27. Dezember 2015
1. Sonntag nach dem Christfest (weiß) - Simeon und Hanna
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1,14
Singegottesdienst
Vorspiel
Eröffnung
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus [, der unter uns geboren ist,] und die Liebe Gottes[, die sich in ihm offenbart hat,] und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes [, der uns mit göttlichem Licht erfüllen will], sei mit uns allen. R, Amen.
Noch scheint das Licht des Sterns zu Bethlehem, noch klingen die Lieder der Engel herüber, noch stauen die Hirten auf ihrem Weg zurück. Gott ist erschienen, Christus ist gekommen, der Himmel erleuchtet die Menschen. (b) Sonntag nach Weihnachten - im Evangelium heute vernehmen wir den Lobgesang des Simeon bei der Darstellung neugeborenen Jesus im Tempel. Der altgewordene Mann besingt das kleine Kind auf seinen Armen als den lang erwarteten Heiland, bereitet von Gott allen Völkern, „ein Licht zu erleuchten die Heiden und zum Preis seines Volkes Israel.“ [ Wir werden diesen Gottesdienst heute mit vielen bekannt und weniger bekannten weihnachtlichen Liedern und Gesängen feiern und dabei vermehrt auf prophetische Lesungen hören, die den kommenden Messias als den Trost Israels und das Licht der Welt ankündigen. ]
Lied: Weil Gott in tiefster Nacht erschienen (EG 46 in Auswahl)
Psalmgebet
Votum: Christus spricht: Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Psalm 27 – Der Herr ist mein Licht und mein Heil (EG 714) (c)
Tagesgebet
Barmherziger Gott, du hast dem greisen Simeon geschenkt, im kleinen Jesuskind das Licht der Welt zu erkennen und ihn als den verheißenen Heiland aller Völker zu preisen. Wir bitten dich: Öffne auch uns die Augen, dass wir den Glanz deiner Liebe schauen in deinem Sohn und uns ihm anvertrauen: Jesus, dem Christus, unserm Bruder und Herrn. (d)
1. Prophetie: Jesaja 9,1.5-6 – Uns ist ein Kind geboren
Lied: Vom Himmel kam der Engel Schar (EG 25 in Auswahl)
2. Prophetie: Jesaja 60,1-3 – Mache dich auf, werde licht
Lied: Brich an du schönes Morgenlicht (EG 33)
3. Prophetie: Jesaja 52,7-10 – Wie lieblich sind auf den Bergen
Lied: Kommt und lasst uns Christus ehren (EG 39 in Auswahl)
4. Prophetie: Jesaja 49,13-16 – Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen
Lied: Es ist ein Ros entsprungen (EG 30,1-3(4)
Epistel: 1. Johannes 1,1-4 - Was von Anfang an war
Lied: Freuet euch ihr Christen alle (EG 34 – in Auswahl)
Evangelium: Lukas 2,25-32 - Ein Licht zu erleuchten die Heiden
Lied: Gelobet seist du Jesu Christ (EG 23,1.4-7)
Kurz-Ansprache (zu1. Johannes 1,1-4)
Besinnung (Musik)
Gebet / Betrachtung
Gottes Kommen im Jesus bringt der Welt Licht und Hoffnung. So hoffen auch wir, aufgenommen zu werden in sein Licht und dass es unsere Herzen erfüllt, damit wir für andere zum Licht werden können, leuchtend und wärmend, zum Zeugnis von Gottes Liebe:
R. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. (EG 28)
Wir denken [in diesem Tagen] besonders an die Kinder überall in der Welt. Wir hoffen, dass ihre kleinen und großen Hoffnungen nicht enttäuscht werden, dass sie in eine freundliche Welt hineinwachsen und darin Wärme und Geborgenheit finden, in der Gottes Liebe bezeugt wird:
R. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. (EG 28)
Wir denken [in diesem Tagen] besonders an die Familien. Wir hoffen, dass sie Freundlichkeit und Offenheit ausstrahlen, dass sie ihre Konflikte bewältigen mit Vergebung und Liebe, Wege miteinander finden und lernen Enttäuschungen zu verkraften im Vertrauen auf Gottes Liebe:
R. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. (EG 28)
Wir denken [in diesem Tagen] besonders an die Einsamen und Kranken, an die Sterbenden und Trauernden. Wir hoffen, dass sie nicht allein gelassen werden, sondern Menschen finden, die sich ihnen zuwenden und ihnen Zeugnis geben von Gottes Liebe, schon jetzt und in Ewigkeit:
R. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. (EG 28)
Wir denken [in diesem Tagen] besonders an die Leidenden, die Krieg und Hass ausgesetzt sind, die um ihres Glaubens, um der Wahrheit oder der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, die schuldig oder unschuldig in Gefängnissen sind. Wir hoffen, dass sie sich nicht aufgeben oder verzweifeln, sondern ihnen Menschen begegnen, die zu ihnen stehen und sie aufrichten, weil sie das Zeugnis von Gottes Liebe bewegt:
R. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. (EG 28)
Wir denken [in diesem Tagen] besonders an alle, die eine Veränderung zum Guten bewirken wollen. Wir hoffen, dass sie den Mut nicht verlieren, sondern gestärkt werden und immer wieder von neuem beginnen, damit Friede auf der Erde wirksam und den Menschen Gottes Wohlgefallen zuteil wird als Zeugnis seiner Liebe: (e)
R. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. (EG 28)
Vaterunser
Lied: Nun singet und seid froh (EG 35 – in Auswahl)
[Abkündigungen]
[Schlussgesang: Ehre sei Gott in der Höhe (EG 26)]
Segen
Gott, der Vater, hat uns aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen; er segne euch und stärke euch im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe. R: Amen.
Hanna und Simeon begegneten Christus im Tempel und erkannten ihn als den Erlöser der Volker. Sein Licht strahle auf in euren Herzen und leuchte euch auf euren Wegen. R: Amen.
Das gewähre euch der dreieinige Gott: Vater, (+) Sohn und Heiliger Geist. R: Amen. (f)
oder in anderer Form
Nachspiel
entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst
Vorspiel (g) - Eröffnung (wie oben)
Lied: Weil Gott in tiefster Nacht erschienen (EG 46 in Auswahl)
* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
G: der Himmel und Erde gemacht hat.
Wie leicht stimmen wir ein in das Klagelied der Welt. Wie leicht lassen wir uns überwältigen von Schmerz und Enttäuschung. Wie leicht übersehen wir die Zeichen von Gottes Nähe und Hilfe. Gott überwinde unser Dunkel und unser Versagen durch seine Gnade: (h)
G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen Leben. (oder in anderer Form)
Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt und dem Menschen, der nach ihm fragt. Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Klgl 3,25.26
Anrufung
Du, Gott, über uns Menschen und alles Irdische hinaus. / „Ich werde da sein, der ich bin“, so hast du selbst deinen Namen genannt. / Deine Jahre sind wie Jahrtausende / und wie eine erwartungsvoll durchwachte Nacht. / Unverwüstlich ist der Mantel deiner Liebe, / beständig ist deine Treue und nimmt kein Ende. / Dich rufen wir an:
G: Heiliger Herre Gott (EG 185.4)
Verbirg dein Angesicht nicht vor uns. / Deine Worte verschweige uns nicht. / Fremdlinge sind wir auf Erden. / Lass uns nicht dahingehen auf halbem Weg, / niemanden zugrunde gehen vor der Zeit. / Wende uns dein freundliches Angesicht zu. / Dich rufen wir an:
G: Heiliger Herre Gott (EG 185.4)
Zeige uns eine Erde, wo Frieden aufkeimt. / Eine Blüte von Gerechtigkeit gib uns zu schauen. / Schaffe Befreiung für alle Völker. / Lass kommende Generationen erfahren, worauf unsere Vorfahren hofften. / Du kennst uns alle beim Namen. / Dich rufen wir an: (i)
G: Heiliger Herre Gott (EG 185.4)
oder
Gloria in excelsis (EG 180.1 oder 180.3) besonders nach Eingeständnis und Zusage
Tagesgebet (wie oben)
Prophetie: Jesaja 49,13-16 (VI) Jauchzet ihr Himmel
Graduale
Psalm 93,1- 5 -Der Herr ist König und herrlich geschmückt (k)
Kehrvers: Der Herr ist König und herrlich geschmückt (V. 1a)
oder Psalm 71 - Herr, ich traue auf dich (EG 732)
Epistel: 1. Johannes 1,1-4 (II) Was von Anfang an war
Halleluja
Halleluja. Der HERR gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel * aller Welt Enden sehen das Heil unseres Gottes. (Ps 98.3) Halleluja. Christus ist das Geheimnis Gottes , * in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Halleluja. (Kol 2,3)
Evangelium: Lukas 2,25-38 (I) Ein Licht, zu erleuchten die Heiden
Lied: Freuet euch, ihr Christen alle (EG 34)
Predigt zu 1. Johannes 1,1-4
Besinnung – Bekenntnis – Fürbitten (wie oben)
* Lied zur Bereitung: Gelobet seist du, Jesu Christ (EG 23,1-4.(7)
[ * Bereitung
Mit Brot und Wein in unserer Mitte sind wir versammelt: Zeichen für alles, was Gott uns zum Leben schenkt. In diesen Gaben bringen wir auch das mit, was uns ausmacht: was uns Freude bringt, wie das, was uns schwer wird. Wir glauben, dass Christus auch uns anspricht wie damals seine Jünger und uns und unser Leben verwandeln will. Wie sie einst so essen auch wir gemeinsam von dem einem Brot und trinken von dem einen Kelch als Zeichen der Gemeinschaft mit Gott und als Zeichen unserer Gemeinschaft untereinander (l)
oder
* Gabengebet
Gott über diesen Gaben von Brot und Wein erinnern wir uns deiner Zuwendung zur Welt. Du heiligst das Irdische durch die Menschwerdung deines Sohnes. Lass uns erfahren, was du an Himmlischem denen bereitet hast, die dich lieben. So bitten wir durch Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn. (m) ]
* Dialog – Präfation - Sanctus
Der Herr sei mit euch G: Und mit deinem Geiste.
Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.
Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.
Wir danken dir, treuer und barmherziger Vater, /
für Jesus deinen Sohn, unseren Herrn und Bruder,
+ der von sich sagte: „Ich bin das Licht der Welt!“
Dein Licht hat er hineingetragen in unsere Zeit. /
Seine Liebe galt den Armen und Kranken,
+ den Ausgestoßenen und denen, die nicht mehr weiter wussten.
An niemandem ging er vorüber.
+ Allen brachte er deine Liebe nahe.
Sein Leben und seine Botschaft zeigen, /
dass du ein Gott bist, der für uns Menschen da ist,
+ wie ein kleines Licht in der Dunkelheit leuchtet und alles erhellt.
Darum loben und preisen wir deine Liebe und Treue /
und verkünden mit allen Engeln und Heiligen und deiner ganzen Schöpfung
+ das Lob deiner Herrlichkeit: (n)
G: Heilig, heilig, heilig (EG 185,1-3)
* Abendmahlsgebet
Ja, wir preisen dich, heiliger Vater, immer mit uns auf dem Weg willst du uns als Licht auf unserem Wegen leuchten. Ganz nahe bist du uns, versammelt zu dem Mahl, das uns dein Sohn hinterlassen hat. Sende deinen Geist über Brot und Wein, damit Christus selbst mit Leib und Blut in unserer Mitte gegenwärtig ist.
Einsetzungsworte
Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:
G: Deinen Tod, o Herr verkünden wir ...
Darum sind wir hier her gekommen - von Christus gerufen und berührt durch sein Evangelium.
Wie im Licht von Bethlehem – und noch viel näher – schenkst du, Gott, uns seine Gegenwart in der Gestalt von Brot und Wein. Vor dir bekennen wir unseren Glauben an Jesus Christus, der weiterwirkt durch den heiligen Geist, den er verheißen und gesandt hat. In ihm ist er ganz für uns da und gibt uns neue Kraft auf unserem Weg. In seiner Liebe dürfen wir es wagen, aufzubrechen und neue Wege zu gehen. In seiner Nachfolge kann unser Leben gelingen und Hoffnung geben auch für die Menschen um uns herum.
So gedenken wir Christen in aller Welt: Lass uns miteinander die Zeichen der Zeit verstehen und in Treue zu dir und deiner Botschaft wachsen. Mach uns offen für die Menschen, damit wir ihre Nöte und Sehnsüchte, ihre Ängste und Hoffnungen sehen und teilen und gemeinsam den Weg gehen zu deinem Reich des Friedens.
Mach uns unruhig, Gott – gib uns Hoffnung! Lass in deiner weltweiten Kirche sichtbar werden, dass du kein Gott der Toten bist, sondern Leben schenkst und Leben schaffst. Enttäusche unser Vertrauen nicht, denn auf dich bauen wir. Durch Christus, mit ihm und in ihm sind wir deine Menschen, bist du unser Vater, unsere Hoffnung, unser Leben - jetzt und in Ewigkeit (o)
Vaterunser
* Brotbrechen - Agnus Dei
[ (Der Kelch kann erhoben werden) Wir danken dir Vater, für den Weinstock Davids, den du uns kundgetan hast durch deinen Sohn Jesus Christus. (R:) Dir sei Ehre in Ewigkeit.
(Das Brot kann gebrochen werden) Wir danken dir, Vater, für das Leben und die Erkenntnis, die du uns kundgetan hast durch deinen Sohn Jesus Christus. (R:) Dir sei Ehre in Ewigkeit.
Wie dies gebrochene Brot verstreut war auf den Bergen und zusammengebracht eins wurde, so bringe deine Kirche zusammen von den Enden der Erde zu deinem Reich. (Maranatha, unser Herr kommt) (R:) (Amen, ja komm Herr Jesu.) (p)
oder
Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.
Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.
Ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17 ]
G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)
* Einladung –[Friedensgruß -] Austeilung
* Dankgebet
Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.
R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)
Deine Freundlichkeit, Gott, hat unter uns Gestalt angenommen in deinem Sohn und überall, wo Menschen leben, willst du mit deiner Freude nahe sein. Auf deine Verheißung lassen wir uns ein und hoffen auf dein Licht, auf Weisheit und Kraft aus dir, damit wir einander zur Freude helfen und Zeugen deiner Menschenliebe werden in ihm Jesus, deinem Sohn, unserm Bruder und Herrn. (q)
Lied zum Ausgang: Im Frieden dein, o Herre mein (EG 222,1-3)
Abkündigungen – Schlussgesang – Segen – Nachspiel (wie oben)
Quellen und Vorlagen
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
* Durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird
[ ] In Klammern gesetzte Stücke können entfallen
a Die einzelnen Lesungen und Lieder sind als Beispiele gedacht und können durch andere Stücke ersetzt werden
b Aßmann / Gidon / Arnold, Im Namen Gottes: ggg 17, Hannover 2011, S. 28
c Der Psalm kann auch mit dem Kanon „Ehre sei Gott in der Höhe“ (EG 26), z.B. statt des „Ehr sei dem Vater...“ verbunden werden.
d R.B.
e vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 231, Nr. 10
zu jedem Abschnitt kann eine Kerze entzündet werden.
f vgl. Feier der Eucharistie (Altkatholiken), Bonn 2006, S. 388
g bei einem Einzug kann die Bibel vorgetragen und auf Altar oder Lesepult gelegt werden.
h vgl. Hessische Agende I, Darmstadt 2001, S. 57
i vgl. H. Oosterhuis, Um Recht und Frieden, Düsseldorf 1989, S. 32
k andere Psalmversionen:
Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 262
Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 93
Joppich / Reich / Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 71, S. 68 (in Auswahl)
S. Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 71, S. 28
Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 400 (ohne Antiphon)
l vgl. Guido Hügen OSB, Hochgebet in www.friedenslicht.de
m Quelle derzeit nicht feststellbar
n vgl. Guido Hügen OSB, Hochgebet in www.friedenslicht.de
o vgl. Guido Hügen OSB, Hochgebet in www.friedenslicht.de
p vgl. Didache 9,4
q vgl. H. Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Freiburg/B. 1967, S. 171