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24. April 2010


Vorabend zur Konfirmation (rot)  - Der Weg zum Leben 

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen. (1.Joh 3,1)   


Da immer wieder auch Texte und Gestaltungen zu Kasualien gefragt werden, sollen  künftig - in loser Folge - zusätzliche Entwürfe zu Gottesdiensten im Kirchenjahr geboten werden, bei denen sich die Verbindung mit solchen Feiern nahelegt.


Abkürzungen:

K Konfirmandengruppe oder Einzelne aus ihr 

T Jemand aus dem Team der Mitarbeitenden während der Konfirmandenzeit

P Pfarrer-in



Empfang

Soweit es die räumlichen Verhältnisse zulassen, werden Stühle im parallelen Halbkreisen gestellt, in deren innerster Reihe die Konfirmanden sitzen werden. Diese Feier kann auch in einem festlich gestalteten Raum des Gemeindehaus stattfinden. Dazu braucht es keinen Altar, wohl aber sollte die Osterkerze brennen. Der Beginn der Feier sollte so angesetzt werde, dass ausgiebig Zeit  für eine persönliche Begrüßung der Ankommenden durch Pfarrer-in, Mitarbeitende und andere Vertreter-innen der Kirchengemeinde sowie Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch untereinander besteht. Das Miteinander kann nach dem Segen fortgesetzt werden. Erwartet werden neben den Konfirmandinnen und Konfirmandinnen mit ihren Familien, Freunden und schon angereisten Verwandten besonders interessierte Gemeindeglieder. Dennoch wird es ein überschaubarer Kreis sein, inmitten dessen sich die Konfirmandengruppe „aufgehoben“ fühlen sollte. 


Eröffnung und Anrufung


Glockengeläut 

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden holen ihre „Erinnerungskerzen“(a) und stellen sie, ohne sie zu entzünden, in ihrer Nähe ab. Sie nehmen (ohne gemeinsamen Einzug) ihre Plätze ein.


Musik 


Eröffnung (Begrüßung)

P Christus, der Herr, ist auferstanden. Halleluja.

G Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.

P Dieser Ostergruß steht seit Jahren in unserer Gemeinde am Beginn der Gottesdienste in der Osterzeit. Seien Sie alle (noch einmal) herzlich willkommen an diesem Abend: Konfirmandin nen und Konfirmanden, ihre Familien, Verwandte und Freunde, Vertreter-innen und Mitarbeiten de unserer Kirchengemeinde, Gemeindeglieder.... Wir feiern die Konfirmation bewusst in diesen Wochen, damit dieser Festtag auch von der Osterzeit her seine „Tönug“ erhält. Das früher übli che Aufsagen von Katechismus-Stücken oft als Prüfung empfunden, heute möchten wir die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit dem, was sie gelernt und mit dem sie sich auseinander gesetzt haben, an der Verkündigung beteiligen. Diesmal wollen wir uns mit der Bedeutung der Taufe für das Verständnis eines Lebens aus dem Glauben befassen. Und morgen ist dann der große Festgottesdienst. An Festlichem soll es schon jetzt nicht fehlen. Am Ende der Feier wol len wir eine meditative Betrachtung bei Kerzenschein halten. Und dann möge jeder und jede ge- löst, mit Freude und erwartungsvoll hineingehen in den weiteren Abend und den kommenden Tag. (b)


Lied: Komm, Herr, segne uns (EG 170,1-3)

oder ein anderes Lied


Votum und Psalm

P Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8,12). - Im Vertrauen auf ihn beten wir mit dem Psalm (27):

K Der Herr ist mein Licht und mein Heil; *

vor wem sollte ich mich fürchten? 

G Der Herr ist meines Lebens Kraft; *

  vor wem sollte mir grauen? ... (EG 714)

G Ehr sei dem Vater und dem Sohn ....


Eingangsgebet 

P Beten wir in der Stille zu Gott, der uns in der Taufe zu seinen Kindern gemacht hat: - Stille -

Gott, unser Vater. Durch Jesus Christus hören wir, dass du dich für uns entschieden hast und willst, dass wir zu dir gehören. Wir ahnen, dass unser Leben weit wird in deiner Nähe.  Hilf, dass unser Glaube wächst. Lass uns bei dir bleiben alle Zeit und in deiner Freiheit leben. Das bitten wir im Vertrauen auf Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn.( c)

G Amen.


Verkündigung


Schriftlesung (T): Epheser 3,14-21 - Fürbitte 

ggf. in einer „modernen“ Übersetzung / Übertragung


Lied: Öffne meine Ohren, Heiliger Geist (EG Wü 577 i.A.)

oder ein anderes Lied


Konfirmandengespräch

Das Katechismusstück „Taufe“ soll der Einstieg in diesen Vorstellungsgottesdienstes mit dem Thema „Leben aus dem Glauben“sein. Er ist von den Jugendlichen zusammen mit Pfarrer-in und Mitarbeitenden aus dem Konfi-Team vorbereitet worden. Die gesprächsmäßige Verkündigung, in die Stücke des Katechismus eingefügt sind, könnte etwa wie folgt verlaufen.

Vor der Osterkerze steht sichtbar eine Taufschale.

P führt ins Thema ein und fährt danach in etwa fort 

Für die Taufe haben wir den Auftrag und die Verheißung Jesu Christi:

K Mir ist gegeben alle Gewalt ...

P Von der Gabe und Bedeutung der Taufe bekennen wir (mit Worten von Johannes Brenz):

K Die Taufe ist ein Sakrament und göttlich Wortzeichen... (d)

T Das sichtbare Element, mit dem getauft wird, ist das Wasser:

K füllen das Taufbecken nach und nach mit Wasser unterschiedlicher Herkunft. In begleitenden Sätzen kann die zeichenhafte Bedeutung von Wasser entfaltet werden (Beispiele:)

Quellwasser: Im gesunden Wasser segne dich Gott.

Leitungswasser: Gott sei mit dir im alltäglichen Leben.

Aus einen nahen Gewässer: Obwohl gefährlich, ermöglicht auch ein „erqickendes“ Bad. 

Salzwasser: Es erinnert an Tränen, Unrecht sei dir nicht gleichgültig.

Jordanwasser: Die Taufe verbindet uns mit Jesus.

Tropfen ätherischen Öls: Könige, Priester und Propheten wurde so gesalbt - sei ein Kind Gottes - du gehörst zur „königlichen Priesterschaft“ (1. Petr 2,9). (e)

P Die Taufe will eine Hilfe zum Leben aus dem Glauben sein, auf die wir uns immer wieder beru fen dürfen, denn Gott sagt uns darin persönlich - all unserem Können und Versagen zuvor - sein unbedingtes Ja zu. Er spricht:

K Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst... (f)


 Lied:  Ich bin getauft auf deinen Namen (EG 200, 1.2.4)


P Als Hilfe zu einem gelingenden Leben haben wir Gottes Gebote. Durch sie soll die Gemein- schaft unter den Menschen vor Unheil bewahrt werden, damit wir miteinander geschützt, in Frieden und in Freiheit leben können.

T Gott steht ein für das Leben. Niemand soll von anderen erwarten, was nur Gott geben kann. Deshalb ist das erste Gebot so grundlegend wichtig und entscheidend:

K Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.

T Was das für uns bedeutet, hat Martin Luther so erklärt:

K Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.

T  Im Weiteren geht es um die Achtung Gottes in seiner Unsichtbarkeit und um Ehrfurcht vor seinem Namen:

K  Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

T Wie Gottes Ruhe uns Zeit zum Ausruhen und zur Besinnung gibt, lehrt das dritte Gebot:

K Du sollst den Feiertag heiligen.

T Das vierte Gebot zeigt, wie wir füreinander Verantwortung übernehmen sollen:

K Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren,...

T Den  Schutz des Lebens fordert das 5. Gebot:

K Du sollst nicht töten.

T  Dass Verheiratete einander lieben und die Treue halten sollen, steht im 6. Gebot:

K Du sollst nicht ehebrechen.

T Damit jeder Mensch dessen sicher ist, was er zum Leben braucht, bestimmt das 7. Gebot:

K Du sollst nicht stehlen.

T Dass im menschlichen Miteinander die Wahrheit gesagt wird, sichert das 8. Gebot:

K  Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

T Damit wir einander gönnen, was jemand anderes hat, heißt es im 9. und 10. Gebot:

K Du sollst nicht begehren...

T Für Jesus Christus ist die Liebe Maß und Ziel aller Gebote. Er spricht:

K Du sollst den Herrn, deinen Gott , lieben von ganzem Herzen ... (g)


 Lied:  Gott gab uns Atem, damit wir leben (EG 432,1-3)


P Schauen wir als Christen auf unser tatsächliches Leben und bleiben ehrlich dabei, so werden wir - zumal im Blick auf die Gebote - immer wieder erfahren, wie sehr wir aus jener Freiheit heraus- fallen, zu der uns Gott berufen hat, und wie wenig wir der Liebe zu ihm und zum Nächsten ge recht werden. (h)

T Wir können nicht die Augen davor verschließen, dass Menschen versagen und schuldig werden.

Schwer zu beantwortende und bedrängende Fragen können sich melden. Dass das so ist, kann gar Zweifel wecken.

Konfirmandinnen und Konfirmanden können dazu Beispiele nennen und eigene Überlegungen vorbringen. (i)

T Auch und gerade mit dem, was uns erschreckt und fragen lässt, was uns Mühe macht und quält an fremder und eigener Schuld, können wir zu Gott kommen. Christen werden keine Schuld leicht nehmen oder beschwichtigen, wir müssen aber auch nicht zugrunde gehen und verzwei feln angesichts allen Unrechts, das in dieser Welt geschieht. 

T Christen vertrauen auf Versöhnung. Persönlich dürfen wir uns stets der unverbrüchlichen Zusage Gottes im Sakrament der Taufe erinnern. Zudem kennen wir in der evangelischen Kirche neben der Verkündigung der befreienden Botschaft des Evangeliums das andere Sakrament: das Abendmahl. Zum Zeichen der Vergebung wie als Stärkung auf unserem Weg lädt uns Jesus Christus dazu in der Gemeinde immer wieder an seinen Tisch, er ermöglicht so einen Neuan fang, schenkt Gemeinschaft mit sich und darum auch Gemeinschaft untereinander. 

P  Von der Gabe und Bedeutung des Abendmahls bekennen wir (mit den Worten von Johannes Brenz):

Das Abendmahl ist ein Sakrament und göttlich Wortzeichen ....

T So ist das Abendmahl schon jetzt für die dort Versammelten ein Grund, mit Dank zu feiern, und Anlass zur Freude über das große Geschenk Gottes an uns Menschen: die Hingabe seines Soh nes Jesus Christus zum Heil der Welt Von ihm bekennen wir bei der Feier des Abendmahls:

K Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir bis du kommst in Herrlichkeit. 

P In solch einem Vertrauen auf Gottes Gnade, in der Erinnerung an den Retter Jesus Christus und in dieser Erwartung der Vollendung in Gottes Reich können wir uns getragen wissen und unser Leben zuversichtlich führen, hier und jetzt und alle Zeit bis hin zu Gott auf ewig. (Amen) (k)


 Lied:  Herr, wir bitten: Komm und segne uns (EG 565,1.3.4)


Gebet /Meditation

Lichtmeditation 

P Konfirmation heißt immer auch: Der Taufe gedenken, des Versprechens Gottes, uns als seine Kinder anzunehmen. Das entzündete Licht ist dafür ein Zeichen (, das in unserer Gemeinde bei Taufen schon lange üblich ist). Es sagt: Wir sind auf unseren Wegen nicht alleingelassen, son dern Christus will uns zum Leben erleuchten, denn er spricht: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens .

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden entzünden ihre „Erinnerungskerzen“ an der Osterkerze. Danach wird (von ihnen) das Licht an alle Gottesdienstteilnehmer weitergegeben.

P (Sei getrost und) fürchte dich nicht. Geh deinen Weg mit Gott. - Diese Worte wollen wir bei der folgenden Meditation alle mitsprechen.

G (Sei getrost und) fürchte dich nicht. Geh deinen Weg mit Gott.

T Wir sind schon einen Weg gegangen. Wir haben in diesen Jahren schon einiges erlebt..Wir kön- nen zurückschauen auf Freude und auf Schwierigkeiten.Wir kennen gelungenes Leben und Ent- täuschungen kennen wir auch. Wir sind bewahrt geblieben in all‘ dem. Ist es nicht, als hätte eine Stimme uns geagt:

G (Sei getrost und) fürchte dich nicht. Geh deinen Weg mit Gott.

T Immer wieder kommt Neues auf uns zu: Schönes und Interessantes, Verlockendes und Gefähr liches, Dunkles und Zwielichtiges und ganz Helles. Und vieles verstehen wir nicht. Wir machen uns schöne Hoffnungen, aber manchmal graut uns auch vor dem, was kommt. Dann ist es gut, wenn jemand zu uns sagt:

G (Sei getrost und) fürchte dich nicht. Geh deinen Weg mit Gott.

T Wir können froh sein, wenn wir Menschen haben, die uns trösten und Mut machen. Es kommen aber Zeiten, da stehen wir ganz allein da - mit einer Aufgabe, die zu schwer ist; mit einer Schuld, die uns drückt; mit einer quälenden Angst. Dann sei eine Stimme da, die von innen her laut genug zu uns sagt:

G (Sei getrost und) fürchte dich nicht. Geh dein en Weg mit Gott.

T Wer von uns Menschen hat keine Angst? Auch wenn wir sie nicht immer zeigen. Menschen be- drohen sich gegenseitig, erzeugen nur noch mehr Angst dabei. Und so wachsen Misstrauen da- raus oder Hass, ja Gewalt und Blutvergießen. Doch das muss nicht endlos so bleiben. Wir kön- nen aus diesem Kreislauf heraus. Denn überall wartet jemand darauf, dass jemand  beginnt, dass gegen alle Angst unser Mund sagt:

G (Sei getrost und) fürchte dich nicht. Geh deinen Weg mit Gott.

T So viele Menschen warten, hoffen darauf, dass ein Zeichen geschieht: Menschen in Einsamkeit und Armut, Menschen in Krankheit, in Unwissenheit und Verzweiflung, verlassene und verges- sene Menschen, hier, nahe um uns und in fernen Kontinenten, Menschen, die hungern müssen auf dieser Erde. Unsere Worte reichen oft nicht nicht. Mögen wir dann tun, was auch ohne Wor- te sagt:

G (Sei getrost und) fürchte dich nicht. Geh deinen Weg mit Gott. 

P (Dazu wollen wir uns halten an die Zusage von alters her:) Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird‘s wohl machen. Und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht und dein Recht wie den hellen Tag. (Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.) (Amen.) (l)


Gebet

P Du wachst als Hirte über deiner Schöpfung, Gott. Alles Lebendige ist in deiner Obhut. Uns alle kennst du, bewahrst du, wo wir auch sind. Wir bitten dich: Bleibe bei uns, wohin wir auch ge- hen. Bewahre uns vor Dunkel und Verlassenheit und eintreten lass uns in deine Ruhe und deinen Frieden, heute und an jedem Tage unseres Lebens. Durch Jesus, unsern Bruder und Herrn, beten wir: (m)


Vaterunser


* Schlussgesang: Segne uns, o Herr (EG Wü 564,1-3)

oder Der Mond ist aufgegangen (EG 482, 1.5.7)


* Ansagen 


Segen

P Es segne uns der eine Gott: der Vater, der diese Welt geschaffen und uns Menschen anvertraut hat; der Sohn, der unter uns Menschen gelebt hat und in seine Nachfolge ruft; der Heilige Geist, der uns verheißen ist und Mut und Hoffnung geben will. Gott  bewahre uns und alle, die mit uns auf dem Weg sind, in seine Zukunft. (n)

G Amen.


Musik 

 

* Fortsetzung des Miteinanders



Quellen - Vorlagen - Hinweise

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a -  Württembergisches Gottesdienstbuch II - Konfirmation, Stuttgart 2009 (= Konfirmationsagende)

b - vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 104 - 114

c - vgl. Konfirmationsagende S. 36f   Nr. 3

d- vgl. Konfirmationsagende S. 42  Nr. 9, 10

e - vgl. Konfirmationsagende S. 81  Nr. 2

f- vgl. Konfirmationsagende S. 42  Nr. 9

g- vgl. Konfirmationsagende S. 47  Nr. 6, 7

h - Perikopenordnung, II. Reihe, vgl. Konfirmationsagende S. 46  

i - enthält die Jahreslosung für 2010

k - vgl. Konfirmationsagende S. 43 - 46

l - vgl. Konfirmationsagende S. 51f Nr. 1

m - vgl. Konfirmationsagende S.  54,  Nr. 1

n - vgl. Konfirmationsagende S. 57, Nr. 3 / S. 59, Nr. 8

o - vgl. Konfirmationsagende S. 60, Nr. 7; andere Segensworte S. 60, 61

p - vgl. Konfirmationsagende S. 63 - Beispiel der Ansprache

q - vgl. Konfirmationsagende S. 64,  Nr. 3

r - freigewählter Beispieltext

s - vgl. Konfirmationsagende S. 85,  Nr. 5 oben

t - vgl. Konfirmationsagende S. 84,  Nr. 1

u - vgl. Konfirmationsagende S. 84,  Nr. 2

v - vgl. Konfirmationsagende S. 85,  Nr. 3