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19. Februar 2012


Estomihi  (nach Ps 31,3)  - Sonntag vor der Passion - (grün)  Der Weg zum Kreuz

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Luk 18,31


Predigttext (Prophetie):  Amos 5, 21-24 (IV) - Kritik der "schönen" Liturgie

Epistel: 1. Korinther 13 (II) Das Hohelied der Liebe

Evangelium: Lukas 18,31-43 (V) Nachfolge mit offenen Augen



Eröffnung 

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns allen.

R: Amen.

Das kann uns immer wieder erstaunen: Christus, Gottes Sohn von Ewigkeit her, hat sein herrliches Reich verlassen und ist Mensch geworden wie wir. Er hat mit uns gelitten, ist für uns gestorben und durch Gott auferweckt worden. Mit ihm dürfen auch wir den Weg zu Gott gehen. Durch alles Leiden und Elend hindurch ist uns verheißen, seine Herrlichkeit zu sehen. So bitten wir um Kraft und Mut, dass wir dabei nicht verzagen, sondern jederzeit Gott vertrauen. (a)


Votum und Psalm 

Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott. (Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsere Zuversicht.) Ps 62, 2.6-9

Psalm 31 -  Herr, auf dich traue ich (EG 716)


Tagesgebet

Lasst uns in der Stille beten, zu Gott, der alle unsere Wege prüft: - Stille - 

Gott, du starker Fels, wir bitten dich: Lass uns Schutz und Zuflucht finden bei dir, damit wir unser Leben nicht auf Menschen gründen und sie dadurch überfordern, noch auf Dinge bauen, die eines Tages vergehen, sondern ermutigt mit Christus  seinen Weg gehen, deinem Sohn, unserm Bruder und Herrn.  (b)

oder

Wunderbarer, barmherziger Gott: Im Leiden und Sterben deines Sohnes hast du der Welt deine Liebe gezeigt. Öffne unsere Augen, dass wir das Geheimnis seiner Hingabe erkennen und ihm auf dem Weg des Gehorsams und der Liebe folgen, unserm Herrn Jesus Christus, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und wirkt in Ewigkeit. (c)


Bekenntnis 

Seid unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht. (Phil 2,5) - Bekennen wir uns zu seinem Weg:

Philipper-Hymnus: Jesus Christus, der in göttlicher Gestalt war (EG Wü 764)

oder Apostolisches Glaubensbekenntnis:  Ich glaube an Gott, den Vater...  (EG Wü 686)

oder Bekenntnislied: Liebe, die du mich zum Bilde (EG 401,1.3.4(5)


Fürbitten

Wir gedenken unseres Herrn Jesus Christus und wie er gelebt hat, den Menschen zu helfen und sie zu heilen, die zu ihm mit Krankheit, Kummer und Leid kamen. So kommen auch wir zu ihm und beten für die Welt und die Kirche, für uns selbst und füreinander.

Herr aller Völker, wir bringen vor dich die Schwierigkeiten unserer Welt:

- Stille -

Ändere Herzen und Haltungen der Menschen, dass die Starken Acht haben auf die Schwachen, dass die Reichen sich sorgen um die Armen, dass unsere Erde wertgeschätzt und bewahrt wird, dass Friede und Gerechtigkeit herrschen bei uns in in jedem Land. Gott, in deiner Gnade

R: erhöre unser Gebet.

Herr aller, die an dich glauben, wir bringen vor dich die Sorge der Kirche:

- Stille -

Gieße aus deinen Geist, um jede und jeden von uns zur Mission zu befähigen. Ermutige alle, die im (bischöflichen, seelsorgerlichen und diakonischen) Dienst der Kirche tätig sind. Er

leuchte unsere Lehrer und alle, die dein Wort verkündigen. Erneuere uns im Glauben, in der Liebe und im Gebet.  Gott, in deiner Gnade

R: erhöre unser Gebet. 

Herr der Liebe. Wir bringen vor dich die Aufgaben und Herausforderungen für unsere Gemeinschaft:

- Stille -

Lehre uns in unsere Häusern und Familien und an unseren Arbeitsplätzen echte Zuwendung und gegenseitigen Respekt. In den Schulen, den Krankenhäusern, Gruppen und Gemeinschaften schenke uns Freude an der Vielfalt der Gaben und an guter Zusammenarbeit. Lass Liebe wachsen in allen unseren Beziehungen. Gott, in deiner Gnade

R: erhöre unser Gebet.

Herr des Lebens und des Frieden, wir bringen vor dich die Menschen, die deine Hilfe besonders brauchen: 

- Stille -

Heile die Kranken und gib Frieden den Sterbenden. Tröste die Menschen in ihrem Leid und Schmerz. Gib denen Achtsamkeit und Kraft, die schwere Lasten tragen für andere. Sei unser Ratgeber bei allen Entscheidungen, die wir zu treffen haben. Gott, in deiner Gnade

R: erhöre unser Gebet.

Herr der kommenden Welt, wir bringen vor dich das Gedenken an Menschen, denen wir in Liebe verbunden waren und die nun verstorben sind:

- Stille -

Wir danken dir für das Bild von dir, das durch ihr Leben hindurchleuchtet, auch für die Schar der Heiligen, die dir durch die Zeiten vertraut haben, und für deine Verheißung, uns mit ihnen zum Leben in der Auferstehung zu führen. Gewähre uns die Gnade, zu wachsen in einen geheiligten Leben bis zum Ende unserer Tage. Gott, in deiner Gnade

R: erhöre unser Gebet.

So wende dich uns zu und nimm uns, Gott, in deinen Dienst, dass die Welt zum guten verwandelt wird und du erkannt und geliebt wirst als Herr von allem auf immer und ewig. (d)


Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)

oder

Verabschiedung vom Halleluja

(alternativ zur üblichen Schlusstrophe - nach den Abkündigungen / vor dem Segen)

Mit dem kommenden Mittwoch, dem Aschermittwoch, beginnt die Fasten- und Passionszeit. Es ist alter Brauch, in diesen Wochen auf den Gesang des Halleluja zu verzichten, bis dass es in der Nacht zu Ostern wieder angestimmt wird. So wollen wir uns heute gleichsam vom Halleluja verabschieden, indem wir es - auch mit Blick auf die vor uns liegende Zeit des Kirchenjahres - noch einmal bewusst singen: (e)

Lied: In dir ist Freude in allem Leide  (EG 398,1.2)


Sendungswort

Gott, der euch berufen hat, ist treu in dem, was er verheißen hat.

Geht in die (eure) Welt voller Freude: vergebt, wie euch vergeben ist, liebt ohne Zurückhaltung, lebt aus der Fülle Gottes. (f)

oder

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe - diese drei - aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1.Kor 13,13

*


Eingeständnis und Zusage

Eingedenk dessen, dass wir in Christus die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden, lasst uns unsere Schuld eingestehen vor Gott, der uns kennt durch und durch:

- Stille - 

Dem heiligen Gott bekennen wir, dass wir seinen Geboten nicht gefolgt sind, dass wir seinem Ruf und Auftrag widerstanden und immer wieder versagt haben, nach seiner großmütigen Liebe zu leben. Als Sünder bitten wir, dass Gott sich uns zuwende nach dem Reichtum seiner Gnade: (g)

=

Treu ist Gott, der euch ruft, er wird tun, was er zusagt: Eure Sünde ist vergeben, eure Verfehlungen sind vergessen. Lebt aus der verwandelnden Kraft des Geistes durch Jesus Christus, unsern Herrn. (h)

oder

Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Eph 4,15


Selipreisungen (i)

oder

Kyrie

Hast, die uns umtreibt - Eile, die uns achtlos macht - Unruhe, die uns Gott nicht finden lässt - Gebe Gott uns Gelassenheit, uns ihm zuzuwenden: (k)

R:  Send uns deinen Geist … (eg 178.8) 

oder

Litanei

Wir leben. Wir wollen leben. / Wir meinen oft, wir lebten schon richtig, so wie es geht. / Wir möchten das Leben ausschöpfen. / Wir suchen, in vollen Zügen zu genießen. / Aber enttäuscht erfahren wir oft: Das Leben läuft uns davon. / Es läuft anders, als wir uns wünschten. / Fragend bleiben wir zurück (und rufen):

Kyrie 

Wir leben. Wir wollen leben. / Unser Verlangen ist groß: Hunger nach Freude, nach Liebe und Fülle. / Wir tun alles, um ihn stillen. / Kein Preis scheint uns zu hoch, keine Mühe zu schade. Aber ernüchternd erfahren wir oft: So werden wir nicht satt. / Wir bleiben leer zurück (und rufen):

Kyrie 

Wir leben. Wir wollen leben. / Wir suchen das Glück uns selbst zu beschaffen und sei es auf Kosten von anderen. / Immer mehr wollen wir, immer weiter voran, immer höher hinaus, immer größer soll es sein. / Aber wo muss das enden? Ist das ein Leben, wie Gott es will? / Wäre das die Erfüllung, die er im Blick hat? / Fragend, suchend und bittend rufen wir: (l)

Kyrie


Bereitung

Wir essen und trinken, um zu leben. Aber Leben ist mehr als Essen und Trinken. Leben erfüllt sich in Liebe. Feiern wir das Abendmahl Christi, so nehmen wir jenes Wort auf, das diese Liebe unter uns wecken will: Brot und Wein, Menschen beisammen, nehmen, geben, essen und trinken - unter solch Alltäglichem sollen wir das Besondere finden: erfülltes Leben, Befreiung von der Last verlorener Mühe, Lösung aus Bedrängnis und Schuld, und sollen finden, was uns eint. Wo das geschieht, wird in unserer Welt Heil werden. Darauf hoffen wir zu Gott. (m)                


Präfation

Aus tiefstem Herzen preisen wir dich, 

+ den ewigen, treuen, tigen Gott.

Im Anfang hast du das Licht gerufen, in der Finsternis zu scheinen,

du hast lebendige Wesen geschaffen, dass sie wachsen und gedeihen

+ und den Menschen gemacht zu deinem Ebenbild.

Du hast uns erwählt in Liebe, geleitet durch deine Gegenwart

+ und gesegnet mit deiner heiligen Weisung.

Wir aber haben verkehrte Wege erwählt,

deine Gebote missachtet, die von dir gesandten Propheten verfolgt,

deine Weisheit vergessen 

+ und mit der Zeit uns deiner Berufung verweigert.

So hast du ein ewiges Wort neu gesprochen

in der menschlichen Stimme Jesu von Nazareth,

+ des Sohnes der Maria, deines Sohnes, Gott:

Er rief - und die Menschen folgten ihm, ließen alles zurück.

+ Er befreite sie, deinen großen Namen zu preisen.

Doch abgelehnt wurde Jesus gewaltsam erniedrigt,

verraten und verlassen, ans Kreuz geschlagen,

+ so gab er sein Leben dahin für die Welt, die er liebte.

Da aber, Gott, hat deine Liebe ihr größtes Wunder vollbracht im Grab:

Am dritten Tag hast du ihn auferweckt

+ und, was uns bekümmert, gewandelt in Freude.

Darum preisen wir dich, heiliger Gott,

+ mit den Engeln und Erzengeln und deinem Volk, wo auch immer: (n)

Heilig, heilig, heilig 


Abendmahlsgebet

So hat Jesus, in der Nacht vor seinem Leiden sich mit den Seinen versammelt, Mahl zu halten, hat ihnen die Füße gewaschen und sie ein letztes Mal seine Liebe gelehrt.

Und er nahm Brot, dankte und brach es, gab es ihnen und sprach: Nehmet hin und esset. Das ist + mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis. - Ebenso nahm er den Kelch nach dem Abendmahl, dankte, gab ihnen den (zur Bestätigung der Verheißung Gottes) und sprach: Nehmet hin und trinket alle daraus, dieser Kelch ist der neue Bund in + meinem Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünde. Solches tut zu meinem Gedächtnis.

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G: Deinen Tod, o Herr ...

So gedenken wir unseres Herrn Jesus Christus nach der Liebe, die er uns gelehrt, mit dem Opfer, das er für uns gebracht hat, in der Hoffnung, die er uns gibt, durch der Glauben, den er in uns weckt. Wir bitten dich, treuer Gott: Sende auf uns deinen Geist, dass wir ein Leib werden in Christus, wenn wir das Brot des Himmels und den Kelch des Heils empfangen als Leib und Blut unseres Heilandes Jesus Christus. Erfülle uns mit Kraft, Mut und Liebe und sende uns als deine Boten und Botinnen in die Welt. Dir, heiliger Gott, bringen wir durch Christus, deinen Sohn, und in der Kraft deines Geistes unsere Anbetung und unsern Lobpreis, denn dein ist aller Segen, alle Ehre, Herrlichkeit und Macht auf immer und ewig. (o)


Dankgebet

Wir danken dir, Gott, für die Segnungen dieses Tisches, für deine Verkündigung, die uns Leben gibt, für das lebendige Brot und den Wein der neuen Schöpfung. Sende uns aus, so bitten wir, in der Stärke dieses Mahles, um die Frohe Botschaft an Nahe und Ferne zu verkünden, schöpferisch durch unsere  Worte und mit Taten voller Mitgefühl in der Nachfolge Jesu Christi, unseres Bruders und Herrn. (p)



Gestaltung als entfalteter Wort-Gottes-Dienst (q)

Vorspiel

Eröffnung - wie oben

Lied zum Eingang

* Votum: Ps 62,2.3.8.9 (Meine Seele ist stille zu Gott...)

Kyrie oder Litanei  - wie oben

Tagesgebet  - wie oben

Prophetie  Amos 5, 21-24 (IV) - Kritik der "schönen" Liturgie

Graduale

[*Kehrvers:HERR, ich traue auf dich. Du bist mein Gott. Ps 31,15] (r)

HERR,( auf dich traue ich) , lass mich nimmermehr zuschanden werden, *

errette mich durch deine Gerechtigkeit!

Ich befehle meinen Geist in deine Hände; *

du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.

Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, *

dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not,

und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes;

du stellst meine Füße auf weiten Raum. (Ps 31,2.6.8.9)

oder Reimpsalm 31,1.2(3);  Auf dich allein, auf dich nur traue (s)

Epistel: : 1. Korinther 13 (II) Das Hohelied der Liebe

Halleluja / Traktus (t)

[Halleluja.] Gott, dein Weg ist heilig. Du bist der Gott, der Wunder tut, *

du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.  (Ps 77,14.15) [Halleluja.]

Blinde sehen und Lahme gehen*

und Armen wird das Evangelium gepredigt (Mt 11,5) [Halleluja.]

Evangelium: Lukas 18,31-43 (V) Nachfolge mit offenen Augen

* Lied der Woche: Lasset uns mit Jesus ziehen  (eg 384, 1.6-8)

Predigt (zu  Amos 5, 21-24 (IV) - Kritik der "schönen" Liturgie

* Besinnung (Stille  oder Musik oder Lied der Woche s.o.)

Lobpreis: Seligpreisungen (eg 307)

oder Glaubensbekenntnis

Fürbitten  - wie oben

Vaterunser

Lied zum Ausgang

Ankündigungen

Veraabschiedung vom Halleluja (u) - wie oben

oder Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (eg 421)

Segen

Nachspiel



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a - vgl. M. Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 73

b - vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S.575

c - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch (Taschenausgabe), Berlin 2000, S. 291

d - vgl. Alternative Eucharist - Trial Use 2009 der Anglikanischen Kirche in Australien

e - R.B.

f - vgl. Alternative Eucharist - Trial Use 2009 der Anglikanischen Kirche in Australien

g - vgl. Alternative Eucharist - Trial Use 2009 der Anglikanischen Kirche in Australien

h - vgl. Alternative Eucharist - Trial Use 2009 der Anglikanischen Kirche in Australien

i -  -im Sinne einer variablen Gestaltung des Anrufungsteils wird  (nach anglikanischem Vorbild) angeregt, in der Vorfastenzeit die Seligpreisungen (eg 307) zu singen oder sich auf Kyrie-Anrufungen zu beschränken.

k - vgl. M. Meyer, Nachdenkliche Gebete im Gottesdienst - Neue Fassung, Göttingen 1998, S. 87 

l - R.B. 

m - vgl. Agende der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck

n  - vgl. Alternative Eucharist - Trial Use 2009 der Anglikanischen Kirche in Australien

o- vgl. Alternative Eucharist - Trial Use 2009 der Anglikanischen Kirche in Australien

p- vgl. Alternative Eucharist - Trial Use 2009 der Anglikanischen Kirche in Australien

q - Dieser Vorschlag nimmt Anregungen von M. Nicol (Weg im Geheimnis, S. 158 f.)  insbesondere für die Gestaltung des Verkündigungsteiles auf.

r -- vgl.Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl., Gölttingen 2003, Nr.5  oder  Gregorius/Schwarz, Kantionale zur Feier der Evangelischen Messe, Göttingen, S. 76f,  ggf. mit einer Auswahl dortiger Vverse aus Psalm 31

s-  vgl. den Psalter  im  Evangelischen Gesangbuch  - Ausgabe für die Evangelisch-reformierte KIrche

t - herkömmlich entfällt schon ab Septuagesimä das Halleluja. Will man dem folgen, so könnte ein Antwortruf der Gemeinde lauten: "Lob sei dir Christus, König derewigen Herrlichkeit." (ähnlich Gotteslob Nr. 173.1)

u - natürlich nur soweit das Halleluja in der Septuagesimalzeit gesungen wurde