18. November 2018
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr (grün) - Weltgericht
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2.Kor 5,10
Predigtgottesdienst
Vorspiel
Eröffnung
Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. R: Amen.
Wir gehen auf das Ende des Kirchenjahres zu und so nimmt dieser Sonntag sein Thema vom Ende der Zeiten her, von der Wiederkunft Christ, vom Kommen des Reiches Gottes, vom Jüngsten Gericht. Von Christus bekennen wir , dass er „kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten.“ Zu seinem Urteil stellt er auch uns vor sich und fragt danach, wie bei uns der Glaube in Liebe wirksam geworden ist. Wir werden nicht ausweichen können, sondern Rechenschaft über unser Leben ablegen müssen. Doch mehr noch dürfen wir um Jesu Christi willen auf Gottes Barmherzigkeit hoffen. (a)
Lied zum Eingang: Gott wohnt in einem Lichte (EG 379 in Auswahl)
Psalmgebet
Votum: Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Er ruft Himmel und Erde zu, dass er sein Volk richten wolle. Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter. Ps 50,1.4.6
Psalm 42 - Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser (EG 723)
Tagesgebet
Beten wir in der Stille zu Gott, dem wir verantwortlich sind für unser Tun und Lassen:
- Stille -
Du, Gott, bist Herr über alle deine Geschöpfe. Was immer wir tun, was immer wir unterlassen, an deinem Tag wirst du uns fragen, ob wir deinem Willen gefolgt sind und deine Liebe weitergegeben haben. Wir vertrauen deiner Barmherzigkeit um Jesu Christi willen, unserm Bruder und Herrn. (b)
oder
Du Gott der Versöhnung. In Jesus Christus hast du Frieden gestiftet und eine ewige Vollendung in deinem Reich verheißen. Wir sehnen uns nach Gerechtigkeit, nach erfüllter Gemeinschaft und Befreiung von jeder Unterwerfung. Gib uns die Kraft, geduldig und voll Mut auch selbst etwas zu tun, was von unserer Hoffnung zeugt und anderen Hoffnung gibt. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinem Sohn. (c)
Schriftlesung (Evangelium): Matthäus 25,31-46 (I) Offenbarung Jesu in den Geringsten
oder (Prophetie): Jeremia 8,4-7 (V) Das eigensinnige Volk
Antwortlied: Es ist gewisslich an der Zeit (EG 149 in Auswahl)
Predigttext (Epistel): Offenbarung 2,8-11 (IV) Die Krone des Lebens
Predigt
Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)
Bekenntnis
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. Hebr 10,21
Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott, den Vater ... (EGWü 686)
oder Bekenntnislied: Wir glauben Gott im höchsten Thron - (EG 181,1-5)
oder Hymnus aus dem Römerbrief - Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (EGWü 762)
Fürbitten
Gott, versage dich uns nicht, auch wenn wir Menschen sind, die oft versagen. Vielmehr komme du auf uns zu und erfülle und vollende, wie du es verheißen hast. Wir rufen dich an:
G: Kyrie eleison.
Lass nicht über uns kommen, was uns bedroht, was uns ängstigt und quält. Vielmehr komme du und breite deinen Frieden aus, der unser Begreifen übersteigt. Wir rufen dich an:
G: Kyrie eleison.
Lass nicht über uns kommen, was unser Miteinander als Brüder und Schwestern gefährdet. Vielmehr komme du und führe deine Rettung herauf, die uns dankbar werden lässt und der Liebe öffnet. Wir rufen dich an:
G: Kyrie eleison.
Lass nicht über uns kommen, was böse ist und böse macht und zur Vernichtung führt. Vielmehr komme du und bring mit dir das Leben, das den Tod nicht fürchten muss. Wir rufen dich an:
G: Kyrie eleison.
Wenn aber das uns bedroht, was sich ankündigt als Zeichen des Endes; wenn düster erscheint, was dir vorangeht; wenn Erschrecken sich breit macht und auch unsere Hoffnung gefährdet und unsere Erwartung niederdrückt, dann zögere nicht länger, dann komme bald, dass uns das Herz froh und weit wird, weil du diese Welt erneuern willst. Wir rufen dich an: (d)
G: Kyrie eleison.
oder
Lasst uns im Frieden Gott anrufen: Um seinen Frieden, dass wir Frieden finden für unser Leben und Frieden schaffen unter den Menschen. Lasst uns rufen:
G: Herr, erbarme dich.
Für alle, die Trauer tragen um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege in unserer Welt, um den Verlust der Heimat, um den Abschied von einem nahen Menschen, dass sie weiterleben können ohne Verzweiflung und ohne Resignation. Lasst uns rufen:
G: Herr, erbarme dich.
Für alle, die gegenwärtig leiden müssen, die inmitten von Krieg und Bürgerkrieg leben müssen, für die Hungrigen und die Unterdrückten weltweit, für die, die gefoltert werden, dass ihr Elend ein Ende hat, dass sie satt werden, ungefährdet und frei. Lasst uns rufen:
G: Herr, erbarme dich.
Für die Flüchtlinge, die in unserem Land Zuflucht suchen, dass ihnen eine menschenwürdige Behandlung zuteil wird; dass die Regierungen und Verwaltungen in ihren Entscheidungen der Verantwortung für die Würde der Menschen gerecht werden; für alle, die in Organisationen oder spontan bereit sind zu Hilfe, dass ihr Einsatz Anerkennung erfährt und sie selbst es als Chance sehen, Menschlichkeit zu leben; dass es politische Anstrengungen gibt, eine Lösung für Syrien zu finden; dass es dort auch Zukunftsperspektiven für christliche Gemeinden geben kann. Lasst uns rufen:
G: Herr, erbarme dich.
Für uns und alle Menschen in unserer Bedürftigkeit, mit unserem Versagen, in unserer Sehnsucht und unserer Not, die wir im Schatten des Todes leben, dass wir endlich Heil und Erlösung finden. Lasst uns rufen:
G: Herr, erbarme dich.
Nimm dich aller gnädig an, rette und erhalte uns. Denn dir allein gebührt die Ruhm und die Ehre und die Anbetung, dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. (e)
oder das aktuelle Wochengebet der VELKD
Vaterunser
Lied zum Ausgang: Es mag sein, dass alles fällt (EG 378 in Auswahl)
Abkündigungen – Schlussgesang: Lass mich dein sein und bleiben (EG 157)
[ Sendungswort
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2.Kor 5,10 ]
Segen – Nachspiel
*
Feier des Abendmahls nach Oberdeutscher Form
(s. Entwurf zum Drittletzten Sonntag im Kirchenjahr)
*
entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst (Form der Messe)
Vorspiel (f) – Eröffnung
Lied zum Eingang: Gott wohnt in einem Lichte (EG 379 in Auswahl)
* Eingeständnis und Zusage (s. Anhang)
Anrufungen
[Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,
G: allen, die ihn ernstlich anrufen.]
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
In solcher zuversichtlichen Erwartung vertrauen wir uns Christus an und rufen:
Seligpreisungen – Gedenk an uns o Herr, wenn du in dein Reich kommst (EG 307)
oder
In solcher zuversichtlichen Erwartung vertrauen wir uns Christus an und bekennen:
Seligpreisungen – Selig sind, die da geistlich arm sind (EG Wü 760)
Tagesgebet (wie oben)
Prophetie: Jeremia 8,4-7 (V) Das eigensinnige Volk
Graduale: Psalm 50,1-6.14.15-23 – Gott der HERR, der Mächtige redet (g)
Kehrvers: Unser Gott kommt und schweiget nicht (V.3)
oder Psalm 42 - Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser (EG 723)
Epistel: Offenbarung 2,8-11 (IV) Die Krone des Lebens
Halleluja
Halleluja. Der Herr wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit * und die Völker mit seiner Wahrheit. (Ps 96,13) Halleluja. Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes, * die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. (Röm 8,29) Halleluja.
Evangelium: Matthäus 25,31-46 (I) Offenbarung Jesu in den Geringsten
Lied (der Woche): Es ist gewisslich an der Zeit (EG 149 in Auswahl)
Predigt zu Offenbarung 2,8-11 (IV) Die Krone des Lebens
Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)
Bekenntnis - Fürbitten (wie oben)
[* Friedensgruß
Der Gott des Friedens heilige uns durch und durch und bewahre unseren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist er, der uns ruft, er wird’s auch tun. 1.Thess 5,3f Grüßen wir einander im Frieden Christi.]
* Lied zur Bereitung: Seht das Brot, das wir hier teilen (EG 226 in Auswahl)
[ * Bereitung
Jesus lädt uns zur Gemeinschaft ein, wenn wir nach seinem Auftrag das Mahl miteinander halten.
Wir teilen Brot und Wein und werden daran erinnert, dass Jesus alles mit uns geteilt hat. Wir teilen Brot und Wein im Glauben, dass er, der Auferstandene, auch seine Zukunft mit uns teilen will. Wir teilen Brot und Wein mit der Bitte um Mut, auch die Güter dieses Lebens teilen zu können. Wir teilen Brot und Wein in der Hoffnung auf das Reich, wo alle teilhaben dürfen an der Freundschaft Gottes mit den Menschen. (h) ]
* Dialog – Präfation - Sanctus
Der Herr sei mit euch G: Und mit deinem Geiste.
Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.
Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.
In Wahrheit ist es würdig und recht ,/
unser Dienst und unsere Freude, /
+ dass wir dir, ewiger Gott, und deiner Güte danken.
Wir preisen dich, dass du uns Versöhnung zusagst in deinem Sohn Jesus Christus /
und Zukunft schenkst, damit wir auf dich hoffen, /
+ und Mut machst, dass wir nicht im Elend der Welt verzagen.
Darum loben wir dich in deiner großen Barmherzigkeit. /
Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Zeiten. /
+ Darum stimmen wir ein in das Lob deiner Engel ohne Ende: (i)
G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)
* Abendmahlsgebet
Mit allen guten Mächten preisen wir dich, Gott, heilig und ewig. Also hast du die Welt geliebt, dass du deinen eingeborenen Sohn gabst, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Er - Jesus Christus - hat die ganze Ordnung des Heils erfüllt und sich selbst überliefert für das Leben der Welt.
Einsetzungsworte
Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:
G: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]
Zum Gedächtnis Christi versammelt bitten wir dich, Gott: Sende deinen Geist, der lebendig macht. Erfülle uns mit ihm und heilige diese Gaben, dass wir empfangen das Brot des Lebens und den Kelch des Heils, zur Vergebung der Sünde, zur Gemeinschaft im Geist der Wahrheit und der Liebe, zur Fülle des Himmelreiches, zum Unterpfand des Vertrauens. Für dein ganzes Volk - schon vollendet bei dir oder noch verstreut auf Erden - bitten wir: Gedenke eines jeden und einer jeden. Uns allen gelte dein Erbarmen. Und lass uns mit einem Mund und aus einem Herzen dich preisen und besingen bis du uns zusammenbringst in deinem Reich, wo alles dich lobt und dir die Ehre gibt von Ewigkeit zu Ewigkeit. (k)
Vaterunser
* Brotbrechen - Agnus Dei
[ Der Kelch des Segens, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. - Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.- Denn ein Brot ist's: So sind wir, die vielen, ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17 ]
G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)
* Einladung – [ Friedensgruß - ] Austeilung
* Dankgebet
Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.
R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)
oder Lobe den HERRN, meine Seele,
R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)
Barmherziger Gott. Im Mahl Jesu Christi haben wir deine Liebe und Nähe erfahren. Bleibe bei uns bis ans Ende unserer Tage. Belebe unsere Gemeinschaft aufs Neue mit deinem Geist, dass wir dir vertrauen im Leben und im Sterben. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (l)
Lied zum Ausgang: Es mag sein, dass alles fällt (EG 376 in Auswahl)
Abkündigungen – Schlussgesang – [ Sendungswort – ] Segen – Nachspiel (wie oben)
Anhang
* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
G: der Himmel und Erde gemacht hat..
Nicht um zu verurteilen ist Christus von Gott gesandt, sondern um die Welt zu versöhnen, um die zu befreien, die in Angst und Hass gefangen sind, um uns zu retten, wenn unser Herz uns anklagt. Bitten wir darum Gott, uns miteinander anzunehmen - so wie wir hier versammelt sind - verstrickt in die Sünde der Welt - und rufen ihn an um seine Gnade: (m)
G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben. (oder in anderer Form)
Wenn unser Herz uns (auch) verdammt, so ist Gott (doch) größer als unser Herz und erkennt alle Dinge. (1. Joh 3,20) Wir dürfen gewiss sein: Der barmherzige Gott hat sich uns zugewandt in Jesus Christus, durch den Sünde, Angst und Tod überwunden ist. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder in anderer Form)
Kyrie-Litanei
Gott öffne uns die Augen, dass wir sehen, was zu sehen ist: dass wir die Lage in unserer Welt erkennen, den große Zusammenhang merken, die Aufgaben wahrnehmen, die uns gestellt sind und das benennen, was heute not tut. Gott öffne uns für die Zukunft seines Reiches. Wir rufen:
Kyrie-Ruf
Gott öffne uns die Ohren, dass wir hören, was zu hören ist: dass wir nicht länger den Kopf in den Sand stecken und uns ungeprüft lenken und führen lassen, sondern dass wir mit nüchternem, wachen Verstand erspüren, was vorgeht. Gott öffne uns für die Zukunft seines Reiches. Wir rufen:
Kyrie-Ruf
Gott öffne uns die Lippen, dass wir sagen, was zu sagen ist, dass wir aufhören, von dem zu reden, was nicht stimmt, oder großspurig nur unsere Absichten kundzutun, dass wir nicht weiter schweigen, wenn es uns Ärger und Nachteile bringt. Gott öffne uns für die Zukunft seines Reiches. Wir rufen:
Kyrie-Ruf
Gott öffne uns die Hände, dass wir ändern, was zu ändern ist: dass wir uns nicht damit begnügen, irgendetwas Gutes zu tun, einfach nur Geld zu spenden und uns dann und wann rühren, sondern fragen, wo am Zustand unserer Welt und unseres Lebens etwas anders werden muss. Gott öffne uns für die Zukunft seines Reiches. Wir rufen: (n)
Kyrie-Ruf
Quellen und Vorlagen
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – revidiert 2017, © 2017, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
* durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird
[ ] durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen
a vgl. W. Milstein, Zum Wort kommen, Göttingen 2000, S. 151, 150
b vgl. H. Grosch, An deiner Hand, Frankfurt/M. 1995, S. 269
c vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 403
d vgl. M.Meyer, Nachdenkliche Gebete, Göttingen 1988, S. 13
e vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S 274, Nr. 51
f beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult gebracht werden
g andere / bisherige Psalmversionen:
Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 402
Reimpsalter, Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 50
Joppich / Reich / Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 4. Aufl. 2016, Ps 50
Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 781
S.Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen deutsch, München 2011, Ps 42, S.20
h vgl. H. Nitschke (Hg), Abendmahl, Gütersloh, 1977, S. 19 (K. Marti)
i vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 621
k vgl. Anaphora in der sog. Chrysostomos-Liturgie der orthodoxen Kirche
l vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 672
m vgl. H. Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Freiburg/B. 1967, S. 167
n vgl. Liturgieentwürfe aus der Kirche von Hessen-Nassau