27. November 2011
1. Sonntag im Advent (violett/blau(x) Der einziehende König
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sach 9,9
Predigttext (Epistel): Offenbarung 5,1-5 (6-14)(IV) Das Buch mit den sieben Siegeln
Prophetie: Jeremias 23,5-8 (III) Verheißung des gerechten Königs
Evangelium: Matthäus 21,1-9 (I) Einzug Jesu in Jerusalem
Vorspiel
Eröffnung
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. G: Amen.
(Kinder: Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes,
A: Unser Gott kommt und schweiget nicht .(Ps 50,2.3a)
Kind: (nach Entzündung der ersten Kerze) Wir entzünden die erste Kerze am Adventskranz. Sie erinnert uns an das erste Kommen Jesu in unsere Welt, sein Einzug vor 2000 Jahren. Sie ist ein Zeichen für die Verheißung und für den Glauben, mit dem Menschen durch die Jahrhunderte den Messias erwartet haben.
Kinder (singen) Wir sagen auch an den lieben Advent (EG 17, 1)
Kind: Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. (Sach 9,9)
Kind: Guter Gott. Wir danken dir für deine Nähe. Jesus will als Heiland bei uns Einzug halten. So öffnen wir ihm unsere Herzen. Wir möchten ihn mit unseren Liedern ehren und ihm alle Tage dienen. Dazu hilf uns. (a)
Lied
Votum und Psalm
Hosianna, dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Hosianna in der Höhe !(Mt 21,9)
Psalm 24 - Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch (EG 712)
Tagesgebet
Beten wir still zu Gott, in der Gewissheit, nicht vergeblich zu warten: - Stille -
Herr Jesus Christus, die Welt erwartet dich: im Hungern der Unterdrückten nach Gerechtigkeit. im Wunsch der Armen nach Auskommen, im Suchen selbst der Reichen nach dem, was größer ist als Wohlstand, in der Sehnsucht unsrer Herzen nach wahrem Leben und im Lobgesang deiner Kirche über deine Zukunft - immer ist die Erwartung groß an dich, unser Retter und Herr. (b)
*
Allein auf dich, Gott, können wir vertrauen und ohne Furcht sein. Du bist zu uns in Jesus ohne Waffen und äußere Gewalt gekommen, doch seine Liebe hat Kraft, Menschen zu verwandeln. Dankbar für deine Nähe bitten wir: Bleibe bei uns alle Tage bis du dein Reich vollendest durch ihn, den Christus, unsern Bruder und Herrn. (c)
Bekenntnis
Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat: (Hebr 10,23)
Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott, den Vater... (EG Wü 686)
oder
Neues Glaubenszeugnis
Wir glauben an den einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat und uns Menschen zu seinem Bild. Er hat Israel erwählt, ihm die Gebote gegeben und sienen Bund geschlossen zum Segen für die Völker.
Wir glauben an Jesus von Nazareth, den Nachkommen Davids, den Sohn der Maria, den Christus Gottes. Mit ihm kam Gottes Liebe zu allen Menschen, heilsam, tröstlich und heraus-fordernd. Er wurde gekreuzigt unter Pontius Pilatus, aber Gott hat ihn auferweckt nach seiner Verheißung, uns zur Rettung und zum Heil.
Wir glauben an den Heiligen Geist, der in Worten und Zeichen an uns wirkt. Er führt uns zusammen aus der Vielfalt des Glaubens, damit Gottes Volk werde aus allen Völkern, befreit von Schuld und Sünde, berufen zum Leben in Gerechtigkeit und Frieden. Mit der ganzen Schöpfung hoffen wir auf das Kommen des Reiches Gottes. (d)
Fürbitten
Preisen wollen wir dich für deine Nähe, ewiger Gott, und dir, Jesus, Bruder unter den Men-schen wollen wir danken: Du bist gekommen, um unter uns Licht zu schaffen. Doch noch ist der Friede fern und dunkel erscheint uns oftmals das Leben. So komm und kehre wieder ein in diese zerfahrene Welt. Vollende, was du begonnen hast. Führe deinen Tag herauf. Lass anbre-chen dein Reich. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison
Komm mit deinem Frieden, dass nicht Zank die Zerstrittenen beherrsche. Komm mit deiner Weitherzigkeit, dass nicht Misstrauen die Fremden lähmt. Komm mit deiner Geduld, dass nicht Lieblosigkeit die Brüder und Schwestern trennt. Komm mit deiner Hoffnung, dass nicht Ver-zweiflung die Sterbenden tötet. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison
Komm und hilf uns, dich zu erkennen, wie du uns erlöst hast von dem, was uns ängstigt; wie du uns hinausführst über das, was uns hoffnungslos macht; wie du uns auferstehen lässt aus dem, was uns zugrunde richtet. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison
Komm zu den Großen und den Kleinen. Komm zu den Starken und den Schwachen. Komm zu den Geselligen und den Einsamen. Komm zu den Beglückten und den Verbitterten. Komm zu den Liebenden und den Ungeliebten. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison
Komm mit neuem Leben. Komm mit deiner Verwandlung. Komm, lass es licht werden werden in uns und um uns. Komm, erneure alle Welt. Komm. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison (e)
Blick auf die Krippe
Manche haben ihn schon entdeckt: Den aufgestellten Stall (unter dem Weihnachtsstern), in der beim Christfest die Krippe ihren Platz findet. Noch ist er leer, doch an den kommenden Sonntagen bis zum Heiligen Abend soll er sich füllen, andeutungsweise auch durch das, was jeweils zum Motiv des Adventssonntags passend ist. Während nach ostkirchlicher Tradition die Geburt des Erlöser in einer Höhle geschieht, zeigen die Bilder im Westen einen oft zerfallenen Stall. Heute, wo es um Christus als den königlichen "Sohn" Davids geht, bringt dieser Stall dessen "Haus" in Erinnerung, dem die prophetische Verheißung gilt: "Zur selben Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und, was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist." (Am 9,11 )Auch die "Könige", die kommen werden, den "neugeborenen König" anzubeten, sind schon "unterwegs", sind jetzt erst nahe des Eingangs, doch sie werden Schritt für Schritt voran kommen,- geleitet vom Stern von Bethlehem - bis sie am Erscheinungsfest sich an der Krippe verneigen.
Schlussstrophe: Ach mache du mich Armen (EG 10,4)
Sendungswort
Christus ist unterwegs zu uns. Damit wir in unserem Warten nicht ungeduldig, in unserer Vorfreude nicht enttäuscht und in unserer Hoffnung nicht unsicher werden, stärke uns Gott mit seinem Segen: (f)
*
Eingeständnis und Zusage
Gott wartet auf uns, bis wir zu ihm kommen. Und wir dürfen erwarten, dass er uns hilft. So bitten wir in den Dunkelheiten unserer Tage um Lebenskraft, wenn es uns schlecht geht; um Mut, wenn wir verzweifeln wollen, um Befreiung, wenn uns Schuld belastet, um Trost, wenn wir traurig sind. Gott schenke uns seine Gnade: (g)
=
Die Güte des HERRN ist‘s, dass wir nicht gar aus sind. Seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu und seine Treue ist groß. Klgl 3,22+23
Advents-Kyrie (h)
Ihn, der Gottes Herrschaft ausgerufen hat; der auf dem Esel eingezogen ist in Jerusalem; der zu uns kommen will, dass wir sein Wort vernehmen; dessen Zukunft wir erwarten - ihn rufen wir an: (i)
Tau aus Himmelshöhn (eg 178.5)
[Gloria in excelsis (h)
Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe! Lk 19,38
Ehre sei Gott in der Höhe (eg 180.1 oder 180.3)]
Bereitung
Hosianna dem Sohn David! Im Brot, das wir brechen, kommt er zu uns; im Wein, den wir teilen, ist er unter uns gegenwärtig. So wird Gott durch Christus für uns fassbar; so können wir ihn begreifen. Er teilt sich uns mit, er nimmt sich unser an, er geht ein in unsere Welt, ist Gast und Gastgeber zugleich. Er, der König aller Völker ist, wird zum Diener des ganzen Menschengeschlechts. Sein Wein will uns erquicken, sein Brot wird uns stärken, seln Wort weist uns den Weg und das Ziel. (k)
Lobgebet (Präfation)
In Wahrheit ist es würdig und recht, /
unser Dienst und unsere Freude, /
+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:
Durch Christus preisen wir deine große Treue /
Ihn hast du gesandt als Sohn deines Volkes Israel, den Völkern das Heil zu verkünden. /
+ Durch ihn erfüllst du alle Verheißungen der Propheten.
Darum soll allein dir die Ehre gelten /
+ aus aller Schöpfung und von deinem ganzem Volke.
Und mit allen, die unterwegs sind hin zu dir, /
mit den Hoffenden seit Anbeginn der Zeiten, /
mit den Propheten und der großen Schar deiner Engel, /
+ mit ihnen lass auch unsere Stimmen sich vereinen und voll Ehrfurcht rufen: (l)
Heilig, heilig, heilig
Abendmahlsgebet
Heiliger Gott. Dir bringen wir unser Lob durch Jesus Christus, deinen Sohn. Er hat deinen Namen verherrlicht, deinen Willen vollbracht, dein Reich begonnen und hat sich selbst dahingegeben, damit wir leben.
Einsetzungsworte
Sooft wir von diesen Brot essen und von diesen Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:
G: Deinen Tod, o Herr...
Indem wir hier das Gedächtnis Christi halten, feiern wir sein vollkommenes Opfer am Kreuz und seine ruhmreiche Auferstehung und Himmelfahrt; wir bekennen, dass er der Herr aller Dinge ist; und bereiten uns für seine Ankunft in seinem Reich. Wir bitten dich, Gott: Durch deinen heiligen Geist lass uns dieses Brot und diesen Wein empfangen als Leib und Blut Chr-isti. Nimm an unser Lob. Und indem wir auf sein Geheiß hin essen und trinken, vereine uns mit Christus zu einem Leib in ihm und stärke uns, ihm in der Welt zu dienen. Dir, dem einzig heili-gen und ewigen Gott, Vater, Sohn und Heiligem Geist, geben wir Lob und Ehre, jetzt und alle-zeit. (m)
Dankgebet
Gütiger Gott, wir waren Gäste an deinem Tisch. Du hast uns gestärkt mit dem Brot des Lebens und dem Kelch des Heils: Bewahre uns im Glauben bis der Tag anbricht, an dem wir mit dir essen und trinken werden in deinem Reich. Dir sei Ehre in Ewigkeit. .(n)
*
Gestaltung als entfalteter Wort-Gottes-Dienst (o)
Vorspiel - (Einzug der Liturgen (p)
Eröffnung und Begrüßung (wie oben)
oder
Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt (unserm Herr und Heiland Jesus Christus,) A: Amen.
"Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer "(Sach 9,9), so wird durch den Propheten das Kommen Gottes in unsere Welt angekündigt. Ob wir es recht hören als Menschen, die von politisch Mächtigen vielleicht nicht allzu viel erwarten? Und doch ist das die Botschaft des Advent, gerade inmitten von Parolen, die sich als fragwürdig erweisen, angesichts von Anmaßung und leeren Versprechungen. Das Evangelium lädt ein, den zu feiern, der so angekündigt wird: als ein König, der uns dienen will; als ein Herrscher, dessen Macht die Liebe ist, als ein Richter, der Vergebung schenkt. (q)
Lied zum Eingang
Votum
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. (Jer 23,5)
Anrufungen
Was hätten unsere Tage für einen Inhalt, wenn wir nichts mehr erwarten dürften? / Welchen Sinn machte unser Tun, wenn es nicht von Hoffnung getragen wäre? / Warum sollten wir uns immer wieder der Gefahr von Enttäuschungen und Fehlschlägen aussetzten, wenn niemand uns ermutigt zum Neubeginn? - „Wir warten auf dich, Gott,“ und rufen:
V: Tau aus Himmelshöhn, Heil um das wir flehn. A: Herr, erbarme dich. (EG 178.6)
Täglich merken wir, wie verschlossen wir sind in uns selbst, / wie unfähig wir sind, den Mitmenschen vorbehaltlos zu begegnen, / wie festgelegt wir sind durch bisherige Entscheidungen, / wie wenig wir uns vorstellen, es könnte auch ganz anders sein. -„Wir warten auf dich, Gott,“ und rufen:
V: Licht, das die Nacht erhellt, Trost der verlornen Welt. A: Christus, erbarme dich. (EG 178.6)
Gott möge kommen und unsere Tage erfüllen. / Gott möge kommen und unser Tun vollenden. / Gott möge kommen und alles zurechtbringen. / Gott möge kommen und uns öffnen für sein Reich. - „Wir warten auf dich, Gott“ - und rufen: (r)
V: Komm vom Himmelsthron, Jesus, Menschensohn. A: Herr, erbarme dich. (EG 178.6)
Tagesgebet
Beten wir still zu Gott, in der Gewissheit, nicht vergeblich zu warten: - Stille -
Brich auf, Christus, in deiner Macht und komm, damit wir von der Gewalt des Bösen befreit und aus den Sünden erlöst werden. Der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit. (s)
Lektion aus dem Altes Testament: 1. Chronik 11,1-9 ¶ David zieht in Jerusalem ein
Graduale
Psalm 24,7-10 (t) oder Psalm 24 (EG 712) oder Reimpsalm 24,1-5
Epistel: Offenbarung 5,1-5 (IV) Das Buch mit den sieben Siegeln
Halleluja
Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes *
unser Gott kommt und schweiget nicht. Halleluja. (Ps 50,2.3a)
Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn. *
Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe. Halleluja. (Lk 19,28)
Evangelium: Matthäus 21,1-9 (I) Einzug Jesu in Jerusalem
oder Lukas 1,67-79 (V) Lobgesang des Zacharias
Lied der Woche: Die Nacht ist vorgedrungen (EG 16,1-5)
oder Wie soll ich dich empfangen (EG 11, 1-3.6)
Predigt (zu Offenbarung 5,1-5)
Besinnung (Stille oder Musik oder Antwortgesang)
Lobpreis
Der Engel hat Maria verkündet: Dein Sohn wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. (Lk 2,32 ) - Voll Vertrauen stimmen wir ein in den Lobgesang der Maria:
Magnificat - Meine Seele erhebt den Herrn (EG 761 / 781.6)
Fürbitten (wie oben) - Vaterunser
Lied zum Ausgang
Abkündigungen - (Blick auf die Krippe ( wie oben)
Schlussstrophe und Sendungswort (wie oben) - Segen
Nachspiel - (Auszug der Liturgen)
Quellen, Vorlagen, Hinweise
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Über-setzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
(x) Im Unterschied zum Passions-Violett ist in der schwedischen und finnischen sowie in manchen amerikanischen Kirchen (Königs-)Blau als liturgische Farbe im Advent gebräuchlich.
¶ - Vorschläge zur Perikopenrevision wurden berücksichtigt
a - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2008, S.
b - vgl. Common Order (Church of Scotland), Edinburgh, 3.Aufl. 2005, S. 429
c - vgl. H. Grosch, An deiner Hand, Frankfurt/M. 1995, S. 2
d - vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 227, Nr. 5
e - vgl. M. Meyer, Nachdenkliche Gebete, Göttingen 1988, S. 11
f - vgl. E.Scheibe, Gottesdienst feiern, Leipzig 2001, S. 42
g - vgl.M. Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 11
h - im Sinn einer Verschlankung des Eingangsteiles wird - nach anglikanischem Vorbild - angeregt, das Kyrie o und das Große Gloria (EG 180.1 oder 180.3 oder in anderer Form ) alternativ zu verwenden, zumal das Kyrie auch Huldigungscharakter hat und das Gloria Bittrufe enthält.
i - vgl. H. Nitschke (Hg), Zum Gottesdienstbeginn, Gütersloh 1981, S. 9
k - vgl. W. Milstein, Es ist ein Ros entsprungen, Göttingen 2005, S. 22f
l - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin, 2000, S. 616
m- vgl. Book of Service, (United Reformed Church, England & Wales) Edinburgh 1980, S. 31
n - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin, 2000, S. 245
o - ein Vorschlag, im Verkündigungsteil angeregt durch ein Modell in M. Nicol, Weg im Geheimnis, Göttingen 2009, S.158 f.
p - die Bibel kann beim Einzug mit hereingetragen und auf den Altar bzw. das Lesepult gelegt werden
q - vgl. W. Milstein, Den Gottesdienst beginnen, Göttingen 1999, S. 14
r - vgl. Bannach / Raff, Gottesdienstgebete, Gütersloh,1977, S. 10, 16
s - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 243
t - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S.242 - es könnte der (gekürzte) Wochenpsalm nach R.D. Gregorius /P. Schwarz, Kantionale zur Evangelischen Messe, Göttingen 2010, S. 34 gesungen werden