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22. November 2015 (a)


Letzter Sonntag im Kirchenjahr - Ewigkeitssonntag (weiß) - Die ewige Stadt  

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lk 12,35

An diesem Sonntag kann auch das Gedenken der Verstorbenen (s. Entwurf b) begangen werden. 




Predigtgottesdienst


Vorspiel

Eröffnung (Begrüßung)

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. R: Amen.

Am Ende eines Kirchenjahres sind wir versammelt vor Gott, dem Ursprung und Ziel aller Schöpfung. Von ihm haben wir unser irdisches Leben bekommen, wir, die wir noch unterwegs sind in diesem Dasein und alle, derer wir heute - vielleicht wehmütig - gedenken. - Jesus Christus, Gottes- und Menschensohn, ist den irdischen Lebensweg gegangen und hat so mit uns Kommen und Gehen geteilt, Freude und Leid, Angst und Hoffnung. In ihm begegnen wir dem Zeugen der Liebe Gottes. Der Heilige Geist, verheißen als Tröster in Not und in den Beschwernissen des Lebens, sei die Stimme Gottes, die uns Mut und Trost zuspricht, wenn es uns schwer ums Herz ist oder unser Weg zu mühsam erscheint.  Der eine, ewige Gott, führe uns in seinen Frieden und lasse uns erwartungsvoll ausschauen in seine Zukunft. (a)


Lied zum Eingang: Morgenglanz der Ewigkeit (EG 450 in Auswahl)


Psalmgebet

Votum:  Der HERR  bleibt ewiglich. Er hat seinen Thron bereitet zum Gericht. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker regieren, wie es recht ist. (Der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in Zeiten der Not.) Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen, denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen. Ps 9,8-11

Psalm 126  -  Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird (EG 750)


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der unserem Leben sein Ziel gesetzt hat: - Stille - 

Ewiger Gott, unsere Zeit liegt in deiner Hand. Du hast uns die Zeit zum Leben geschenkt. Hilf uns jedem Tag und jeder Stunde ihr eigenes Recht zu geben. Lass uns das Schöne und das Schwere bewusst durchleben. Unsere Zeit hat ihre Grenzen, aber bei dir ist die Ewigkeit. Dir sei alle Ehre.  (b)

oder

Ewiger Gott. Du willst unser Blick aus unserem vergänglichen Leben hinlenken auf deine Ewigkeit. Lass uns den Trost deines Evangeliums vernehmen. Nichts kann uns scheiden von deiner Liebe, und wir werden bei dir sein allezeit. (Stärke uns durch dein Mahl in der Hoffnung, dass wir es neu feiern werden mit dir in deinem ewigen Reich.) Das bitten wir im Vertrauen auf Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Bruder und Herrn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und Leben schafft in Ewigkeit. (c)


Schriftlesung  (Epistel): Offenbarung 21,1-7 (II / ¶ IV) Siehe, ich mache alles neu

oder  (Prophetie): Jesaja 65,17-19(20-22)23-25 (IV/ ¶ V) Neuer Himmel - neue Erde


Antwortlied: (¶) Wachet auf, ruft uns die Stimme (EG 147,1-3)


Predigttext (Evangelium): Matthäus 25,1-13 (I / ¶ III)  Die klugen und die törichten Jungfrauen


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)

Bekenntnis
 

Durch Christus haben wir den Zugang im Glauben zur Gnade Gottes, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. (Röm 5,2) So bekennen wir voll Zuversicht:

Nizänisches Glaubensbekenntnis - Wir glauben an den einen Gott, ... (EG Wü 687) 

oder 

Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott, den Vater ... (EG Wü 686)


Fürbitten

Quelle des Lebens, du unser Gott. Erbarme dich und vollende dein Bild von uns und von dieser Erde: Verdüstert ist es durch Angst, entstellt durch Schuld, unkenntlich geworden durch den Tod. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Quelle des Lebens, du unser Gott. Hilf uns zu tun, was not ist, wenn wir Menschen begegnen, die nicht dein Antlitz aufleuchten lassen, sondern unsere längst gewohnten Gesichter tragen voller Angst, voller Schuld, voller Tod. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Quelle des Lebens, du unser Gott. Wir beten für jene, die verbittert wurden, deren Liebe erkaltet, deren Kraft vergangen ist. Wehre allem, was unter uns den Glauben verdirbt. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Quelle des Lebens, du unser Gott. Für die Geängstigten dieser Erde beten wir: Überwinde in ihnen, was dem Leben zuwider ist. Für die Schuldiggewordenen unter uns beten wir: Nimm ihnen die Last, die ihr Leben lähmt und ihre Zukunft verdunkelt. Für die Sterbenden beten wir: Begegne ihnen auf ihrem Weg von dieser Erde und geleite sie an dein ewiges Ziel. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison.

Quelle des Lebens, du unser Gott. Ja, für alle Welt beten wir: Erneuere deine ganze Schöpfung, gewähre uns gnädig dein Leben und leuchte uns entgegen mit dem Angesicht deiner Freude und Freundlichkeit in Jesus Christus. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison. (d) 

oder

Wir kommen zu dir Gott mit dem, was wir hören und sehen: Menschen gehen traurig ihren Weg. Tränen trocknen nicht immer. Schmerzen zehren an den Kräften. Geliebte Menschen, Angehörige und Freunde sind gestorben. Beziehungen sind zerbrochen. Mancheiner verzweifelt am Leben. Sinnlosigkeit gähnt uns an.  Wir rufen zu dir:

R: Kyrie eleison.

Lass uns entdecken, Gott, wie Menschen neue Wege wagen, wie sie nicht ihren Vorteil suchen, wie sie ihre Zeit und ihr Brot teilen, wie sie Frieden stiften und Hoffnung bestärken, wie sie ein Licht anzünden in der Dunkelheit dieser Tage, wie sie bereit sind, sich dem Missverständnis und der Anfeindung auszusetzen. Stärke auch bei uns den Mut zum Leben. Wir rufen zu dir:

R: Kyrie eleison.

Wir hören, Gott: Du brauchst einen jeden, eine jede von uns. Du willst mit uns deine neue Welt bauen. Niemanden gibst du preis. Wir alle sind dir wichtig. Vor dir müssen wir uns nicht verstecken Du berufst uns zum Leben und vertraust uns dieses Welt an wie einen Garten des Lebens. Wir rufen zu dir:

R: Kyrie eleison.

Mache uns zu Menschen, die anderen Freude bereiten, wo die Angst herrscht; die anderen zur Freiheit helfen, wo Zwang und Unterdrückung regieren; die anderen Mut machen, wo Verzweiflung alles niederdrückt; die  anderen Zuversicht schenken, wo die Unruhe haust; die anderen Frieden bringen, wo der Zank sein Unwesen treibt; die andere Vertrauen ermöglichen, wo die Einsamkeit bitter macht; die mit anderen Gemeinschaft wagen, wo die Zerrissenheit quält. Wir rufen zu dir:

R: Kyrie eleison.

Wo du Herr, uns zum Leben befreist und unsere n Mut zum Leben stärkst, da leuchten der neue Himmel und die neue Erde auf, da werden wir frei, auch wenn wir noch gebunden sind; da können wir lachen, auch wenn uns zum Weinen zumute ist, da beginnen wir zu leben, auch wenn wir sterben müssen. Wir rufen zu dir:          

R: Kyrie eleison. (e) 


Vaterunser


Lied zum Ausgang: (¶) Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt (EG 153,1-5)

Abkündigungen – Schlussgesang: 
Lass mich dein sein und bleiben (EG 157)


[ Sendungswort

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen (und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten.) Lk 12,35 f  

auch mit folgendem Schlussgesang:  Gloria sei dir gesungen (EG 535) ]


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (f) – Eröffnung – Lied zum Eingang (wie oben)


* Eingeständnis und Zusage (s. Anhang)

Anrufungen  (A/B)

[Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,

G: allen, die ihn ernstlich anrufen.]

Gott hat in der Macht seiner Stärke Christus von den Toten auferweckt und eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel über alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was sonst einen Namen hat, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen. (Eph 1,20.21)
In solchem Vertrauen rufen wir Christus an :

Seligpreisungen – Gedenk an uns o Herr, wenn du in dein Reich kommst (EG 307)

oder

In solchem Vertrauen auf Christus bekennen wir:

Seligpreisungen – Selig sind, die da geistlich arm sind (EG Wü 760)

Tagesgebet  (wie oben)


Prophetie:  Jesaja 65,17-19(20-22)23-25 (IV/ ¶ V) Neuer Himmel - neue Erde


Graduale: Psalm 126 – Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird (g)

Kehrvers: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. (V. 5)

oder Psalm 126  -  Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird (EG 750) 


Epistel: Offenbarung 21,1-7 (II / ¶ IV) Siehe, ich mache alles neu


Halleluja

Halleluja. Du tust mir kund den Weg zum Leben. / Vor dir ist Freude die Fülle. * und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. (Ps 16,11) Halleluja. Lasst eure Lenden umgürtet sein * und eure Lichter brennen. (Lk 12,35)  Halleluja.


Evangelium: Matthäus 25,1-13 (I / ¶ III)  Die klugen und die törichten Jungfrauen


Lied (der Woche): (¶} Wachet auf ruft uns die Stimme (EG 147)


Predigt zu Matthäus 25,1-13 (I / ¶ III)  Die klugen und die törichten Jungfrauen


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis - Fürbitten (wie oben)


* Lied zur Bereitung: Wir warten dein, o Gottes Sohn (EG 152 in Auswahl)


[ * Bereitung 

In Brot und Wein fassen wir zusammen, was uns bewegt: unsere Fragen, auf die wir Antwort suchen; unsern Hunger und Durst nach Frieden und Liebe; unsere Sorgen und unsere Sehnsucht angesichts von Unrecht und Hass; alles Bemühen um Versöhnung; die ganze Geschichte der Menschheit; unsern Schmerz und unseren Wunsch nach Freude. Und wir hoffen, dass der Geist Christi unter uns wirke und wir einander zu Leben und Frieden helfen, wenn wir Brot und Kelch uns alles, was uns geschenkt ist, teilen nach dem Beispiel Jesu. (h) ]

* Dialog – Präfation – Sanctus

Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

Wahrhaft, es ist recht und gut und voller Freude, /

immer und überall dir zu danken /

+ Allmächtiger, du Ursprung von allem, was lebt.

In dir leben, weben und sind wir, /

+  jeden Tag erfahren wir auf‘s Neue das Wirken deiner Güte.

Schon in diesem Leben schenkst du uns den Heiligen Geist, /

+  das Unterpfand ewiger Herrlichkeit.

Du hast Christus, deinen Sohn, auferweckt von den Toten /

und hast uns die Hoffnung geschenkt, /

+  dass auch wir erweckt werden zu unvergänglichem Leben.

Mit deinem ganzen Volk auf Erden /

und der Schar deiner Engel und Vollendeten im Himmel /

+ preisen wir deinen Namen und vereinen uns im Lobgesang: (i)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Ja, es ist würdig, dir heiliger Gott zu danken, dass dein ewiges Wort in Christus Mensch geworden ist. In ihm schauen wir dein Licht im Dunkel dieser Zeit. In ihm ist deine unverbrüchliche Liebe sichtbar geworden in den Gebrochenheiten unsres Lebens:

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

So feiern wir das Gedächtnis unserer Erlösung und bringen dir Lob und Dank. Wir bitten dich, Gott: Sende deinen Heiligen Geist, dass dieses Brot und dieser Kelch uns seien Leib und Blut Christi, das Sakrament des Neuen Bundes. Vereine uns mit deinem Sohn, dass wir - in ihm dir angenehm geworden - geheiligt werden. In der Fülle der Zeit versöhne alles in Christus und mache alles neu und bringe uns ein in die Stadt des Lichtes, durch ihn, unsern Bruder und Herrn, den Erstgeborenen der neuen Schöpfung, das Haupt des Leibes, seiner Kirche, den Ursprung aller Rettung, jetzt und auf ewig. (k)

Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

[ Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. - Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. – Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17

G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung – [ Friedensgruß - ] Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Wir danken dir Herr Jesus Christus. In Brot und Wein hast du selbst dich uns geschenkt. Du bist unsere Kraft, unser Weg und unser Ziel. Was immer kommen mag, bleibe bei uns und geleite uns in Ewigkeit. (l)

oder

Dass wir dein Wort vernommen haben, Gott, dass wir das Brotgebrochen haben miteinander und den Kelch geteilt, lass es uns das Zeichen sein, dass du uns nahe bist, wir deine Menschen sind, von dir genährt, von dir geliebt. Verlass uns nicht, wir bitten dich, sei wie das Tageslicht um uns, sei unser fester Boden und noch mehr, sei unsere Zukunft, unser Vater,  jetzt und in Ewigkeit. (m)


Lied zum Ausgang: (¶) Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der da kommt (EG 153)


Abkündigungen – Schlussgesang – [ Sendungswort – ]  Segen – Nachspiel (wie oben)


Anhang


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat..
Es gibt so viel ungestillte Sehnsucht - nach Beachtung, nach Anerkennung, nach Liebe, Sehnsucht nach Gott. Es gibt so viele unbeantwortete Fragen - nach dem Sinn des Lebens und nach dem Sinn unbegreiflichen Sterbens, nach unserer Zukunft, Fragen nach Gott. Es gibt so viel Schuld, - Schuld, die wir wissen oder die wir verdrängen, Schuld, die uns verzweifeln lässt, weil sie uns trennt von anderen Menschen und von Gott. Wir bitten, Gott sehe uns an mit unserer Sehnsucht, unserem Fragen, unserer Schuld und trenne sich nicht von uns, sondern erzeige uns seine Gnade. (n)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder in anderer Form)
So spricht der Herr: Fürchte dich nicht. Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offb 1,17.18) Wir dürfen gewiss sein: Der barmherzige Gott hat sich uns zugewandt in Jesus Christus, durch den die Macht von Sünde und Tod überwunden ist. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt, muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder in anderer Form)


Kyrie-Litanei

Christus Jesus, der Sohn Gottes, hat dem Tode die Macht genommen und neues Lebens ans Licht gebracht. Wir warten auf den Tag, an dem wir schauen werden, was wir jetzt glauben. Aber die Zeit wird uns lang und die Welt macht uns müde. Wir rufen:

Kyrie-Ruf

Unserer Herz ist bedrückt von Schuld und dem Leiden der Menschen. Wir wissen oft keine Antwort, wenn man uns fragt nach dem Grund unserer Hoffnung. Wir sind schwach, wenn es gilt der Gewalt des Todes standzuhalten. Wir rufen:

Kyrie-Ruf

Wir kommen zu Gott und bitten um Hilfe: dass wir bei allem Vergehen Halt finden an seinem Wort; dass wir bei aller Anfechtung Hoffnung finden, die sich durch nichts beirren lässt; dass wir bei aller Ängstlichkeit Liebe finden, die stärker ist als der Tod. Wir rufen: (o)

Kyrie-Ruf



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Vorschläge zur Perikopenrevision

* durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

[ ] durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen

a vgl. H.Vincon, Du verstehst meine Gedanken von ferne, Stuttgart 1994, S. 143

b vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S 467.  

c vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S.167, Nr. 98

d vgl. M. Meyer, Nachdenkliche Gebete ..., Göttingen 1988, S. 157

e vgl.  Gottesdienstpraxis Bd. IV/3'82, Gütersloh 1982,  S. 135 (C. Markus)

f beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult gebracht werden

g andere Psalmversionen

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S.  406

Reimpsalter, Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 126

Joppich / Reich / Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, S.  122

S. Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 126, S. 42

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 782 

h  aus einer Materialsammlung der Badischen Kirche 

k vgl. Book of Common Prayer (Episcopal - USA), New York 1979, S. 369

l vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 409

m vgl. H.Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Freiburg /B. 1967, S. 153

n vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 104  

o vgl. Ch. Zippert, Neue Gottesdienstgebete, Gütersloh 1981, S. 84