28. Juli 2013
9. Sonntag nach Trinitatis (grün) - Anvertraute Gaben
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern. Luk 12,48
Predigttext (Evangelium): Matthäus 13,44-46 (V / ¶ Ev) Der Schatz im Acker
Predigtgottesdienst
Vorspiel
Eröffnung (Begrüßung)
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. R: Amen.
Wir kommen in diesen Gottesdienst aus all unserer Unruhe, mit so vielen Gedanken, die uns bewegen, mit unseren Sorgen und Ängsten, mit Sehnsucht und Hoffnung. Hier ist ein Ort der Stille. Hier sind Menschen vor uns getröstet und ermutigt worden. Hier finden auch wir uns ein, legen ab, was uns Unruhe macht und auf uns lastet. Hier dürfen wir aufatmen und darauf vertrauen, dass Gott uns nahe ist. (a)
Lied zum Eingang
Psalmgebet
Votum: HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind. Ps 40,6
Psalm 71 - Herr, ich traue auf dich (EG 732)
Tagesgebet
Beten wir in der Stille zu Gott, dem wir uns anvertrauen dürfen: - Stille -
Du unser Gott. Schon unser irdisches Leben ist ein Geschenk und immer wieder erfahren wir, wie wir davon leben, dass wir von anderen empfangen: Liebe und Verstehen und Anerkennung und Geduld. Wir bitten dich: Öffne uns, zu staunen und zu begreifen, wie du an uns wirkst und lass uns alles, was das Leben trägt, aus deiner Hand erwarten, heute und Tag um Tag bis in deine Ewigkeit. (b)
oder
Aus dir, Gott, kommt alles Leben, dir gehört es und von dir hat es seine Würde. Wie wir uns selber einschätzen, kann keinen festen Grund geben. So richte unseren Sinn auf das, was dein Sohn verkündet hat von deinem Reich und seiner Gerechtigkeit. Hilf uns, den Weg einzuschlagen, den er zeigt und vorangeht, dass wir das Haus unsres Lebens auf festem Fels bauen, auf ihn, Jesus Christus, den Herrn.(c)
Schriftlesung (Prophetie): Jeremia 1,4-10 (IV ¶) Die Berufung Jeremias
oder (Epistel): Philipper 3,(4b-6) 7-14 (II ¶) Lebenswende durch Christus
Antwortlied
Predigttext (Evangelium) und Predigt: Matthäus 13,44-46 (V / ¶ Ev) Der Schatz im Acker
Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)
Bekenntnis
Lasst uns Gott loben und im Bekenntnis Zeugnis geben von der Hoffnung, die in uns ist:
Apostolisches Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater (EG Wü 686)
oder
Christus spricht (zu seinen Jüngern): Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt. (Matth 5,13a.14a)
Seligpreisungen - Selig sind, die da arm sind (EGWü 760)
oder
Bekenntnislied: Sollt ich meinem Gott nicht singen (EG 325,1-4)
Fürbitten
Ewiger, allmächtiger Gott. Wir danken dir, dass wir leben. Durch Zufall gezeugt und ins Dasein geworfen, sind wir nach einem ewigen Willen da. Deine Schöpfung ist unsere Welt. Dein Sohn ist unsere Rettung. Dein Geist ist unser Leben. Dein Reich ist unser Ziel. Dich rufen wir an:
G: Kyrie eleison.
Weil wir spüren, wie zwiespältig und unheimlich vieles ist, was uns umgibt, bitten wir um Klarheit durch dich, Gott, für alle Menschen in ihrem Leid, für Einsame, Arme und Alte, für Verzweifelte, Kranke und Sterbende, für Hungernde, Gefangene, Gefolterte, für alle, die ein Krieg heimsucht, für alle, denen Unheil droht. Erhöre das Klagen. Vergib alles Fluchen. Schaffe Hilfe und Rat. Dich rufen wir an:
G: Kyrie eleison.
Weil wir spüren, wie zwiespältig und unheimlich vieles ist, was uns umgibt, bitten wir um Klarheit durch dich, Gott, für alle, die vor schweren Entscheidungen stehen, in Wirtschaft, Politik und Verwaltung, in Forschung und Lehre, in den Kliniken und Gerichten, bei allen persönlichen Fragen, in denen Lebensentscheidungen fallen und über die Zukunft von Menschen bestimmt wird. Befördere das Gute. Sorge für Frieden und Recht. Gib Glück und Gelingen. Dich rufen wir an:
G: Kyrie eleison.
Weil wir spüren, wie zwiespältig und unheimlich vieles ist, was uns umgibt, bitten wir um Klarheit durch dich, Gott, für alle, die zu deiner Gemeinde gehören, dass deine Wahrheit uneingeschränkt verkündigt wird, dass die Macht des Bösen gebrochen wird, dass Menschenfurcht aufhört und Gottesfurcht einzieht, dass Glaube wächst, Liebe gedeiht und Hoffnung neue Lebensmöglichkeiten entdeckt. Segne alles, was in deinem Namen geschieht. Dich rufen wir an:
G: Kyrie eleison.
Weil wir spüren, wie zwiespältig und unheimlich vieles ist, was wir von dir erkennen, bitten wir um Klarheit durch dich, Gott, der du uns von allen Seiten umgibst. Heilig sind deine Werke, rätselhaft deine Wege, verborgen und unverständlich ist vieles, was du uns schickst. Doch du hast uns gewollt, du hast uns in dies Leben gerufen, du hast uns zum ewigen Leben erwählt. Dich rufen wir an:
G: Kyrie eleison.
[ So loben wir deinen herrlichen Namen. Mit allen deinen Geschöpfen, mit der ganzen irdischen und himmlischen Welt danken wir dir, ewiger und allmächtiger Gott, im Geheimnis deiner Dreieinigkeit - Vater und Sohn und Heiliger Geist, - jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. ] (d)
Vaterunser
Lied zum Ausgang
Abkündigungen – Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)
Sendungswort
Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.1.Petr 4,10
Segen - Nachspiel
*
entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst
Vorspiel (e) – Eröffnung – Lied zum Eingang (wie oben)
* Eingeständnis und Zusage (wie im Anhang)
Anrufung (Großes Dankgebet)
[Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
G: der Himmel und Erde gemacht hat. ]
Nimm an, guter Gott, unsern Dank und unser Lob für alles, was du für uns getan hast. Dich preisen wir
für die Größe und den Glanz deiner ganzen Schöpfung, für die Schönheit dieser Welt, für das Wunder des Lebens und das Geheimnis der Liebe - danken wir dir, Gott, und rufen dich an:
G: Kyrie, Kyrie eleison ... (EG 178.12)
Für den Segen, den wir durch Familie und Freunde erfahren; für Zuwendung und Bewahrung, die uns von allen Seiten umgibt; dass uns Aufgaben gestellt werden, die unserer besten Anstrengungen herausfordern, und dass wir auch etwas zustande bringen, was Zufriedenheit schafft und erfreuen kann ;
auch für all jene Enttäuschungen, alles Scheitern und Misslingen, das uns unsere ganze Angewiesenheit auf dich erkennen lässt - danken wir dir, Gott, und rufen dich an:
G: Kyrie, Kyrie eleison ... (EG 178.12)
Über allem danken wir dir für deinen Sohn Jesus Christus: Für die Wahrheit seines Wortes und das Beispiel seines Lebens, für seinen unerschütterlichen Gehorsam, mit dem er der Versuchung wider-standen hat; für sein Sterben, durch das er den Tod überwunden hat; für sein Auferstehen zu neuem Leben, in dem auch uns ein Leben in deinem Reich eröffnet ist. Dir danken wir, Gott, und rufen dich an: G: Kyrie, Kyrie eleison ... (EG 178.12)
[Wir bringen dir in der Stille unseren ganz eigenen und persönlichen Dank: (Stille) ] (f)
Lobpreis (Gloria)
Du, HERR, bist allen gütig und erbarmst dich aller deiner Werke. Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben und die Ehre deines Königtums rühmen und von deiner Macht reden, dass den Menschen deine gewaltigen Taten kundwerden. (nach Ps 145,9-12) [Welch ein Grund, dich, Gott zu loben.!]
G: Gloria, gloria in excelsis Deo (EG Wü 572)
Tagesgebet (wie oben)
oder
Leite uns durch die Gabe deines Geistes, guter Gott, dass wir Christus erkennen und ihn bezeugen und durch ihn, zu allen Zeiten und an allen Orten, dir danken in allen Dingen, der du lebst und wirkst in Ewigkeit. (g)
oder
Schöpfer der Welt, barmherziger Gott. Wir leben aus deiner Kraft und der Fülle deiner Gaben. Gib uns Gedanken nach deinem Sinn, dass wir dankbar nutzen, was du uns anvertraust, und tun, was recht ist, und leben wie es dir gefällt durch Jesus Christus, unsern Retter und Herrn. (h)
oder
Gütiger Gott, wir bitten dich: Deine Gnade umgebe uns auf allen unseren Wegen, sie gehe uns voraus und folge uns nach und bewege uns zu Taten der Liebe. Durch Jesus Christus, deinen Sohn, in dem uns dein Erbarmen erschienen ist, das du schenkst in Zeit und Ewigkeit. (i)
Prophetie: Jeremia 1,4-10 (IV ¶) Die Berufung Jeremias
Graduale: Psalm 40 ,6-12 Du hast viel getan o Herr, mein Gott, in deinen Wundern. (k)
Kehrvers: Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht, * in der Tiefe meines Herzens (v.11)
oder Psalm 71 – Herr, ich traue auf dich (EG 732) (l)
Epistel: Philipper 3,(4b-6) 7-14 (II ¶) Lebenswende durch Christus
Halleluja
Halleluja.(V. Ton) Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen * und die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der HERR sei hoch gelobt. (Ps 40,17) Halleluja. Sagt Gott, dem Vater allezeit für alles Dank * im Namen unseres Herrn Jesus Christus. (Eph 5,20) (m) Halleluja.
Evangelium: Matthäus 13,44-46 (V / ¶ Ev) Der Schatz im Acker
Lied (der Woche / des Sonntags): Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun (EG 497 in Auswahl)
Predigt (zum Evangelium)
Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)
Bekenntnis - Fürbitten (wie oben)
* Lied zur Bereitung
* Bereitung
Jesus Christus, unser Heiland, lädt uns ein an seinen Tisch. In Brot und Wein, den Zeichen seiner Gegenwart, finden wir Gemeinschaft mit Gott und untereinander: Stärkung im Glauben, Befreiung von lähmender Last, Vergebung, Leben und Seligkeit sollen wir empfangen. (n)
oder
* Gabengebet
Gott, Geber aller guten Gaben. Dankbar für alles, was du uns anvertraust, bekennen wir: Dein ist alles, was wir sind und haben. Wir bringen Brot und Wein stellvertretend für de viele Gaben, mit denen du unser Leben erhältst und segnest. Mache sie zu Zeichen des Heils, das wir im Mahl deines Sohnes empfangen, unseres Retters und Herrn. (o)
* Dialog – Präfation - Sanctus
In Wahrheit ist es würdig und recht, /
unser Dienst und unsere Freude, /
+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:
Denn du hast uns aus dem Nichts ins Dasein gerufen /
Du lässt nicht nach, alles zu tun, uns zu erlösen /
+ und in dein künftiges Reich zu bringen.
Für all das danken wir dir, dreieiniger Gott, /
für alles Gute, was uns geworden ist, sichtbar und verborgen, /
+ ob wir es kennen oder auch nicht.
Darum singen wir dir inmitten deiner ganzen Schöpfung. /
Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt. /
Darum stimmen wir ein in das Lob deiner Herrlichkeit /
+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (p)
G: Heilig, heilig, heilig (EG 185 ,1-3.5)
* Abendmahlsgebet
Wir danken dir, dem heiligen Gott. Du hast uns dies Leben und die ganze Erde anvertraut. Obwohl wir uns abgekehrt haben von dir, bist du gekommen in Jesus, deinem Sohn, und hast durch ihn dem Erdkreis noch einmal Hoffnung gegeben. Er hat sich hingegeben für das Leben der Welt:
Einsetzungsworte
Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:
G: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 186]
So halten wir das Gedächtnis Christi und rufen dich, Gott, an: Sende deinen Heiligen Geist, damit er uns teilhaben lasse an der Gabe deines Sohnes. Lass uns gestärkt werden durch das Brot des Lebens und des Friedens und den Kelch des Heiles und der Versöhnung. Erneuere uns und den ganzen Erdkreis und führe uns auf dem Weg zur Vollendung in deinem ewigen Reich (q)
Vaterunser
* Brotbrechen - Agnus Dei
Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.
Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.
Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17
G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)
* Einladung [- Friedensgruß] – Austeilung
* Dankgebet
Gott. Du hast uns an deinen Tisch gerufen und wir haben in Brot und Kelch die Gegenwart deines Sohnes erfahren. Wir bitten dich für jetzt und immer wieder: Lass uns vergessen, was hinter uns liegt und uns ausstrecken nach dem neuen Leben, zu dem wir erlöst sind durch Christus, deinen Sohn, unserm Bruder und Herrn. (r)
Lied zum Ausgang
Abkündigungen – Friedensbitte - Sendungswort – Segen – Nachspiel (wie oben)
Anhang
* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
G: der Himmel und Erde gemacht hat.
Worauf bauen wir im Leben? Ist es wirklich Gott? Könnte es vielleicht der Erfolg sein, die Versicherung, das Bankkonto, die eigene Schönheit? Was ist der Grund unserer Hoffnung? Führen wir ein Leben, das auf Gott setzt? Zeigt unser Handeln, dass wir ihm vertrauen? Gott überwinde unsere Unsicherheit, Vordergründigkeit, Kraftlosigkeit durch seine Gnade: (s)
G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben. (oder in anderer Form )
Christus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Joh 15,5 Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und sich uns zugewandt in Jesus Christus. Durch seine Hingabe sind Schuld und Sünde überwunden. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder in anderer Form)
Kyrie-Litanei (alternativ)
Mitten im Stimmengewirr, vor dem wir uns nicht verschließen können, tut eines uns not: Öffne uns das Ohr für deine Stimme, Gott. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison
Mitten im Durcheinander der Meinungen, die wir zu hören bekommen, brauchen wir Orientierung: Öffne unsere Gedanken für deinen Willen, Gott. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison
Mitten im Lärm dieser Zeit, dem wir ständig ausgesetzt sind, fehlt uns der Sinn für die leisen Zwischenrufe. Öffne uns das Herz für deine Wahrheit, Gott. Wir rufen dich an: (t)
R: Kyrie eleison
Quellen und Vorlagen
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
¶ Vorschläge zur Perikopenreform wurden berücksichtigt
* Durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird
a vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 176, Nr. 10
b neu (R.B.)
c R.B. nach traditionellen Vorlagen
d M. Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 140 ff
e Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult gebracht werden
f vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 171.1
g vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 171.1
h vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 367
i vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 647
k vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 429
(in Auswahl, ohne Antiphon und Gloria patri)
l andere Palmversionen z.B.
Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 366 /
Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 40 /
Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 40 , S. 44-46
m vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 204
n vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 661
o vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 553
q vgl. G. Kugler, Feierabendmahl, Gütersloh 1981, S. 111
r vgl. A. Schilling, Die Sonn- und Festtagsgebete... Luzern/Stuttgart 1980, S 45
s vgl. Gottesdienstpraxis Bd. III/3, Gütersloh 2005, S. 14
t vgl. W. Brinkel / H. Hilgendiek, Neue Eingangs- und Fürbittengebete, Gütersloh 1994, S. 106