21. Juli 2015 (a)
Nach dem Perikopenbuch kann in diesem Jahr an diesem Sonntag Johannis gefeiert werden.
3. Sonntag nach Trinitatis (grün) - Das Wort von der Versöhnung
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Luk 19,10
ENTWURF A: zum Predigttext – Lukas 15,1-3.11-32 (I)
ENTWURF B: mit Perikopen zur Erprobung
Predigtgottesdienst
Vorspiel
Eröffnung
Wir sind versammelt, den Dienst Gottes an uns Menschen zu feiern: Im Namen des schöpferischen Vaters und des rettenden Sohnes und des belebenden Heiligen Geistes. G: Amen.
Wir sind auf der Suche - nach Sinn und Geborgenheit, nach Aufgaben und Zielen, für die es sich zu leben lohnt. Wir sind auf der Suche - nach Menschen, die uns verstehen, die uns annehmen und beistehen, mit denen wir das leben teilen möchten. Wir sind auf der Suche - immer wieder, heute und morgen, hier und anderswo, und wohl auch, um dem zu begegnen, der von sich gesagt hat: Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Luk 19,10) (a)
Lied zum Eingang
B Was mein Gott will, gescheh allzeit (¶ EG 364,1-4)
Psalmgebet
Votum: HERR, sei du mit mir, um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen vor der Menge. Denn er steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die ihn verurteilen. Ps 109,21.30.31
(¶) Psalm 103 - Lobe den Herrn, meine Seele (EG 742 –ggf. nur bis V.10)
Tagesgebet
Beten wir in der Stille zu Gott, dessen Güte uns umkehren lässt: - Stille -
Auf dich, Gott, ist Verlass in einer Welt, die nur sich selbst im Blick hat. Deine Sorge gilt den Übersehenen, Bedrückten und Belasteten und was niedergeschlagen ist, das richtest du auf. Komm uns entgegen mit deiner Kraft, dass wir dich aufnehmen in unser Herz, dass unser Leben - von Dank erfüllt - ein Zeichen deines Erbarmens und deiner Gerechtigkeit wird: Das bitten wir um Jesu Christi willen, deines Sohnes, unseres Bruders und Herrn. (b)
oder
Jesus Christus, du willst nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht. Du suchst uns auf, wenn wir uns entfernt haben von dir. Viel mehr als wir dich suchen, bist du auf der Suche nach uns. Wir vertrauen dir, dass du uns nicht verloren gibst. Dir sei Dank, jetzt und alle Tage und in Ewigkeit. (c)
oder
Barmherziger Gott, du suchst alle Menschen, die sich von dir abgewendet haben. Du suchst auch uns. Gib, dass wir uns finden lassen durch dein rettendes Wort: Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und wirkt in Ewigkeit. (d)
Schriftlesung
A (Epistel): 1. Timotheus 1,12-17 (II) Mir ist Erbarmung widerfahren
oder (Prophetie): Hesekiel 18,(1-4)21-23(24.30-32) Wenn sich der Gottlose bekehrt
B (Epistel): 1. Timotheus 1,12-17 (¶ II) Mir ist Erbarmung widerfahren
oder (Evangelium): Lukas 19,1-10 (¶ V) Zachäus
Antwortlied
B Jesus nimmt die Sünder an (¶ EG 353 in Auswahl)
Predigttext
A (Evangelium): Lukas 15,1-3.11b-32 (I) Gleichnis von verlorenen Sohn
B (Prophetie): Micha 7,18-20 (¶ VI) Wo ist solch ein Gott, der die Sünde vergibt
Predigt
Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)
Bekenntnis
Hymnus
Der HERR lässt sein Heil kundwerden; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar. (Ps 98,2) - Im Vertrauen auf Christi Verheißung glauben und bezeugen wir:
Seligpreisungen - Selig sind die geistlich arm sind (EG Wü 760 oder EG 307)
oder Credo
Loben wir Gott in unserem Bekenntnis, geloben wir uns von neuem Christus an und öffnen unser Leben für das Wirken des Heiligen Geistes:
Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott, den Vater.. (EG Wü 686)
oder Credogesang: Wir glauben Gott im höchsten Thron (EG 184)
ggf. nach der Melodie von „Nun jauchzt dem Herren“ (EG 288)
oder Bekenntnislied: Gelobet sei der Herr (EG 139,1-3)
Fürbitten
A / B
Wir danken dir Gott, dass du durch Jesus, deinen Sohn, der Welt gezeigt hast, wie gütig du bist. Wir laufen immer wieder auseinander. Wir grenzen uns gern voneinander ab. Doch deine Barmherzigkeit will uns zusammenführen. Als der eine Vater sei nicht fern von uns allen. Gott, zeige deine Güte. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison.
Du weißt, was wir vorhaben und tun. Du kennst unsere Wünsche, unsere Fragen und Ängste. Du bist da, wenn es bei uns dunkel wird. Du lässt uns in der Fremde nicht allein. Sei uns nicht fern auf unseren Wegen. Gott, zeige deine Güte. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison.
Du zwingst niemanden in vorgeschriebene Bahnen. Du lässt uns unsere Wege in Freiheit wählen. Du schenkst uns den weiten Raum und die Vielfalt des Lebens. Du freust dich über jeden bewußten Schritt. Sei uns nicht fern bei unserm Aufbruch. Gott, zeige deine Güte. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison.
Du willst nicht, dass wir untergehen - nicht in den Gefahren, die um uns lauern, nicht im Einerlei der täglichen Mühsal. Du willst uns fröhlich haben. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so nimmst du alle an, die bei dir sein möchten. Sei uns nicht fern bei unserer Umkehr. Gott, zeige deine Güte. Wir rufen dich an:
R: Kyrie eleison.
Du bist glücklich über alle, die heimfinden zu dir. Du erwartest auch jene, die wir längst vergessen haben. Du lädst selbst solche ein, mit denen wir uns schwertun. Deine Güte ist größer als das menschliche Herz und jeden Morgen beginnst du neu. So sei uns nicht fern in unserm Miteinander. Gott, zeige deine Güte. Wir rufen dich an: (e)
R: Kyrie eleison.
oder das aktuelle Wochengebet der VELKD
Vaterunser
Lied zum Ausgang:
B Ich lobe meine Gott, der aus der Tiefe mich holt (¶ EG Wü 611)
Abkündigungen - Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)
[ Sendungswort
So spricht der HERR: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. Hes 34,16a
oder
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Luk 19,10 ]
Segen - Nachspiel
entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst
Vorspiel (f) – Eröffnung – (wie oben)
Lied zum Eingang
B Was mein Gott will, gescheh allzeit (¶ EG 364,1-4)
[ * Eingeständnis und Zusage (s. Anhang) ]
Anrufung (mit Bittruf und Lobpreis)
[Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,
G: allen, die ihn ernstlich anrufen.]
So vieles kann zwischen uns stehen und uns hindern, einander anzunehmen: Gleichgültigkeit, Vergleiche, Eifersucht, Vorurteile, böse Worte, Verletzungen, Gerüchte, Unterstellungen. Wir ahnen auch, wie schwer es andere mit uns haben können. Wir bleiben einander viel schuldig. So bitten wir Gott, dass wir nicht stecken bleiben in dem, was war, sondern hinfinden zu einem neuen Miteinander im Geist Jesu Christi:(g)
V x A: Send uns deinen Geist (EG 178.8)
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Joh 3,17 [Welch ein Grund, Gott zu loben!]
G: Gott in der Höh sei Preis und Ehr (EG 180.2)
Tagesgebet (wie oben)
Prophetie:
A Hesekiel 18,(1-4)21-23(24.30-32) (VI) Wenn sich der Gottlose bekehrt
B Micha 7,18-20 (¶ VI) Wo ist solch ein Gott, der die Sünde vergibt
Graduale: (¶) Psalm 103,1-13 – Lobe den HERRN, meine Seele (h)
Kehrvers: Barmherzig und gnädig ist der HERR, * gnädig und von großer Güte. (V. 8)
oder Psalm 103 - Lobe den Herrn, meine Seele (EG 742 ggf. nur bis V. 10 )
Epistel:
A/B 1. Timotheus 1,12-17 (II / ¶ II) - Mir ist Erbarmung widerfahren
Halleluja
Halleluja. Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit * über denen, die ihn fürchten. (Ps 103,17) Halleluja. Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen * und selig zu machen, was verloren ist. (Lk 18,10) Halleluja.
Evangelium
A Lukas 15,1-3.11b-32 (I) Gleichnis vom verlorenen Sohn
B Lukas 19,1-10 (¶ V) Zachäus
Lied (der Woche)
A/B Jesus nimmt die Sünder an (EG 353 in Auswahl)
Predigt
A zum Evangelium: Lukas 15,1-3.11b-32 (I) Gleichnis vom verlorenen Sohn
B zur Prophetie: Micha 7,18-20 (¶ VI) Wo ist solch ein Gott, der die Sünde vergibt
Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)
Bekenntnis - Fürbitten (wie oben)
* Lied zur Bereitung
B Meine engen Grenzen (EG Wü 589)
[ * Bereitung
Wir kommen an diesen Tisch, das Mahl Jesu zu feiern, nicht im Vertrauen auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf Gottes große Güte. Wir sind nicht wert, die Brosamen von seinem Tisch aufzusammeln; aber er ist allezeit der gnädige und barmherzige Herr. So sind wir gewiss: Gott vergibt, was uns von ihm trennt, und nimmt uns an, wie der Vater den verlorenen Sohn wieder angenommen und eingeladen hat zum Mahl der Versöhnung. (i)
oder
* Gabengebet
Herr, wir kommen zu deinem Mahl, nicht im Vertrauen auf unsere Gerechtigkeit , sondern auf deine große Güte. Wir sind nicht wert, die Brosamen von deinem Tisch zu empfangen; aber du bist allezeit der gnädige und barmherzige Herr. Wir bitten dich: vergib, was uns von dir trennt, und nimm uns wieder an wie der Vater den verlorenen Sohn angenommen und eingeladen hat zum Mahl der Versöhnung. (Das bitten wir im Vertrauen auf die Botschaft deines Sohnes Jesu Christi, unseres Bruders und Herrn.) (k) ]
* Dialog – Präfation – Sanctus
Der Herr sei mit euch G: Und mit deinem Geiste.
Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.
Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.
In Wahrheit ist es würdig und recht, /
unser Dienst und unsere Freude, /
+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:
Durch Christus machst du uns gewiss, deine Kinder zu sein, /
Erben deines Reiches, an deinem Tisch willkommen, /
+ auch aus Verlorenheit mit offenen Armen erwartet.
Darum loben wir dich mit allen, die dir vertrauen und auf dich hoffen. /
Darum stehen wir in der Schar derer, die deine Gnade bezeugen seit Anbeginn der Welt ./
+ Darum stimmen wir ein in das Lied deiner Engel ohne Ende: (l)
G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)
* Abendmahlsgebet
Gelobt seist du, Herr des Himmels und der Erde, dass du dich über deine Geschöpfe erbarmt und deinen eingeborenen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt hast. Wir danken dir für die Erlösung, die du uns durch ihn bereitet hast :
Einsetzungsworte
Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:
G: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]
So gedenken wir seiner Hingabe bis ans Kreuz und seiner sieghaften Auferstehung von den Toten. Wir getrösten uns seiner Auffahrt in dein himmlisches Heiligtum, wo er, unser Hoherpriester, uns immerdar vor dir vertritt. In seinem Namen bitten wir dich, Gott: sende herab (in unsere Herzen) deinen Heiligen Geist, heilige und erneuere uns an Leib und Seele und gib, dass wir in diesem heiligen Mahl Leib und Blut deines Sohnes im rechten Glauben empfangen. Bringe zusammen deine Auserwählten von den Enden der Erde zu deinem Reich und lass uns die Wiederkunft deines Sohnes mit getroster Zuversicht erwarten. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (m)
Vaterunser
* Brotbrechen - Agnus Dei
Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.
Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.
Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17
G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)
* Einladung – [Friedensgruß] - Austeilung
* Dankgebet
Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.
R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)
oder Lobe den HERRN, meine Seele,
R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)
Ewiger, du unser Gott. Wir danken dir für deine Güte, mit der du uns gebrochene Menschen wieder zurechtbringst. Bewähre an uns deine Verheißung, dass alles neu werden kann und auch unser Leben nicht verloren gehen, sondern gerettet sein soll auf Ewigkeit hin durch Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn. (n)
Lied zum Ausgang
B Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt (¶ EG Wü 611)
Abkündigungen – Friedensbitte – [Sendungswort –] Segen – Nachspiel (wie oben)
Anhang
* Eingeständnis und Zusage (kann die Anrufung – s.o.- ersetzen)
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
G: der Himmel und Erde gemacht hat.
Wir kommen zu Gott in dem Vertrauen, dass er uns im Blick behält und nicht von sich stößt, auch wenn wir noch so hässlich anzusehen sind in unsrer Verkehrtheit. Gott gibt uns allen die Chance, es noch einmal zu versuchen unter seinen Augen, trotz unsrer Schuld; unter seinem Schutz, trotz aller Bedrohung; in seiner Nähe, so entfernt wir auch von ihm sein mögen. Bitten wir Gott um solche Gnade: (o)
G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben. (oder eine andere Vergebungsbitte)
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Luk 19,10 Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder eine andere Vergebungszusage)
[ G: Gott in der Höh sei Preis und Ehr (EG 180.2)]
Kyrie-Litanei (alternative Anrufung)
Herr Jesus Christus, du bist vom Vater gesandt, zu heilen, was verwundet ist - wir rufen zu dir:
R: Herr erbarme dich. Christus erbarme dich. Herr erbarme dich. (EG 178.10)
Du kommst, das Verlorene zu suchen, du schenkst Vergebung und kommst uns nahe - wir rufen zu dir:
R: Herr erbarme dich. Christus erbarme dich. Herr erbarme dich. (EG 178.10)
Du bist für uns gestorben und auferstanden, du bist zum Vater heimgekehrt und trittst für uns ein - wir rufen zu dir: (p)
R: Herr erbarme dich. Christus erbarme dich. Herr erbarme dich. (EG 178.10)
Quellen und Vorlagen
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
¶ Vorschläge zur Perikopenrevision – weitere Predigttexte zum 3. Sonntag nach Trinitatis:
Hes 18,1-4.21.24.30-32 (¶ I) // Jona 4 (¶ IV) // Luk 15,1-3.11b-32 (¶ II)
[ ] Durch Klammern gekennzeichnete Stücke (Passagen) können entfallen.
* Durch Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird
a vgl. W.Milstein, Den Gottesdienst beginnen, Göttingen 1999, S. 71
b vgl. H. Vincon, Du verstehst meine Gedanken von ferne, Stuttgart 1994, S. 76
c vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 190, Nr. 47
d vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 67
e R.B.
f Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult gebracht werden
g vgl. Gottesdienstpraxis II/2, Gütersloh 1992, S. 168
h andere / bisherige Psalmversionen
Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 354 ;
Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 103,1-6 ;
St.Mezger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, deutsch, München 2011, Ps.103 (i.A), S. 36;
Joppich/ Reich/ Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps S. 103 (i.A.) S. 101;
Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 709
i vgl. Badische Agende I, Karlsruhe 1996, S. 60 (nach Book of Common Prayer)
k vgl. Badische Agende I, Karlsruhe 1996, S. 60 (nach Book of Common Prayer)
l R.B.
m vgl. Badische Agende I, Karlsruhe 1996, S. 68
o vgl. E.Fischer (Hg) Gottesdienst im Urlaub, Gladbeck 1980, S. 122 (Ch.Weiß)
p vgl. Lutherische Liturgische Konferenz Bayern, Liturgische Entwürfe für das Kirchenjahr, Nürnberg, Heft 3, S.17