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19. Januar 2020 (a)


2. Sonntag nach Epiphanias (weiß)  Der Freudenmeister (Der Stifter der Freude)

Das Gesetz ist durch Mose gegeben, die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Joh 1,17



Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung (Begrüßung)

Alles, was wir tun und empfangen, alles, was wir hören und bitten, alles geschehe in Namen Gottes: des Vaters und des + Sohnes und des Heiligen Geistes: Seine Gegenwart feiern wir, denn er ist die Quelle des Lebens, aus der wir herkommen und durch ihn atmen wir alle Zeit. Er sei mit uns auch in dieser Stunde, reinige unsere Herzen, erfrische unsere Seele und befreie uns von Sorge und Angst nach der Verheißung Jesu Christi, unseres Retters und Herrn.  R: Amen. 


Lied zum Eingang: Singt das Lied der Freude über Gott (EG 305 / 306, 1-4)


Psalmgebet

Votum: Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen du Allerhöchster. Ps 5,2.3

Psalm 105,1-8 - Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen (EG.E 90)

oder

Votum: Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern! Singet und spielet ihm, redet von allen seinen Wundern! Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN  suchen! Ps 105,1-3

Psalm 36 -  Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist  (EG 719)


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott in Vertrauen auf die Kraft Christi: - Stille – 

Herr, ewiger Gott. Wenn auch manches, was wir erleben, uns Angst macht, so lass uns doch gewiss werden, dass du diese Welt geschaffen hast und in ihr regierst. Schenke uns frischen Mut zum Leben, dir zu vertrauen und auf dich zu hoffen. Gib uns in dunklen Stunden sichtbare Zeichen deiner Macht und Gnade durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Retter und Herrn. (a)

oder

Gott der Güte, Vater von uns allen. Du beschenkst uns reicher als wir zu träumen wagen. Tue beiseite, was uns Sorge macht oder belastet. Fülle unsere leeren Hände mit deinen Gaben, mit deiner Freude richte unser Leben auf durch Jesus Christus, unsern Herrn, der mit dir - eins im Heiligen Geist - lebt in alle Ewigkeit. (b)

oder

Gott des Erbarmens, deine Liebe ist die Kraft, die verwandeln kann. So lass uns erfahren, dass du neue Freude wachsen lässt aus der Trauer, Frieden schaffst im Streit, Vergebung gewährst in der Schuld, Vertrauen eröffnest in der Hoffnungslosigkeit. Schenke uns die Zuversicht, dass unser Leben gelingt. So bitten wir durch Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn. (c)


Schriftlesung (Evangelium): (Epistel): Römer 12,9-16(I) Die Liebe sei ohne Falsch

oder (Evangelium): Johannes 2,1-11 (III) Die Hochzeit zu Kana

oder (Evangelium): Markus 2,18-20 (WT) ... während der Bräutigam bei ihnen ist


Antwortied: In dir ist Freude (EG 398)


Predigttext (Prophetie): Jeremia 14,1(2)3.4(5.6)7-9 (II) Du bist der Trost Israels, sein Nothelfer


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Lobpreis / Bekenntnis  

Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung. (1.Tim 2,4-6  ) (Loben wir Gott für seine Liebe und vertrauen uns seiner Gnade an:)

Hymnus aus dem Johannes-Evangelium  -  Im Anfang war das Wort (EGWü 764)

oder Apostolisches Glaubensbekenntnis -  Ich glaube an Gott, den Vater ... (EGWü 686)

oder Bekenntnislied: Gott liebt diese Welt (EG 409,1-6)


Fürbitten

Wir danken dir, Gott: Du bist uns nachgegangen bis in die Winkel und die Abwege des Lebens. Wir danken dir für die Zeichen Deiner Nähe,  deretwegen wir aufatmen können in unserer Geschichte. Dich rufen wir an:

R: Kyrie eleison

Wir bitten dich: Erbarme dich auch künftig über uns Menschen auf dieser gefährdeten Erde. Hilf uns, gerufen von deinem Sohn, mit Leib und Seele deine Barmherzigkeit und Güte zu bezeugen. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Hilf uns, hilf allen, die die Zukunft fürchten, dass sie vertrauen. Hilf uns, hilf allen, die gescheitert sind, dass sie neu beginnen. Hilf uns, hilf allen, die zweifeln, dass sie nicht verzweifeln. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Hilf uns, hilf allen, die sich verloren fühlen, dass sie ein Zuhause finden. Hilf uns, hilf allen, die hungern, dass sie auf Menschen treffen, die ihre Hände öffnen. Hilf uns, hilf allen, die keinen Sinn mehr sehen, dass sie bewahrt werden vor Resignation. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Gott, an hellen und an dunklen Tagen lass niemanden von ihnen und von uns aus deiner Hand fallen. Führe alles Leben heim zu dir. Wir rufen dich an: (d)

R: Kyrie eleison

Vaterunser


Lied zum Ausgang: Jesus ist kommen (EG 66,1.8.9)


Abkündigungen


Schlussgesang: Gott, Vater, dir sei Dank gesagt und Ehre (EG 160)


[ Sendungswort

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Röm 12, 11-13a ]


Segen – Nachspiel

*

Feier des Abendmahls nach Oberdeutscher Form

(s. Entwurf zum Letzten Sonntag nach Epiphanias)

*


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst (Form der Messe)



Vorspiel (e) – Eröffnung (wie oben)


Lied zum Eingang: Singt das Lied der Freude über Gott (EG 305 / 306, 1-4)


* Eingeständnis und Zusage 

Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.
Gott nehme sich unser an, mit unserer Begrenztheit, unserer Schwäche und unserem Versagen, mit dem, was wir können, und dem, was wir nicht vermögen. Gott öffne unserer Leben und weise uns neue Wege. Er schenke Frieden in das Auf und Ab unserer Tage, dass wir zur Quelle finden, aus der wir trinken, und uns das Licht leuchte, das Nebelschleier aufreißt. Gott schenke es uns in seiner Gnade: (f)                                           (oder in anderer Form)

G Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen Leben.

Gott, unser Heiland, will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1.Tim 2,4 Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich erbarmt und sich uns zugewandt in Jesus Christus, durch den die Macht von Sünde, Angst und Tod überwunden ist. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (g)                       (oder in anderer Form)


Gloria (h)

Gott, der unsern Mangel in Fülle und unsere Klage in Lobgesang über seine Hilfe wandelt - kommt wir beten ihn an: (i)

VxR Ehre sei Gott in der Höhe...(EG 180.1 oder 180.3)


Tagesgebet  (wie oben)


 Prophetie: Jeremia 14,1(2)3.4(5.6)7-9 (II) Du bist der Trost Israels, sein Nothelfer


Graduale: Psalm 36,6-10(11)
Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist (EG  719) (k)

Kehrvers:  Herr, deine Güte reicht soweit der Himmel ist (V.6a)


Epistel: Römer 12,9-16(I) Die Liebe sei ohne Falsch


Halleluja

Halleluja. Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken * und lobsingen deinem Namen du Höchster (Ps 92,2) Halleluja. Von seiner Fülle haben wir alle genommen * Gnade um Gnade (Joh 1,16) Halleluja.


Evangelium: Johannes 2,1-11 (I) Die Hochzeit zu Kana
oder (Evangelium): Markus 2,18-20 (WT)... während der Bräutigam bei ihnen ist


Lied der Woche: In dir ist Freude (EG 398,1-2)


Predigt  zu Jeremia 14,1(2)3.4(5.6)7-9 (II) Du bist der Trost Israels, sein Nothelfer


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis – Fürbitten (wie oben)


[ Friedensgruß

Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die das sitzen in Finsternis und Schatten des Todes und richteunsere Füße auf den Weg des Friedens. Lk 1,78.79 Wenden wir uns einander zu in diesem Frieden.]


* Lied zur Bereitung: Gott wohnt in einem Lichte (EG 379,1.2.5)


[* Bereitung

Wenn wir Brot und Wein zum Tisch Jesu bringen, müssen wir gestehen, wie fruchtlos und festlos wir oft sind. In der Gebrochenheit unseres Leben, mit den Bruchstücken unseres Daseins kommen wir und bitten um Heil. Gott verwandle in Frucht des Lebens, was wir sind und haben, wenn wir das Mahl feiern, wie es uns Jesus aufgetragen hat. (l)

oder 

* Gabengebet

Gott des Lebens und der Freude. Die Gaben, die wir bringen und bereitet haben für dies (hochzeitliche) Mahl, nimm an als Zeichen unsrer Liebe und Hingabe an dich und lass sie uns neu empfangen als Zeichen der Gemeinschaft in deinem Sohn, Jesus Christus, unserm Bruder und Herrn. (m)

* Dialog – Präfation - Sanctus

Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen.    G: Das ist würdig und recht
In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:

Du bist der Ursprung von Leben und Fülle, /

+  sei gepriesen für alles, was du in der deiner Gnade uns schenkst.

Denn was wären wir ohne dein großes Herz /

+  und wie dunkel wäre unsere Erde ohne dein Erbarmen in Christus. 

Darum preisen wir dich inmitten deiner ganzen Schöpfung /

und mit der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt, /

+ stimmen wir ein in das Lob deiner Engel ohne Ende: (n)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Wir danken dir, Gott, für das Brot, für alles, was wir nötig haben wie Brot, für die Luft, die wir atmen, für die Menschen, die unser Leben teilen, für den Frieden, für deine Nähe in Worten und Zeichen. - Wir danken dir, Gott, für den Wein, für alles, was wir genießen wie Wein, für die Sonne und den Nachthimmel, für die Liebe, die uns geschenkt wird, für die Hoffnung auf dein Reich.

Wir danken dir für Jesus Christus, deinen Sohn, der uns das Mahl seiner Liebe anvertraut hat:

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wird das Geheimnis des Glaubens;

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

Vor dir, Vater, tun wir, was dein Sohn, unser Bruder, von uns erwartet. Wir hören sein Wort, wir sehen ihn für uns leiden und sterben. An seinem Tisch vereint merken wir, dass er lebendig unter uns ist. In seinem Namen bitten wir dich: Erfülle uns und alle Welt mit deinem Geist. Ändere uns, hilf uns werden, wie du uns gemeint hast.

In diesem Brot, das wir essen, in diesem Kelch, den wir teilen, lass uns begreifen, dass Jesus unsere Freude ist, jetzt und wenn wir sterben, trotz allem, was uns ängstet und bedrückt. Wir glauben: Unser Herr kommt. Wir bitten: Ja, komm, Herr Jesus. Wir beten, wie er gebetet hat:  (o) 


Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

Der Kelch des Segens, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.  Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. Denn ein Brot ist's: So sind wir, die vielen, ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17

 G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung – [ Friedensgruß - ] Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder 

Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Guter Gott. Wir danken dir für dein lebenspendendes Wort und die Tischgemeinschaft mit deinem Sohn. Lass durch deine Gnade unser Leben verwandelt werden und führe uns - gestärkt durch diese Speise - zum Hochzeitsmahl des ewigen Lebens durch ihn, Christus, unsern Bruder und Herrn. (p)


Lied zum Ausgang: Jesus ist kommen (EG 66,1.8.9)


Abkündigungen - Schlussgesang: Gott Vater, dir sei Dank gesagt und Ehre (EG 160) 


 [Sendungswort] – Segen – Nachspiel – Auszug (wie oben) 


Anhang


Kyrie-Litanei (alternativ)

Da sind wir - vor Gott - miteinander versammelt: gekommen aus einer Woche voller Unruhe und Hast, voller Ablenkungen und Langeweile, voller Ärger und Stumpfsinn und Frustration. Aber wir sind auch gekommen, weil wir spüren: Wir brauchen mehr als das Alltägliche. - Wir rufen zu Gott:

Kyrie

Da sind wir - vor Gott - miteinander versammelt: gekommen, weil wir eingeladen sind. Nur haben wir unsere Vorbehalte und Fragen: Was soll eine Begegnung mit Gott schon bringen? Was trägt der Glaube wirklich zum Leben aus? Und doch sind wir gekommen, weil wir spüren: Wir brauchen tieferes Verstehen und größere Hoffnung. - Wir rufen zu Gott:

Kyrie

Da sind wir - vor Gott - miteinander versammelt: gekommen mit all dem, was uns belastet, was uns beschwert und voneinander trennt: eigenes Versagen und viele Unzulänglichkeiten, Unverständnis füreinander, Ängste voreinander, Erfahrungen, die wir lieber vergessen möchten, Schuld und Enttäuschungen. So sind wir auch gekommen, weil wir spüren: Wir brauchen Befreiung, Vergebung, einen neuen Anfang. Wir rufen zu Gott: (q)

Kyrie


Quellen und Hinweise


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – revidiert 2017, © 2017, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

* Die mit Stern bezeichneten Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird.

[ ] Die durch Klammer gekennzeichneten Stücke können entfallen.

Jeremia 14,1(2)3.4(5.6)7-9 war bisher kein regulärer Predigttext

a vgl. M.Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 50

b vgl. Gottesdienst 1978, Gütersloh, S. 64

c  vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 177, Nr. 12 

d vgl.   M. Meyer, Nachdenkliche Gebete..., Göttingen 1988, S. 33

e beim Einzug kann die Bibel zum Altar bzw. Lesepult vorgetragen werden.

f Quelle derzeit nicht feststellbar

g vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 353 u, Nr. 2

h Es wird angeregt, während der Epiphaniaszeit sich in der Anrufung auf das Gloria (in voller Form - EG 180.1 / 3)) zu konzentrieren. Der Aufruf zuvor kann entfallen 

i vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 277

k andere / bisherige Psalmversionen:

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 276

Reimpsalter -  Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 105

Joppich / Reich / Sell, Preisungen, 4. Aufl. Münsterschwarzach 2016, Ps 105

S. Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 36, S. 17

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Ps 105 A , Nr. 459 

l vgl. B.Enzer-Probst u. A.Felsenstein-Roßberg, Wenn Himmel und Erde sich berühren, 

Gütersloh 1993, S. 128

m Quelle derzeit nicht feststellbar

n vgl. M. Meyer, Nachdenkliche Gebete im Gottesdienst (Neue Fassung), Göttingen 1996, S. 58

o vgl. Ch. Zippert (Hg), Gottesdienstbuch, Gütersloh 1990, S. 180

o vgl. Die Feier der Eucharistie (Alt-Katholiken), 3. Aufl., Bonn 2006, S. 34

p R.B.

q Quelle derzeit nicht feststellbar