer seine Hand an den Pflug legt / und sieht zurück, * der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lk 9,62 // Lob dir, Christus, König und Erlöser. //

oder
Heiliger Herre Gott (EG 185.4)


Evangelium: Lukas 9,57-62 (II) Ungeteilte Nachfolge


Lied der Woche: Jesu geh voran (EG 391,1-4)


Predigt zu 1. Könige19,1-8(9-13)  (IV) Elia in der Wüste


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis -  Fürbitten (wie oben)

 

Friedensgruß

(Christus ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt. ) Gerecht geworden durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. Grüßen wir einander in solchem Frieden.  (Röm 4,23) Röm 5,1


* Lied zur Bereitung: Du schöner Lebensbaum des Paradieses - EG 96,1.3.5


[ * Bereitung 

Wenn wir zum Tisch des Herrn treten, wissen wir: In uns ist viel Schwachheit und Elend; wir neigen zu Kleinglauben und Unglauben; wir dienen Gott nicht so in Liebe, wie wir sollten; wir haben mit unserem Eigensinn täglich zu kämpfen. Dennoch, weil Christus uns sein Evangelium ins Herz gegeben hat und er uns ruft, ihm nachzufolgen, darum dürfen wir gewiss sein, dass unsere Sünde und Unvollkommenheit ihn nicht hindert, uns als seine Gäste zu empfangen. Er selbst würdigt uns, an seinem geistlichen Mahl teilzuhaben. (p) ]


* Dialog – Präfation – Sanctus
Der Herr sei mit euch. G: Und mit deinem Geiste.
Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.
Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.
In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:

Denn du hast uns Menschen errettet aus Verderben und Tod /

+ durch die Hingabe deines Sohnes, Jesus Christus.

Er hat den Weg der Liebe im Gehorsam erwählt. /

Er ist ihn trotz Anfechtung bis ans Ende gegangen. /

+ Du aber hast ihn bewahrt und in dein Leben errettet.

Darum loben wir dich mit deiner ganzen Schöpfung /

Darum singen wir von deiner Größe und Barmherzigkeit

+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (q)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Wir danken dir, Gott, dass wir willkommen sind bei Jesu Mahl der Gnade. Er hat uns deine Vergebung zugesagt. Ihn dürfen wir empfangen, der mit seiner Hingabe das Heil für die Welt erworben hat.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheim-nis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

So bitten wir dich, Gott, um deinen Geist. Richte unsere Herzen ganz auf Jesus Christus. Tröste und er-freue uns durch seine Gegenwart. Gib allen, die zu seinem Tische kommen, die Gemeinschaft mit Chris-tus und verbinde uns untereinander als Glieder seines Leibes. Herr, wir preisen deinen Namen. (r)


Vaterunser


* Brotbrechen – Agnus Dei

Der Kelch des Segens, über dem wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. Denn ein Brot ist’s. So sind wir, die vielen, ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. (1.Kor 10,16.17)

G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2-4) 


* Einladung – [Friedensgruß -] Austeilung


* Dankgebet

V: Lobe den HERRN, meine Seele,
R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 103,1-4) 

Gott. Durch die Gemeinschaft des Leibes und Blutes deines Sohnes, die wir gefeiert haben, stärke uns, dass wir in der Kraft dieser Speise vorankommen auf dem Weg des Heils. Gib, dass Müdes erstarken, Krankes gesunden, Verhärtetes aufbrechen und Schwaches neue Frucht bringen kann. Das bitten wir durch ihn, Christus, unsern Retter und Herrn. (s)


Lied zum Ausgang: Kreuz, auf das ich schaue (EG.E 22 / EG Wü 548)


Abkündigungen – Schlussgesang – [ Sendungswort –]  Segen – Nachspiel (wie oben)


Quellen und Vorlagen


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – revidiert 2017, © 2017, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

<ç> entsprechend den aktuellen bzw. örtlichen Corona-Regeln 

* Durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

[ ] Durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen

a vgl. J. Buchna, Dich rufen wir an, Gütersloh 1982, S. 120

b Erweiterung im Blick auf kleinere Kinder, die den Psalm noch nicht lesen können

c vgl. M. Meyer, Nachdenkliche Gebete … (Neue Fassung), Göttingen 1996, S. 99

d vgl. Beratungsstelle, Liturgieentwürfe zum Kirchenjahr, Frankfurt/M. 1982, S.106

e vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000 (!), S. 301

f vgl. H. Nitschke, Zum Gottesdienstbeginn, Gütersloh 1981, S. 49 

g vgl. Wochengebet der VELKD zu Okuli 2009

h vgl. M.Meyer, Nachdenkliche Gebete ...  erste Ausgabe: Göttingen 1980 (!), S. 55

I Ziehen die Liturgen ein, kann die Bibel mit vorgetragen und auf Altar bzw. Lesepult gelegt werden

k Liturgische Institute, Wort-Gottes-Feier, Trier 2004, S.107,16 

l Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 353 unten 2

m vgl. Ch.Zippert, Gottesdienstbuch, Gütersloh 1990, S.164

n R.B. nach  P.Cornehl, Gebete unserer Zeit, Gütersloh 1973, S. 155

o alternative / bisherige Psalmversionen:

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S, 300

Reimpsalm - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 34, 6.7 

S. Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 34

G.Joppich, Ch.Reich, J.Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 4. Aufl. 2016, Ps 34, ab V.16, S. 68

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. /6. Aufl., Göttingen 2003/2020, Nr. 509 

p Quelle derzeit nicht feststellbar

q R.B.

r vgl. Württembergisches Kirchenbuch, Bd. II. Abendmahl, Stuttgart 1977, S. 94

s vgl. A.Schilling, Die Sonn- und Festtagsgebete... , Stuttgart 1980, S. 51