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18. September 2016

17. Sonntag nach Trinitatis (grün) - Sieghafter Glaube

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 1.Joh 5,4c



Predigtgottesdienst


Vorspiel

Eröffnung

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns (euch) allen. R: Amen.
Was bestimmt unsere Sicht des Lebens? Was prägt unser Verhalten? Erfahrungen lassen uns oft unsicher werden. Die Gegenwart macht uns Kopfverbrechen, Forderungen der Zukunft bereiten uns Sorgen. Zwar wollen wir nicht schwarzmalen, auch nicht alles Grau in Grau sehen; aber Angst beschleicht uns so manches Mal. Was kann uns helfen? Was ist verlässlich? Worauf müssen wir achten? "Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat" (1. Joh 5,4c) lautet der Spruch für den heutigen Sonntag und die kommende Woche, ein Motto zum Leben, ein Wort, das uns die Gegenwart erschließt, ein Zuspruch, der uns unsere Zukunft öffnet. (a)


Lied zum Eingang: Herr, öffne mir die Herzenstür (EG 197,1-3)


Psalmgebet

Votum:  Der HERR ist hoch und sieht auf den Niedrigen und kennt den stolzen von ferne. (Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickest du mich und reckst deine Hand gegen den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.) Der HERR wird meine Sache führen. HERR, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen. Ps 138,6(7)8 

Psalm 25  - Nach dir, Herr, verlanget mich (EG 713) 


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der Furcht in Glauben verwandeln kann: - Stille - 

Gütiger, treuer Gott. Durch deine Weisungen bewahrst du uns vor Irrtum und Torheit. So gib, dass wir den Weg in dein Reich nicht verlassen, sondern deinem Sohn folgen, Jesus Christus, unserm Bruder und Herrn. (b)

oder

Du bist kein Gott der Bedrohung oder der Einschüchterung, sondern unermüdlich gewinnend bist du der Schöpfer von Leben. Gib uns die Stärke des Glaubens, damit wir Rückhalt finden, wenn das Leben uns zu schaffen macht. Wenn Sorgen und Probleme uns lähmen, öffne die Türen und Fenster unseres Geistes für dein Wort, damit dein Segen Eingang findet in unser Leben durch Christus, unsern Bruder und Herrn. (c)


Schriftlesung (Prophetie): Jesaja 49,1-6 (IV) Retter Israels – Licht der Völker

oder (Evangelium): Matthäus 15,21-28 (I)  Eine kanaanäsche Frau bittet Jesus


Antwortlied: Such, wer da will ein ander Ziel (EG 346 in Auswahl)


Predigttext (Epistel): Römer 10,9-17(18) (II) Hören und Bekennen

Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)

Bekenntnis
Wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, in in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. (Röm 10,9) Lasst uns miteinander unseren christlichen Glauben bekennen:

Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott (EG Wü 686)


Fürbitten

Lasst uns im Frieden den Herrn anrufen und ihn bitten um das Heil der Menschen und das Wohl für alle Welt - lasst uns rufen

R: Kyrie eleison.

Wir verbinden uns mit allen, die Halt und Orientierung suchen in den verwirrenden Ereignissen dieser Zeit und Antwort erhoffen auf die Frage nach dem, was Not überwinden hilft, dass sie Mut finden, sich auf Gottes Macht und Treue zu verlassen. Wir  rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir beten für die Politikerinnen und Politiker in den verschiedenen Parteien, dass sie sich immer wieder besinnen auf ihren Auftrag, das Wohl aller Menschen in unserem Lande im Blick zu behalten und für ein friedliches Zusammenleben nach Recht und Gerechtigkeit zu sorgen. Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir denken an die unzähligen Menschen in aller Welt, die in Unfreiheit und Rechtlosigkeit leben müssen, an die Opfer von Katastrophen, von Krieg und gewaltsamen Auseinandersetzungen (in ...), von Unterdrückung, Terror und Folter, an alle, deren Lebenschancen durch Hunger und Armut, durch ungerechte Verhältnisse und leichtfertigen Umgang mit der natürlichen Umwelt bedroht sind. Wir  rufen: 

R: Kyrie eleison.

Wir beten für die Christen in aller Welt, dass Gott ihre Angst, ihre Selbstbezogenheit und Hoffnungslosigkeit überwinde und ihnen Kraft gebe, seine Frohe Botschaft zu bezeugen und nach seinem Wort zu leben. Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Du Gott der Güte und der Treue. Du wirst bei uns sein, was auch geschieht - in unserer eigenen Lebensgeschichte und in der Geschichte dieser Welt. Du wirst uns bewahren, du wirst uns retten, du wirst uns vollenden. Darauf vertrauen wir durch deinen Sohn Jesus Christus. (d)


oder

Wir danken dir, ewiger Gott, himmlischer Vater, dass deine Berufung uns sammelt und eint. Du bist der eine Gott, der will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten für alle, die auf der Suche nach Wahrheit sind, dass ihnen die Augen geöffnet werden und sie erkennen, was sie zu einem wahren menschlichen Leben brauchen. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten für alle, die auf der Suche nach Gerechtigkeit und Frieden sind, dass achtsam werden für Benachteiligungen und sie zu beseitigen suchen, dass sie zur Versöhnung fähig werden und Böses mit Gutem überwinden können. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten für alle, die auf der Suche nach Einheit sind, dass sie fähig sind, die Art des anderen zu ertragen, fremden Glauben und fremde Überzeugungen gelten zu lassen und bereichernde Unterschiede anzuerkennen. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten um ehrliches und beharrliches Bemühen um Wahrheit, Frieden und Einigkeit in der Kirche und den Gemeinden, in den Familien und auf der Arbeit, in den Städten und Dörfern, in denen wir leben. Wir rufen dich an: (e)

R: Kyrie eleison.


Vaterunser


Lied zum Ausgang: Komm, Herr, segne uns (EG 170)

Abkündigungen – Friedensbitte:
Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)

[ Sendungswort

Es ist hier kein Unterschied (zwischen Juden und Griechen) es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Denn „wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden [Joel 3,5] (Röm 10,12.13) ]


Segen - Nachspiel



entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (f) – Eröffnung (wie oben)


Lied zum Eingang: Herr, öffne mir die Herzenstür (EG 197,1-3)


* Eingeständnis und Zusage (siehe Anhang)


Anrufung  

 [Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, 

R: und dein Wort ist meines Herzens Freude und mein Trost. (Jer 15,16) ]

Gott des Himmels und der Erde. Wir Menschen leben nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus deinem Munde geht. Durch dein Wort hast du die Welt geschaffen; durch dein Wort hast du alles ins Leben gerufen. - Auf dein Wort hast du den Bund mit Israel gegründet. Du hast Mose das Wort deiner Treue anvertraut als Halt und Weisung für dein Volk, als Kraft und Stärke für dein Erbe.

R: Herr, dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf  meinem Wege.
Du hast die Propheten berufen als Künder deiner Liebe. Durch dein Wort mahnen sie das Volk zu Umkehr und Buße, sagen an dein Gericht, spenden Trost in Not und Bedrängnis. - Dein Wort hat Israels Sänger bewegt und sie erfüllt mit dem Geist des Gebetes. Deine Weisheit wird von ihnen verkündet und sie lehren uns, deinen Namen zu preisen.
R: Herr, dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf  meinem Wege.
In der Fülle der Zeiten hast du deinen Sohn gesandt: Christus Jesus, in dem dein ewiges Wort Mensch geworden ist und unter uns gewohnt hat. Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. - Um das Werk deines Sohnes zu vollenden hast du den Heiligen Geist ausgegossen, dass er uns  in alle Wahrheit leite und uns stärke zum Zeugnis des Glaubens.
R: Herr, dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf  meinem Wege.
Wir preisen dich, Gott, für dein Wort und danken dir für dein Wirken: klärend,  richtend und heilsam, tröstlich und ermutigend. Dir gebührt unser Lob: (g)
R: Herr, dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf  meinem Wege.


Tagesgebet  (wie oben)


Prophetie: Jesaja 49,1-6 (IV) Retter Israels – Licht der Völker

Graduale: Psalm 138,1-8   Ich danke dir von ganzem Herzen, * vor den Göttern will ich dir lobsingen (h)

Kehrvers: Der HERR wird meine Sache hinausführen. * HERR, deine Güte ist ewig. (V. 8a)

oder Psalm 25Nach dir, Herr, verlanget mich (EG 713) 


Epistel: Römer 10,9-17(18) (II) Hören und Bekennen 


Halleluja

Halleluja. Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich * und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für. (Ps 89,2) Halleluja. Unser Glaube ist der Sieg, * der die Welt überwunden hat. (1.Joh 5,4c)  Halleluja.


Evangelium: Matthäus 15,21-28 (I )  Eine kanaanäsche Frau bittet Jesus


Lied (der Woche):  Such, wer da will, ein ander Ziel (EG 346 in Auswahl)


Predigt zu Römer 10,9-17(18) (II) Hören und Bekennen


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis - Fürbitten (wie oben)


* Lied zur Bereitung: Gott gibt ein Fest (EG Wü 586,1-3)

oder ein anderes Lied


[ * Bereitung 

Brot und Wein haben wir genommen, um nach dem Auftrag Christi sein Gedächtnis zu feiern. Mit Brot und Wein nehmen wir unsere tagtägliche Welt hinein in diese Feier. Mit ihnen bringen wir uns und unser Leben dankend und bittend vor Gottes Angesicht. Gerade wenn wir uns um Christi Tisch versammeln, gilt seine Verheißung, dass er mitten unter uns gegenwärtig sein und uns Anteil geben will an der Herrlichkeit seines kommenden Reiches. Ihm sei alle Ehre. (i)

oder

* Gabengebet

Himmlischer Vater, heilige uns dieses Brot und diesen Wein, damit sie uns Zeichen des neuen Lebens werden in Christus. Wie aus vielen Körnern das Mehl gemahlen und ein Brot daraus gebacken wird, wie aus viele Beeren gekeltert Wein und Trank fließt, so lass uns alle in diesem Mahl ein Leib werden in Christus, in dem wir uns einander schenken und hingeben. (k) ]


* Dialog – Präfation - Sanctus

Der Herr sei mit euch. G: Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht ,/

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dass wir dir, ewiger Gott,  und deiner Gnade danken.

Denn aus dir, dem Vater des Erbarmens haben wir das Leben /

+ und empfangen alle guten Gaben;

in deinem Sohn hast du uns erlöst /

+ und befreit aus der Unterwerfung unter Angst, Schuld und Tod 

und durch deinen Geist machst du uns neu, /

stärkst uns im Glauben, ermutigst zur Liebe, /

+ erfüllst uns mit Hoffnung.

Darum singen wir dir inmitten deiner ganzen Schöpfung /

Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt /

Darum stimmen wir ein in das Lob deiner Herrlichkeit /

+ und bekennen mit allen Engeln ohne Ende: (l)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Wir loben dich, Gott, den Schöpfer des Alls. Du willst deine Welt vor dem Verderben bewahren und hast deinen Sohn als Retter gesandt, der sich hingegeben hat für das Leben der Welt.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

So feiern wir vor dir, ewiger Gott, mit diesem Brot und diesem Kelch das Gedächtnis unserer Erlösung in Christus und danken dir, dass du uns zu deinem Volk berufen hast. Wir bitten: Heilige uns diese Gaben zum Brot des Lebens und zum Kelch des Heils. In der Gemeinschaft von Leib und Blut Christi lass uns eins werden im Heiligen Geist. Erbarme dich über uns alle, dass wir das ewige Leben erlangen und mit allen Heiligen seit Anbeginn der Welt dich loben und preisen durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn. (m)


Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.

Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.

Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17

 G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung –[ Friedensgruß - ] Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Gott, du unsere Zuversicht. Du hast uns das Brot des Friedens und den Kelch der Freude gereicht. Wir bitten dich, wende dich dem Elend dieser Erde zu und führe aus dem Jammer von Menschen hinaus, dass alle Welt deine Nähe spüren kann in Jesus Christus, unserem Retter, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und wirkt in Ewigkeit. (n)


Lied zum Ausgang: Komm, Herr, segne uns (EG 170)


Abkündigungen – Friedensbitte – [ Sendungswort – ]  Segen – Nachspiel (wie oben)


Anhang


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Worauf gründen wir unser Leben? Was erwarten wir wirklich von Gott? Trauen wir dem Glauben etwas zu? Oder geben wir uns mit längst Gewohntem schnell zufrieden? Dass Gott uns für die ungeahnten Möglichkeiten seines Wirkens öffne und uns hinausbringe über unsere Grenzen und Ängstlichkeiten - das erbitten wir von seiner Gnade  (o)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder in anderer Form) 

So verheißt Gott durch den Propheten: Ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten. Und ich will euch erhören. Denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. (Jer 29,12-14a) Wir dürfen gewiss sein: Der barmherzige Gott hat sich uns zugewandt in Jesus Christus, durch den Angst, Schuld und Tod überwunden sind. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder in anderer Form)


Kyrie-Litanei

Gott schenkt Glauben, der Berge versetzen kann. So soll es geschehen, dass sein Wort uns verändert, dass wir fähig werden  zu trösten und helfen und heilen können.


Kyrie

Gott schenkt Glauben, der zum Leben befreit. So soll es geschehen, dass sein Wort die Kirche erneuert, dass sie zum Ort der Zuflucht wird, Geborgenheit gibt und Zusammenhalt stiftet.

Kyrie

Gott schenkt Glauben, der die Welt überwindet. So soll es geschehen, dass sein Wort an allen Orten gehört wird, dass die Rechte der Menschen geachtet, die Güter der Erde geteilt und die Schöpfung bewahrt wird für künftige Generationen. (p)


Kyrie


Quellen und Vorlagen


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
* durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird
[ ] durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen.

a vgl. W.Milstein, Den Gottesdienst beginnen, Göttingen 1999, S. 87

b vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 383 (SacrGel/SacrGreg)

c  vgl. H. Vincon, Du verstehst meine Gedanken von ferne, Stuttgart 1994, S. 107

d vgl. Ch. Zippert, Neue Gottesdienstgebete, Gütersloh 1981, S. 116

e vgl. Gottesdienstpraxis, Band VI/2, Gütersloh 1984, S. 72

f beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

g vgl. Liturgische Institute, Wort-Gottes-Feier, Trier 2004, S. 182

h andere / bisherige Psalmversionen:

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S.  382

Reimpsalter Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche , Ps 25 (in Ausw.) ;
Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 25 (in Ausw.) , S. 25 ff
St.Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 25

Evanglisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 746

i R.B

k vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 109

l R.B.

m R.B. (nach einer katholischen Vorlage)

n R.B.

o R.B.

p vgl. Gottesdienstpraxis IV/3, Gütersloh, 2000, S. 80 (Ev. Kirche in Kurhessen-Waldeck)