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20. Juli 2014


5. Sonntag nach Trinitatis (grün) - Der rettende Ruf    

Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Eph 2,8

Predigttext (Epistel): 2. Thessalonicher 3,1-5 (VI) Der Herr stärkt und bewahrt vor dem Bösen

(Evangelium):  Lukas 14,25-33 (V) Der Preis der Nachfolge



Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. R: Amen.
Gott hat uns in seine Gemeinde gerufen, hat in uns den Glauben geweckt, hat uns in dunklen Stunden geholfen, aber uns manchmal das Leben auch schwer gemacht. Er stärke unser Vertrauen, erfülle uns mit Liebe und lasse uns geduldig sein – mit uns selbst, mit anderen Menschen und bei der Erkenntnis seiner Wege. (a)


Lied zum Eingang


Psalmgebet

Votum: HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen. Du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen. Jer 20,7a

Psalm 73 -  Dennoch bleibe ich stets an dir (EG 733) 


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der uns in Christus zum Leben ruft: - Stille - 

Du Gott allen Heiles, durch Christus sind wir in deinen Dienst gerufen. Dafür danken wir dir und bitten: Gib, dass wir auf ihn hören, deinem Wort alles zutrauen und unverzagt dem Weg Jesu folgen, den er vorangegangen ist. Du bist ja für uns da als der Vater, der mit dem Sohn in der Einheit des Heiligen Geistes lebt und Leben schafft in Ewigkeit. (b)

oder

Öffne uns, Gott, die Augen für dein verborgenes Wirken. Lass uns inmitten aller Bedrängnis und Not deine Nähe in Christus erkennen. Und durch alle Aussichtslosigkeiten unseres Lebens hindurch bringe uns auf seinen Weg, dass wir ihm voll Vertrauen und Mut folgen können und zu dir finden, zum wahren Leben, für Zeit und Ewigkeit. (c)


Schriftlesung (Tora): 1. Mose 12,1-4 (IV) Der Auszug Abrams

oder (Evangelium): Lukas 5,1-11 (I) Der Fischzug des Petrus


Antwortlied


Predigttext (Epistel): 2. Thessalonicher 3,1-5 (VI) Der Herr stärkt und bewahrt vor dem Bösen


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis

Lasst uns bleiben im Glauben, gegründet und fest, und nicht weichen von der Hoffnung des Evangeliums, das wir gehört haben und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. (nach Kol 1,23.) Lasst uns Zeugnis geben von solcher Hoffnung:

Hymnus aus dem Kolosserbrief: Christus ist das Ebenbild (EGWü 765)


oder Apostolisches Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater (EGWü 686)


oder Credolied: Wir glauben Gott im höchsten Thron (EG 184) 

ggf. mit der Melodie von „Herr Jesu Christi, dich zu uns wend“ (EG 155)


Fürbitten

In Christus hast du, Gott, dich gezeigt als ein Gott der kleinen Leute. Arme Fischer hat er auserwählt, deine unermessliche Liebe zu bezeugen. Wir bitten dich darum für die kleinen Leute in aller Welt und denken heute besonders an ... (aktuelle Anliegen) Wir rufen:

R: Sei mit deiner Hilfe nahe.

In Christus hast du, Gott, dich gezeigt als ein Gott ohne feste Bleibe. Menschen voller Sehnsucht hat er eingeladen, bei dir zuhause zu sein. Wir bitten dich darum für alle, die auf der Suche sind  und denken heute besonders an ...  (aktuelle Anliegen) Wir rufen:

R: Sei mit deiner Hilfe nahe.

In Christus hast du, Gott, dich gezeigt als ein Gott des Friedens. Die Niedrigen werden in deiner Gegenwart erhöht und die Schwachen gewinnen Kraft. Wir bitten dich darum für die Mächtigen und denken heute besonders an ... (aktuelle Anliegen) Wir rufen:

R: Sei mit deiner Hilfe nahe.

In Christus hast du, Gott, dich gezeigt als ein Gott des Lebens. Die dir vertrauen schickst du oft auf unvertraute Wege. Wir bitten dich darum für alle, die ohne Hoffnung sind und denken heute besonders an ... (aktuelle Anliegen) Wir rufen:

R: Sei mit deiner Hilfe nahe.

In Christus hast du, Gott, dich gezeigt als ein Gott des Bundes. Deiner Gemeinde hältst du die Treue. Wir bitten dich darum für alle Christinnen und Christen und denken heute besonders an ... (aktuelle Anliegen) Wir rufen:

R: Sei mit deiner Hilfe nahe.(d)


oder

Gott, mit deinem lebendigen Wort willst du auf dieser Erde wirken durch Menschen, die auf dich hören. Öffne unsere Ohren für deine Botschaft und bereite unser Herz, dass wir tun, was du vorhast, und gehen, wohin uns die Nachfolge Jesu führt. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Du hast uns gerufen und gesandt zu den Menschen, die wir antreffen auf unseren Wegen. Du hast dein Werk in unsere Hände gelegt und dein Wort in unseren Mund gegeben. Sei unter uns gegenwärtig mit deiner Liebe. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Hilf uns um der Menschen willen, ein Zeugnis deiner Demut zu werden und Zeichen deiner Güte zu setzen. Hilf uns zum Tragen. Hilf uns, zu verzeihen. Hilf uns, zu trösten. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Mach licht die Dunkelheiten dieser Welt. Führe uns zur Klarheit, wo Macht missbraucht wird und Verhältnisse undurchschaubar gehalten werden. lass unsere Hoffnung glaubwürdig sein. Vergib den Schuldigen. Stärke die Müden und Abgekämpften. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Bestätige und weite unser Vertrauen. Überwinde Angst und Zweifel. Begleite die Bedrohten. Sei nahe den Kranken. Tröste die Sterbenden. Erwecke die Toten. lass kommen dein Reich. Wir rufen dich an: (e)

R: Kyrie eleison


oder Wochengebet zum 5. Sonntag nach Trinitatis nach www.velkd.de/trinitatiszeit.php


Vaterunser


Lied zum Ausgang


Abkündigungen  - Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)


[ Sendungswort

Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, das wir darin wandeln sollen Eph 2,8-10 ]


Segen - Nachspiel



 *


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (f) – Eröffnung – Lied zum Eingang (wie oben) 


Anrufung (g)
[ Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat. ]

Wir möchten, dass Gottes Wille unseren Willen bestimme. Wir möchten Menschen sein, die sein Geist erfüllt und im Glauben stark werden. Aber es ist unsere Not, dass wir immer wieder bei uns selbst bleiben wollen. Wir lassen uns nicht herausfordern von der Liebe und scheuen uns vor Einsatz und Hingabe. Gott mache uns neu durch das Wirken seines Geistes: (f)

V x G: Send uns deinen Geist (EG 178.8)

Gott machte uns selig durch Erneuerung im Heiligen Geist, den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unserer Hoffnung. (Tit 3,6.7) [Welch ein Grund, Gott zu loben.]

G: Gott in der Höh sei Preis und Ehr (EG 180.2)


Tagesgebet  (wie oben)


Tora-Lesung: 1. Mose 12,1-4 (IV) Der Auszug Abrams


Graduale

Psalm 73, 1-3.13.23-.28 (¶) Gott ist dennoch Israels Trost * für alle, die reinen Herzen sind.  (i)

Kehrvers: Wen habe ich sonst im Himmel * bin ich bei dir, begehre ich nichts auf Erden.(V. 25)

oder Psalm 73 -  Dennoch bleibe ich stets an dir (EG 733) 


Epistel: 2. Thessalonicher 3,1-5 (VI) Der Herr stärkt und bewahrt vor dem Bösen


Halleluja

Halleluja. Der HERR lässt sein Heil verkündigen * vor den Völkern offenbart er seine Gerechtigkeit. (Ps 98,2) Halleluja. Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben. Und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2,8) (k) Halleluja.


Evangelium: Lukas 5,1-11 (I) Der Fischzug des Petrus


Lied (der Woche / des Sonntags (¶): Vertraut den neuen Wegen (EG 395,1-3)


Predigt zur Epistel: 2. Thessalonicher 3,1-5 (VI) Der Herr stärkt und bewahrt vor dem Bösen


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis -  Fürbitten (wie oben)


* Lied zur Bereitung


* Bereitung
Einst wurde Abraham von Melchisedek, dem König in Salem und Priester des Höchsten, im verheißenen Land begrüßt mit Brot und Wein und wurde durch ihn gesegnet von Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Wir bringen Brot und Wein, Gaben der Schöpfung und der menschlichen Arbeit vor Gottes Angesicht und bitten: Er schenke uns die Fülle der Verheißung und gewähre uns Anteil am Brot des ewigen Friedens und am Kelch der Versöhnung durch Christus, unsern Bruder und Herrn. (l)


* Dialog – Präfation - Sanctus

Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht ,/

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dass wir dir, ewiger Gott,  und deiner Gnade danken.

Hier und jetzt, zu jeder Zeit und an allen Orten bist du zu preisen /

+  und mit allem, was wir sind und haben, zu ehren. 

Denn du scheust dich nicht, ein Gott der Menschen zu heißen /

+  und zeigst immer von neuem dein Erbarmen. 

Du hast dir ein Volk erwählt auf Erden /

+  und uns herausgerufen zur Gemeinschaft deiner Kirche.

Darum singen wir dir inmitten deiner ganzen Schöpfung. /

Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt. /

Darum loben wir dich  mit allen, die von deiner Versöhnung leben, /

+  und bekennen mit der ganzen Schar deiner Engel ohne Ende: (m)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Ja, heilig bist du, Gott, mächtig über Himmel und Erde. So sehr hast du die Welt geliebt, dass du deinen eingeborenen Sohn gabst, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Und wie er - Christus - die Seinen geliebt hat, die in der Welt waren, so liebte er auch bis zur Vollendung:

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

So feiern wir das Gedächtnis deines Sohnes und danken dir für die Versöhnung, die du, Gott, durch ihn für uns gestiftet hast. - In seinem Namen bitten wir: Sende deinen Heiligen Geist in unsere Mitte. Lass uns empfangen das Brot des Lebens und den Kelch des Heils, Freundschaft und Verstehen, Leben in Fülle, dein großes Erbarmen. - Mach uns frei von Angst und Verbitterung, frei für alle, die du uns zu Nächsten machst, dass unsere Hände den Frieden aufbauen und unsere Herzen Raum geben der Versöhnung. Lass anbrechen dein Reich und beschleunige die Zeit deiner Zukunft, die neue Schöpfung, wo du uns das Licht bist und alles in allem durch ihn, Christus, unsern Bruder und Herrn. (n)

Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.

Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.

Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17

 G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung  [- Friedensgruß] – Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder 

Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Wir danken dir, Gott, für deine Gaben: Du hast uns an den Tisch Jesu gerufen: Verborgen in Brot und Wein schenkst du uns die Gegenwart deines Sohnes. So öffne uns auch sonst die Augen für dein verborgenes Wirken, dass wir inmitten von Bedrängnis und Not deine Nähe erkennen und voll Vertrauen Christus folgen, deinem Sohn, unserm Bruder und Herrn.  (o)


Lied zum Ausgang 


Abkündigungen – Schlussgesang – [Sendungswort –] Segen – Nachspiel (wie oben)

 


Anhang


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Gott ruft uns zu sich. In Jesus sucht er uns Menschen auf. Er lädt uns ein, seinem Weg zu folgen. Wir aber verbringen unsere Tage eher ohne ihn. Wir sind von so vielem anderen erfüllt: von innerer Unruhe, von Sorge um den Alltag, von Vorbehalten, von der Unfähigkeit, mit seinen Auftrag ernst zu machen. Bitten wir darum, dass Gott uns darüber hinausbringe. Bitten wir um seine Gnade: (p

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder eine andere Vergebungsbitte)

Christus spricht: (Nicht ihr habt mich erwählt, sondern) ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er‘s euch gebe. Joh 15,16 Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder eine andere Vergebungszusage)


Kyrie-Litanei

Ewiger, du unser Gott. Du weißt, wer wir sind: Menschen mit gutem und Menschen mit schlechtem Gewissen, zufriedene und unzufriedene, sichere und unsichere Leute, Christen aus persönlicher Überzeugung und Gewohnheitschristen, gläubig oder mit Vorbehalten oder voller Zweifel. Wir rufen dich an:

Kyrie-Ruf 

Und du, Gott, weißt auch, wo wir herkommen: Aus einem weiten Kreis von Verwandten, Bekannten und Freunden oder aus großer Einsamkeit - aus ruhigem Wohlstand oder aus allerhand Verlegenheit und Bedrängnis - aus geordneten Familien oder aus gespannten oder zerstörten Verhältnissen - aus dem engen Kern oder vom Rande der christlichen Gemeinde. Wir rufen dich an:

Kyrie-Ruf 

Nun aber stehen wir alle vor dir: In aller Ungleichheit darin gleich, dass wir vor dir und untereinander im Unrecht sind - dass wir alle vergänglich sind und sterben müssen - dass wir ohne deine Gnade verloren wären. Wende uns dein Erbarmen zu in deinem Sohn; dass wir offen werden für dein Wort und zuversichtlich dich preisen. Wir rufen dich an: (q)

Kyrie-Ruf 



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 

Vorschläge zur Perikopenreform wurden berücksichtigt

[ ] Durch Klammern gekennzeichnete Stücke (Passagen) können entfallen.

* Durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

a vgl. M. Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 165

b vgl. Lutherische Liturgische Konferenz in Bayern (Hg), Liturgische Entwürfe für das Kirchenjahr, Heft 3, Nürnberg (o.J.), S. 28

c  R.B. nach traditionellen Vorlagen

d vgl. Evang / Kerl / Seibt, Nimm an unser Gebet, Neukirchen-Vluyn 2011, S.133

e vgl. M. Meyer, Nachdenkliche Gebete, Göttingen 1988, S. 94,95 5

f Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

g Kyrie und Gloria  mit Vorspruch – vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S .32

i andere Psalmfassungen 

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 358; 

Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 73,1.2.5-7; 

St.Mezger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, deutsch, München 2011, Ps.73, S. 28;

Joppich/ Reich/ Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 73 in Ausw. S. 73

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 711 (ohne Antiphon)

k vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 711 (Antiphon)

l  R.B. nach 1. Mose 14, 18ff

m R.B.

n R.B. nach Motiven bei H. Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Im Vorübergehn 

o R.B. 

p  R.B.

q vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 68 (K. Barth)