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2. Dezember 2012


1. Sonntag im Advent  (violett/blau°) Der einziehende König

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sach 9,9



Predigttext (Evangelium): Lk 1,67-69 (V) Der Lobgesang des Zacharias

Prophetie: Jeremias 23,5-8 (III) Verheißung des gerechten Königs

Epistel: Offenbarung 5,1-5 (6-14)(IV)  Das Buch mit den sieben Siegeln




Vorspiel 


Eröffnung

Gande sei mit uns (euch) und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt,  (unserem Herrn und Heiland Jesus Christus). G: Amen.

Heute feiern wir den 1. Advent. Es ist die Zeit der Erinnerung an das Kommen Christi. Als Gemeinde versammelt sind wir gewiss, dass die Verheißung Gottes an die Väter und Mütter im Glauben wahr geworden ist: Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. (Sach 9,9)

Sprecher-in: Wir entzünden die erste Kerze am Adventskranz als Zeichen des Glaubens und verkünden damit: Christus kommt als Licht in unser Dunkel. Seine Ankunft einst vor 2000 Jahren gibt uns heute Grund, zu glauben und zu vertrauen. (a)

Entzünden der Kerze oder Hinweis auf die erste brennende Kerze am Adventskranz.


Lied: Macht hoch die Tür (EG 1,1-3)


Votum und Psalm

Hosianna, dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Hosianna in der Höhe !(Mt 21,9)

Psalm 24 -  Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch (EG 712) 


Tagesgebet

Beten wir still zu Gott, in der Gewissheit, nicht vergeblich zu warten: - Stille - 

Herr Jesus Christus, die Welt erwartet dich: im Hungern der Unterdrückten nach Gerechtigkeit. im Wunsch der Armen nach Auskommen, im Suchen selbst der Reichen nach dem, was größer ist als Wohlstand, in der Sehnsucht unsrer Herzen nach wahrem Leben und im Lobgesang deiner Kirche über deine Zukunft - immer ist die Erwartung groß an dich, unser Retter und Herr.  (b) 

*

Allein auf dich, Gott, können wir vertrauen und ohne Furcht sein. Du bist zu uns in Jesus ohne Waffen und äußere Gewalt gekommen, doch seine Liebe hat Kraft, Menschen zu verwandeln. Dankbar für deine Nähe bitten wir: Bleibe bei uns alle Tage bis du dein Reich vollendest durch ihn, den Christus, unsern Bruder und Herrn. (c)


 Bekenntnis 

Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat: (Hebr 10,23)

Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott, den Vater... (EG Wü 686)

oder

Neues Glaubenszeugnis

Wir glauben an den einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat und uns Menschen zu seinem Bild. Er hat Israel erwählt, ihm die Gebote gegeben und sienen Bund geschlossen zum Segen für die Völker.

Wir glauben an Jesus von Nazareth, den Nachkommen Davids, den Sohn der Maria, den Christus Gottes. Mit ihm kam Gottes Liebe zu allen Menschen, heilsam, tröstlich und herausfordernd. Er wurde gekreuzigt unter Pontius Pilatus, aber Gott hat ihn auferweckt nach seiner Verheißung, uns zur Rettung und zum Heil.

Wir glauben an den Heiligen Geist, der in Worten und Zeichen an uns wirkt. Er führt uns zusammen aus der Vielfalt des Glaubens, damit Gottes Volk werde aus allen Völkern, befreit von Schuld und Sünde, berufen zum Leben in Gerechtigkeit und Frieden. Mit der ganzen Schöpfung hoffen wir auf das Kommen des Reiches Gottes. (d)


Fürbitten

Gott, wir danken dir für diese Zeit des Advent. In Worten und Zeichen sollen wir erfahren: Du bist zu den Menschen gekommen in deinem Sohn.  Jesus, der Retter, ist erschienen als Licht für diese Welt, wie sie noch in Finsternis und im Schatten des Todes liegt.  Er will Frieden bringen für die ganze Erde. Darum bitten wir dich für jede und jeden, der lebt, und rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Wieviel Dunkel umgibt die Menschen unserer Tage. Wieviel Kälte spüren besonders die Armen und Erniedrigten. Komm und bringe dein Licht in unsere Mitte, Gott. Lass es hell werden und warm durch deine Gegenwart unter den Menschen. Und mach uns alle zu Überbringern deines freundlichen Lichts - Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Wieviel Unruhe erfüllt gerade diese Wochen vor dem Fest. Wieviel Streit und Krieg müssen wir auch dieses Jahr mit ansehen. Komm mit deinem Frieden, Gott, in unsere Herzen und Häuser, überall in der Welt. Nimm alle Hetze der Menschen fort. Überwinde das Gegeneinander aus deiner Versöhnung. Und mach alle von uns zu Boten deines gewährten Friedens - Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Wieviel Angst, plagt die Menschen und lässt sie eng werden. Wieviel Zweifel ist da und wie wenig Vertrauen. Komm, Gott, und rufe deine Hoffnung in uns wach. Gib Mut, es mit der Liebe zu wagen. Stärke unseren schwachen Glauben mit deiner Verheißung. Und mach uns alle zu Trägern deiner großen Hoffnung - Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Wieviel Einsamkeit finden wir bei Alten und bei Jungen. Wieviel Leere und Sehnsucht versteckt sich hinter Geschäftigkeit. Gott, komm und schaff Freude, die zur Gemeinschaft verbindet. Gib uns mit deiner Erfüllung einen offenen Blick für die Not und ein fröhliches Herz, das weiterschenken kann. Und mach alle von uns zu Zeugen deiner tiefe Freude - Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison

Ja, lass dein Licht und deinen Frieden, deine Hoffnung und deine Freude wirksam werden, in uns und durch uns, jetzt und zu jeder Zeit. Wir strecken uns aus nach deinem Reich und rufen zu dir durch Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn. R: Amen.  (e)


Abkündigungen [mit Blick auf die Krippe

Manche haben ihn schon entdeckt: Den aufgestellten Stall (unter dem Weihnachtsstern), in der beim Christfest die Krippe ihren Platz findet. Noch ist er leer, doch an den kommenden Sonntagen bis zum Heiligen Abend soll er sich füllen, andeutungsweise auch durch das, was jeweils zum  Motiv des Adventssonntags passend ist. Während nach ostkirchlicher Tradition die Geburt des Erlöser in einer Höhle geschieht, zeigen die Bilder im Westen einen oft zerfallenen Stall. Heute, wo es um Christus als den königlichen "Sohn" Davids geht, bringt dieser Stall dessen "Haus" in Erinnerung, dem die prophetische Verheißung gilt: "Zur selben Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und, was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist." (Am 9,11  )Auch die "Könige", die kommen werden, den "neugeborenen König" anzubeten, sind schon "unterwegs", sind jetzt erst nahe des Eingangs, doch sie werden Schritt für Schritt voran kommen,- geleitet vom Stern von Bethlehem - bis sie am Erscheinungsfest sich  an der Krippe verneigen.(f)]


Schlussstrophe: Ach mache du mich Armen (EG 10,4)


Sendungswort

Christus ist unterwegs zu uns. Damit wir in unserem Warten nicht ungeduldig, in unserer Vorfreude nicht enttäuscht und in unserer Hoffnung nicht unsicher werden, stärke uns Gott mit seinem Segen: (g)


*

Eingeständnis und Zusage

Gott ruft uns in sein Reich. Neues soll beginnen. Gott ist auf dem Weg zu uns Menschen. Doch sind wir zu seinem Empfang bereit? Lassen wir uns nicht zu leicht durch eigene Erwartungen irremachen, durch mühsame Erfahrungen enttäuschen und von der Hoffnung abbringen? - dass wir offen werden für Gottes Ankunft, das erbitten wir von seiner Gnade:  (h)

=

Die Güte des HERRN ist‘s, dass wir nicht gar aus sind. Seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu und seine Treue ist groß. Klgl 3,22+23


Advents-Kyrie (i)

Ihn, der Gottes Herrschaft ausgerufen hat;  der auf dem Esel eingezogen ist in Jerusalem; der zu uns kommen will, dass wir sein Wort vernehmen; dessen Zukunft wir erwarten - ihn rufen wir an: (k)

Tau aus Himmelshöhn (eg 178.5) 


[Gloria in excelsis (i)

Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!  Lk 19,38

Ehre sei Gott in der Höhe (eg 180.1  oder 180.3)]


Bereitung

Hosianna dem Sohn David! Im Brot, das wir brechen, kommt er zu uns; im Wein, den wir teilen, ist er unter uns gegenwärtig. So wird Gott durch Christus für uns fassbar; so können wir ihn begreifen. Er teilt sich uns mit, er nimmt sich unser an, er geht ein in unsere Welt, ist Gast und Gastgeber zugleich. Er, der König aller Völker ist, wird zum Diener des ganzen Menschengeschlechts. Sein Wein will uns erquicken, sein Brot wird uns stärken, seln Wort weist uns den Weg und das Ziel. (l) 


Lobgebet (Präfation)

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:

Durch Christus preisen wir deine große Treue /

Ihn hast du gesandt als Sohn deines Volkes Israel, den Völkern das Heil zu verkünden. /

+ Durch ihn erfüllst du alle Verheißungen der Propheten. 

Darum soll allein dir die Ehre gelten /

+ aus aller Schöpfung und von deinem ganzem Volke.

Und mit allen, die unterwegs sind hin zu dir, /

mit den Hoffenden seit Anbeginn der Zeiten, /

mit den Propheten und der großen Schar deiner Engel, /

+ mit ihnen lass auch unsere Stimmen sich vereinen und voll Ehrfurcht rufen: (m)

Heilig, heilig, heilig 


Abendmahlsgebet

Heiliger Gott. Dir bringen wir unser Lob durch Jesus Christus, deinen Sohn. Er hat deinen Namen verherrlicht, deinen Willen vollbracht, dein Reich begonnen und hat sich selbst dahingegeben, damit wir leben.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesen Brot essen und von diesen Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr... 

Indem wir hier das Gedächtnis Christi halten, feiern wir sein vollkommenes Opfer am Kreuz und seine ruhmreiche Auferstehung und Himmelfahrt; wir bekennen, dass er der Herr aller Dinge ist; und bereiten uns für seine Ankunft in seinem Reich. Wir bitten dich, Gott: Durch deinen heiligen Geist lass uns dieses Brot und diesen Wein empfangen als Leib und Blut Christi. Nimm an unser Lob. Und indem wir auf sein Geheiß hin essen und trinken, vereine uns mit Christus zu einem Leib in ihm und stärke uns, ihm in der Welt zu dienen. Dir, dem einzig heiligen und ewigen Gott, Vater, Sohn und Heiligem Geist, geben wir Lob und Ehre, jetzt und allezeit. (n)


Dankgebet

Gütiger Gott, wir waren Gäste an deinem Tisch. Du hast uns gestärkt mit dem Brot des Lebens und dem Kelch des Heils: Bewahre uns im Glauben bis der Tag anbricht, an dem wir mit dir essen und trinken werden in deinem Reich. Dir sei Ehre in Ewigkeit. .(o)

*


Gestaltung als entfalteter Wort-Gottes-Dienst  bzw. Messe (p)


Vorspiel - (Einzug der Liturgen (q) 


Eröffnung und Begrüßung  (wie oben)

oder

Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt (unserm Herr und Heiland Jesus Christus,) A: Amen.

"Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer "(Sach 9,9), so wird durch den Propheten das Kommen Gottes in unsere Welt angekündigt. Ob wir es recht hören als Menschen, die von politisch Mächtigen vielleicht nicht allzu viel erwarten? Und doch ist das die Botschaft des Advent, gerade inmitten von Parolen, die sich als fragwürdig erweisen, angesichts von Anmaßung und  leeren Versprechungen. Das Evangelium lädt ein, den zu feiern, der so angekündigt wird: als ein König, der uns dienen will; als ein Herrscher, dessen Macht die Liebe ist, als ein Richter, der Vergebung schenkt. (r)


Lied zum Eingang


Votum (Aufruf)

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrbar lesen wie am Tage. (Röm 13,12.13a)


Anrufungen

Was hätten unsere Tage für einen Inhalt, wenn wir nichts mehr erwarten dürften? / Welchen Sinn machte unser Tun, wenn es nicht von Hoffnung getragen wäre? / Warum sollten wir uns immer wieder der Gefahr von Enttäuschungen und Fehlschlägen aussetzten, wenn niemand uns ermutigt zum Neubeginn? - „Wir warten auf dich, Gott,“ und rufen:

 A: Herr, erbarme dich... (EG 178.10)

Täglich merken wir, wie verschlossen wir sind in uns selbst, / wie unfähig wir sind, den Mitmenschen vorbehaltlos zu begegnen, / wie festgelegt wir sind durch bisherige Entscheidungen, / wie wenig wir uns vorstellen, es könnte auch ganz anders sein. -„Wir warten auf dich, Gott,“ und rufen:

A: Herr,  erbarme dich... (EG 178.10)

Gott möge kommen und unsere Tage erfüllen. / Gott möge kommen und unser Tun vollenden. / Gott möge kommen und alles zurechtbringen. / Gott möge kommen und uns öffnen für sein Reich. - „Wir warten auf dich, Gott“ - und rufen: (s)

 A: Herr, erbarme dich.... (EG 178.10)


Tagesgebet

Beten wir still zu Gott, in der Gewissheit, nicht vergeblich zu warten: - Stille - 

Brich auf, Christus, in deiner Macht und komm, damit wir von der Gewalt des Bösen befreit und aus den Sünden erlöst werden. Der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit.  (t) 


Prophetie: Jeremia 23,5-8 (III) – Verheißung des gerechten Königs


Graduale 

Psalm 24  gesungen (u) oder gesprochen (EG 712)

oder Reimpsalm 24 – Der Erdkreis ist des HERRN allein (v)


Epistel: Offenbarung 5,1-5 (IV) Das Buch mit den sieben Siegeln


Halleluja

Halleluja. Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes *
unser Gott kommt und schweiget nicht. Halleluja. (Ps 50,2.3a)

Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn. * Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe. Halleluja. (Lk 19,28) (w)


Evangelium:  Lukas 1,67-79 (V) Lobgesang des Zacharias


Lied: Die Nacht ist vorgedrungen (EG 16,1-5)


Predigt (zu Lukas 1,67-79)


Besinnung (Stille oder Musik oder Antwortgesang)


Lobpreis 

Der Engel hat Maria verkündet: Dein Sohn wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. (Lk 2,32 ) - Voll Vertrauen stimmen wir ein in den Lobgesang der Maria:

Magnificat -  Meine Seele erhebt den Herrn (EG 761 / 781.6) 


Fürbitten (wie oben)  


[Bereitung – Präfation – Abendmahlsgebet]


Vaterunser


[Brotbrechen – Agnus Dei – Einladung – Austeilung – Dankgebet]


Lied zum Ausgang 


Abkündigungen  (mit Blick auf die Krippe ( wie oben)


 Schlussstrophe und Sendungswort (wie oben) - Segen 


Nachspiel - (Auszug der Liturgen)


Quellen, Vorlagen, Hinweise

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Über-setzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

 °) Im Unterschied zum Passions-Violett ist in den nordischen sowie in manchen amerikanischen Kirchen  königliche Blau als liturgische Farbe im Advent gebräuchlich.

a - vgl.  Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2008, S. 217

b - vgl. Common Order (Church of Scotland), Edinburgh, 3.Aufl. 2005, S. 429

c -  vgl. H. Grosch, An deiner Hand, Frankfurt/M. 1995, S. 2

d - vgl. Württembergisches  Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 227, Nr. 5 

e – R.B.

f – R.B.

g - vgl. E.Scheibe, Gottesdienst feiern, Leipzig 2001, S. 42

g - vgl.M. Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 11

i - Im Sinn einer Verschlankung des Eingangsteiles wird - nach anglikanischem Vorbild - angeregt, das Kyrie  und das Große Gloria (EG 180.1 oder 180.3 oder in anderer Form ) alternativ zu verwenden, zumal das Kyrie auch Huldigungscharakter hat  und das Gloria Bittrufe enthält.

k - vgl. H. Nitschke (Hg), Zum Gottesdienstbeginn, Gütersloh 1981, S. 9

l - vgl. W. Milstein, Es ist ein Ros entsprungen, Göttingen 2005, S. 22f

m - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin, 2000, S. 616

n- vgl. Book of Service, (United Reformed Church, England & Wales) Edinburgh 1980, S. 31 

o - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin, 2000, S. 245

p -  Diese Ordnung ist angeregt  durch ein Modell in M. Nicol, Weg im Geheimnis, Göttingen 2009, S.158 f.; das württembergische Gottesdienstbuch sieht das Psalmgebet in der Form der Messe als fakultativ, ein entfaltetes Kyrie ist möglich, auch ein Zwischengesang (als Graduale) nach der ersten Lesung

q - Die Bibel kann  mit hereingetragen und auf den Altar bzw. das Lesepult gelegt werden

r - vgl. W. Milstein, Den Gottesdienst beginnen, Göttingen 1999, S. 14

s - vgl. Bannach / Raff, Gottesdienstgebete, Gütersloh,1977, S. 10, 16

t  - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 243

u - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S.242  - der (gekürzte) Wochenpsalm  nach R.D. Gregorius /P. Schwarz, Kantionale zur Evangelischen Messe, Göttingen 2010, S. 34 könnte gesungen werden

v – vgl. Reimpsalter im der Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche 

w – Ein neutestamentlicher Hallelujavers wurde hinzugefügt, da sonst kein Gesang zwischen diesen Lesungen vorgesehen ist