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 22. Mai 2011


Friedenssonntag Kantate * - Gottesdienst zur ökumenischen Friedenskonvokation in Jamaika (w)

Ehre sei Gott und Friede auf Erden. (Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lk 2,14)

(* Sonntagname nach  Ps  98,1)


Die Evangelische Kirche in Deutschland hat zu diesem Tag und Anlass eine Gottesdiensthilfe "1amaika kommt zu Ihnen" herausgegeben, die auch unter www.gewaltueberwinden.org/friedenssonntag in elektronischer Fassung heruntergeladen werden kann. Der folgende Entwurf ist als Abendmahlsgottesdienst konzipiert, wobei die speziellen Stücke mit einem Stern (*) versehen sind, die ggf. entfallen können.


Vorspiel 

oder Chorgesang   (ggf. einen der Sätze zum Da pacem - Gottesdiensthilfe S. 47 ff)


Eröffnung

Gnade sei mit und und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offb 1,4)

R: Amen

In diesen Tagen  treffen sich in Kingston, der Hauptstadt von Jamaika, engagierte Christinnen und Christen aus aller Welt izur Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation als Abschluss der  Ökumenischen Dekade zur Überwindung von Gewalt. Unter dem Leitwort „Ehre sei Gott und Friede auf Erden“ möchten sie  gemeinsam die Früchte der Friedensarbeit ernten, werden beklagen, was nicht erreicht werden konnte, und wollen darüber beraten, wie die Kirchen ihre Verantwortung für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung in Zukunft wahrnehmen werden. Der Ökumenische Rat die Kirchen ilädt Gemeinden in aller Welt ein, gemeinsam am heutigen Sonntag  Gottes Geschenk des Friedens zu feiern. Im Geist, in Lied und Gebet sind wir so mit der Friedenskonvokation in Kingston verbunden.  (a)


Lied zum Eingang: : In Christus ist nicht Ost und West (EG Wü 597,1-4)

oder in der Textfassung des Gottesdiensthilfe der EKD S.9


Votum und Psalm 

Gottes Hilfe ist nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserem Lande Ehre wohne, dass Güte und Treue sich begegnen, Gerechtigkeit und Frieden sich küssen. (Ps 85, 10.11)

Psalm 1: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen (EG 702)


Klage 

G: Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir, o Gott, nach dir dich zu sehn, dir nah zu sein. Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie gibst.

1. Um Frieden, um Freiheit, um Hoffnung, bitten wir, in Sorge, in Schmerz - sei da, sei uns nahe, Gott.

V: Wir beklagen (und weinen über) alle, die einfach verschwinden auf dieser Welt. Besonders denken wir alle, die täglich in Lateinamerika entführt werden. -  Stille oder symbolische Aktion (b) 

Wir beklagen (und weinen über) alle Drogenopfer. Besonders denken wir an die, die täglich in Nordamerika abhängig werden und zugrunde gehen. - -Stille oder symbolische Aktion -

G: Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir, o Gott, nach dir dich zu sehn, dir nah zu sein. Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie gibst.

2.  Um Einsicht, Beherztheit, um Beistand bitten wir. In Ohnmacht, in Furcht – sei da, sei uns nahe, Gott.

V: Wir beklagen (und weinen über) alle Opfer der weltweiten Migrationswanderungen. Besonders denken wir an die, die in den mit Stacheldraht bewehrten Auffanglagern der Europäischen Union stranden. - Stille oder symbolische Aktion -

Wir beklagen (und weinen über) die, die unter der geschundenen Schöpfung leiden und daran sterben. Besonders denken wir an die Menschen im Pazifik.  - Stille oder symbolische Aktion +

G: Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir, o Gott, nach dir dich zu sehn, dir nah zu sein. Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie gibst.

3. Um Heilung, um Ganzsein, um Zukunft bitten wir. In Krankheit, im Tod – sei da, sei uns nahe, Gott.

V: Wir beklagen (weinen über) die, die in den weltweiten Kriegen verletzt werden an Leib und Seele, die Menschen, die täglich durch Waffen sterben. Besonders denken wir an die Menschen im Nahen Osten, in weiten Teilen Asiens und Afrikas. - Stille oder symbolische Aktion - Wir beklagen die, die wegen ihrer Religion verfolgt und getötet werden und weinen darüber, dass es Menschen gibt, die die Religion für ihre Gewalttaten missbrauchen. Wir denken an alle, die durch ihren Glauben zu Friedensstiftern werden in dieser zerrissenen Welt. - Stille oder symbolische Aktion -

G: Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir, o Gott, nach dir dich zu sehn, dir nah zu sein. Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie gibst.

4. Dass du, Gott, das Sehnen, den Durst stillst, bitten wir. Wir hoffen auf dich – sei da, sei uns nahe, Gott. (c)


Zuspruch

Gott spricht: Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. (Ezechiel 36,26f)


Lobpreis 

Hin zum Licht eröffnet sich ein Weg und zeigt zum Leben (Gottesdiensthilfe S. 16)

oder Gloria, gloria, gloria  (Pablo Sosa, Argentinien) (Gottesdiensthilfe S.16)

oder Ehre sei Gott in der Höhe (EG 180.3)

oder als Chorgesang "Gott allein" (s. Gottesdiensthilfe S.58 ff. )

oder in anderer Form 


Tagesgebet 

Beten wir weiter in der Stille zu Gott, der uns mit seinem Frieden ermutigt: - Stille -

Wir danken dir, Gott, dass wir hier in deinem Haus zusammen kommen dürfen. Du schenkst uns Zeit, miteinander Spuren des Friedens und der Gerechtigkeit aufzuspüren und ihnen zu folgen. Sei du mit deinem Geist mitten unter uns; leite uns durch unser Feiern im Hören, Bitten und Danket. Erfülle und segne du das Geschenk unserer Gemeinschaft durch Christus, unsern Retter und Herrn. (d)

. 

Prophetie: Micha 4,1-4 - Schwerter zu Pflugscharen

oder 

Epistel: Epheser 2,14-22 - Er ist unser Friede


Gesang: Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden zwischen allen Menschen (Gottesdiensthilfe S. 69) 

während des Gesanges wird das Evangelienbuch (die Bibel), begleitet von Kerzen,  in die Mitte der Gemeinde getragen.


Evangelium: Johannes 15,1-5 (6-17) Wer in mir bleibt ...


Gesang: Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden zwischen allen Menschen (Gottesdiensthilfe S. 69) 

während des Gesanges wird das Evangelienbuch (die Bibel), begleitet von Kerzen,  zum Pult/Altar zurück getragen.


Predigt (zu Psalm 1 (e)


Besinnung (Stille oder Musik)

oder

Chorgesang (Goll allein (Johannes Götze) (Gottesdiensthilfe S. 58 ff) oder einen der Sätze zum Da pacem (s. 48 ff)

      

Apostolisches Glaubensbekenntnis

oder 

Bekenntnis aus der Weltversammlung in Seoul 1980

Ich glaube an Gott, der die Liebe ist, und der die Erde allen Menschen gegeben hat.

Ich glaube an Jesus Christus, der kam, um uns zu heilen und von allen Formen der Unterdrückung zu befreien.

Ich glaube an den Geist Gottes, der in allen und durch alle wirkt, die nach der Wahrheit trachten.

Ich glaube an die Gemeinschaft des Glaubens, die zum Dienst an allen Menschen berufen ist.

Ich glaube an Gottes Verheißung, die Macht der Sünde in uns allen zu zerstören

und für die ganze Menschheit das Reich der Gerechtigkeit und des Friedens zu schaffen.

Ich glaube nicht an das Recht des Stärkeren, noch an die Kraft der Waffen und die Macht der Unterdrückung.

Ich glaube an Menschenrechte, an Solidarität unter allen Menschen, an die Macht der Gewaltlosigkeit.

Ich glaube nicht an Rassismus, an die Macht, die aus Reichtum und Privilegien erwächst,

noch an irgendeine bestehende Ordnung, die Menschen versklavt.

Ich glaube, dass alle Männer und Frauen in gleicher Weise Mensch sind,

dass eine auf Gewalt und Ungerechtigkeit gegründete Ordnung keine Ordnung ist.

Ich glaube nicht, dass Krieg und Hungersnot unvermeidlich sind und Frieden nie erreicht werden kann.

Ich glaube an die Schönheit der Einfachheit, an Liebe mit offenen Händen, an Frieden auf Erden.

Ich glaube nicht, dass Leiden vergeblich sein muss,

dass der Tod das Ende ist, dass die Entstellung unserer Welt von Gott gewollt ist.

Aber ich wage es, daran zu glauben, dass Gottes Macht verwandeln und umgestalten kann

und die Verheißung eines neuen Himmels und einer neuen Erde erfüllen wird, 

wo Gerechtigkeit und Frieden blühen werden. (f)


Fürbitten

Gott des Friedens und Gott aller Möglichkeiten, Schöpfer, Erlöser und Erhalter: Wir kommen zu Dir und bitten Dich einmal mehr um Erbarmen, um Vergebung und um einen neuen Anfang. Hilf uns, dem Frieden eine Chance zu geben. Wir möchten dem Frieden eine Chance geben,  und haben doch schon viele Gelegenheiten verpasst. Wir haben so viele Initiativen verhindert; wir haben dabei zugesehen, wenn das Gute überwältigt wurde,  anstatt das Böse mit Gutem zu überwinden. Vergib uns, Gott. Wir bitten Dich:( Dona nobis pacem, gib uns Frieden.)

G:  ... mmh, gib Frieden, unser Gott. (Gottesdiensthilfe S. 69)

Weil wir auf Deine Vergebung vertrauen,  bekräftigen wir heute unsere Verantwortung,  in der Welt Frieden zu schaffen und Gerechtigkeit zu gestalten. Wir danken Dir für die Dekade zur Überwindung von Gewalt: Dass sie unser Bewusstsein geschärft und unser Verlangen nach Frieden gestärkt hat. Aber wir bekennen auch, dass viel mehr von uns erwartet wird,
wenn wir dem Frieden eine echte Chance geben wollen. Wir bitten Dich: (Dona nobis pacem, gib uns Frieden.)

G:  ... mmh, gib Frieden, unser Gott. (Gottesdiensthilfe S. 69)

Wir bitten Dich durch Deinen Heiligen Geist: Verpflichte uns, den Frieden zu tun.  Hilf uns, unser eigenes Leben immer wieder zum Ausgangspunkt  für den Frieden zu machen. Lass uns mit Dir gemeinsam dem Frieden eine Chance geben,
so dass wir eine Welt schaffen in der Frieden unsere Berufung  und unsere Bestimmung ist. Schenke uns Weisheit und Mut für unser Handeln: Die Weisheit zu unterscheiden, was dem Frieden dient, und den Mut, Dir in Treue und Gehorsam zu dienen. Wir bitten Dich:  (Dona nobis pacem, gib uns Frieden.)

G:  ... mmh, gib Frieden, unser Gott. (Gottesdiensthilfe S. 69)

Gott des Friedens und Gott aller Möglichkeiten, mach uns zu Werkzeugen Deines Friedens, bei der Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation und überall in der Welt, damit wir Deinen Willen erfüllen und dadurch dem Frieden eine Chance geben. Das bitten wir im Namen dessen, der im Dienst des Friedens steht,  Jesus Christus, unser Herr und Erlöser. R:Amen   (g)


* Lied: Strahlen brechen viele aus einem Licht  (EG 268, 1-5)


* Bereitung (kann entfallen)

Einst wurde Abraham von Melchisedek zum Frieden im verheißenen Land begrüßt mit Brot und Wein. Wir bringen diese Gaben als Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit vor Gott, und bitten, dass sie uns zum Brot des Lebens und zum Kelch des Heiles werden. Wie aus vielen Körnern - einst verstreut auf den Feldern - das Mehl gemahlen und daraus ein Brot gebacken wird und wie aus vielen Trauben - zusammengebracht von den Bergen - gekeltert Wein und Trank fließt, so lasse Gott uns in diesem Mahl Frieden erfahren in Christus, durch den wir verbunden sind, dass wiruns einander schenken und hingeben. (h)


*Dialog - Präfation- Sanctus

Der Herr sei mit euch       G:  und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen.     G:  Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen.    G:  Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, ,/

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dass wir dir, ewiger Gott, und deiner te danken.

Wir preisen dich, dass du uns Versöhnung zusagst in deinem Sohn Jesus Christus /

und Zukunft schenkst, damit wir auf dich hoffen, /

+ und Mut machst, wenn wir im Elend der Welt verzagen.

Darum loben wir dich in deiner großen Barmherzigkeit. /

Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der  Zeiten. /

+ Darum stimmen wir ein in das Lob deiner Engel ohne Ende: (i)

Heilig, heilig, heilig 


* Abendmahlsgebet

Wir danken dir, Gott, für Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Bruder. Sein Leben gibt uns Richtung und Ziel. Sein Sterben entmachtet Sünde und Tod. Seine Auferstehung erfüllt uns mit Hoffnung für alle Welt.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr... 

Sende, o Gott, deinen Geist. Gib der Welt ein neues Gesicht. Schenke Frieden über all wo Menschen wohnen, Frieden, der hher ist als alle Vernunft und stärker als alle Gewalt, deinen Frieden, der uns verheißen ist in Jesus Christus. Dir sei Ehre in Ewigkeit.  (k)


Vaterunser (ggf gesungen in der Fassung von Ernst Affken, 1958 - EG 188)


* Brotbrechen und Gesang

Der Kelch, über dem wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. - Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. - Ein Brot ist es, so sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot Anteil haben. (1.Kor 10,16.17)

G: Christe, du Lamm Gottes ... (EG 190.2)


* Einladung - Austeilung

Jede Tischgruppe kann mit einem Aufruf und der Friedensgeste eröffnet werden: Christus verheißt uns seinen Frieden. Reichen wir uns die Hände zum Zeichen, dass wir diesen Frieden miteinander teilen möchten.

Während der Austeilung kann der Chor (einen der Sätze zum Da pacem)  singen.


* Dankgebet

Wir danken dir, gütiger Gott, für deine ermutigende Nähe im Mahl deines Sohnes und bitten dich: Nimm uns alle unter deinen Schutz. Wehre der Gewalt, die das Leben bedroht und birg uns in deinem Frieden. Lass uns alle erkennen, was der Gerechtigkeit dient. So bitten wir durch Christus, unsern Bruder und Herrn. (i)


Lied zum Ausgang

oder Chorgesang: Segen ist mehr als ein Wort (Johannes Götze) (Gottesdiensthilfe S. 62 - 65)


Affirmation (Bekräftigung)

Wir gedenken der Friedenskonvokation mit allen, die sich in Jamaika aus den verschiedenen Kirchen versammelt haben, dass sie in diesen Tagen lebendige gemeinsame Erfahrungen machen, wie Frieden und Gerechtigkeit sich küssen. Gott führe sie mit seiner Gnade durch diese gemeinsamen Tage und segne sie. Er leite sie mit seinem Geist durch die freundschaftlichen und durch die konfliktbeladenen Situationen. Er schenke ihnen Worte und Gesten, die unsere Kirchen weiterbringen. - Stille - So bitten wir für die in Jamaika Versammelten und für die Kirchen auf dieser Erde. Und für uns selbst und unsere Gemeinde bitten wir:

G: Gott helfe uns, dem Frieden und der Gerechtigkeit nachzujagen. Gott helfe uns, im Geist des Friedens miteinander umzugehen. Gott helfe uns, dass wir uns von seinem Friedensgeist leiten lassen. (m)


Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)


Sendungswort und Segen

(Wir breiten unsere Hände aus und öffnen sie dem Himmel.)

Christus spricht: Meinen Frieden lasse ich euch. Meinen Frieden gebe ich euch. (Joh 14,27) 

(Gott bewahre und sende uns in seinem Frieden:)

Der HERR segne dich (euch) und behüte dich (euch) ...


Nachspiel



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a -  vgl. Gottesdiensthilfe S. 8

b -  als symbolische Aktion wird vorgeschlagen "Ränen symbolisch 'auszuwringen' (mit einem Tuch, das in einer Wasser-schale befeuchtet und über einem Glasgefäß ausgewrungen wird) - Gottesdiensthilfe S. 12

c - vgl. Gottesdiensthilfe S. 12, S. 13

d - vgl. Gottesdiensthilfe S.10

e - Die in der Gottesdiensthilfe S. 14 f. genannten Hoffnungszeichen / Früchte der Dekade können in die Predigt einbezogen werden.

f - vgl. Gottesdiensthilfe S.18

g -vgl. Gottesdie9nsthilfe S. 19

h -  RB nach. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 654

i - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 621

k - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 640

l - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 475

m - vgl. Gottesdiensthilfe S. 21

n - vgl. Gottesdiensthilfe S. 22