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1. März 2015


Reminiszere (nach Ps 25,6)  - 2. Sonntag in der Passion (violett): Den Menschen ausgeliefert

(zugleich Tag der bedrängten und verfolgten Christen 2015)

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Röm 5,8)


ENTWURF A

Predigttext: Markus 12,1-12 (I) Gleichnis von den bösen Weingärtnern



Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. R: Amen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) regt alle Kirchengemeinden in ihrem Bereich dazu an, für bedrängte und verfolgte Christen in der Welt zu beten. Dafür wird der zweite Sonntag der Passionszeit Reminiszere, in diesem Jahr am 1. März empfohlen. Ein Schwerpunkt der Fürbitte liegt in diesem Jahr auf der Lage christlicher Minderheiten in der Türkei. Auch wenn es immer wieder Anzeichen zur Hoffnung gibt, dass sich im Bereich der Religionsfreiheit in der Türkei eine Entwicklung hin zu größerer Offenheit ergeben wird – wie Landesbischof Bedord-Strom in einem Geleitwort geschrieben hat –wird  derzeit die Situation christlicher und anderer religiöser Minderheiten in der Türkei  durch rechtliche und finanzielle Benachteiligungen erheblich eingeschränkt. Nicht-muslimische Geistliche können im Land keine Ausbildung erhalten, da alle religiöse Bildung dem staatlichen Monopol unterstellt ist. Traditionellen Ausbildungsstätten wie der 1971 geschlossenen griechisch-orthodoxen Hochschule in Chalki ist der Ausbildungsbetrieb verwehrt. Zudem besteht in der Türkei keine Möglichkeit, den obligatorischen Wehrdienst aus Gewissensgründen zu verweigern. Der bayrische Landesbischof schreibt: „Neben dem politischen Einsatz für die freie Ausübung des Glaubens von Christinnen und Christen in aller Welt ist es das Gebet, das unseren Geschwistern Kraft gibt und sie ermutigt, in ihrer Heimat das Evangelium zu bezeugen. Lassen Sie uns deshalb in diesem Jahr für die Christinnen und Christen in der Türkei beten und ihre Situation vor Gott bringen.“ (a)


Lied zum Eingang 


Psalmgebet

Votum: Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss die Elenden nicht! Du siehst es doch, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR, du machst ihr Herz gewiss, dein Ohr merkt darauf, dass du Recht schaffst den Waisen und Armen, das der Mensch nicht mehr trotze auf Erden. (Ps10,12.14a.17.18)

Psalm 25   - Nach dir, Herr, verlanget mich (EG 713)

oder Psalm 102Herr, höre mein Gebet (EG 741)

statt Gloria patri: Oster-Kyrie : Der am Kreuze starb (EG 178.7)


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, auf den wir hoffen: - Stille - 

Herr Jesus Christus, aus Liebe zu allen Menschen bist du den Weg des Leidens gegangen. Erhöre unser Gebet für unsere Schwestern und Brüder, die um ihres Glaubens willen bedrängt werden.  Überwinde in aller Welt die Mächte des Verderbens, dass die Verachteten und Leidenden Hilfe erfahren, deine Liebe erkennen und in ihrer Hoffnung gestärkt werden und du gepriesen wirst als das Licht in Dunkel der Welt, unser Retter alle Zeit und in Ewigkeit. (b)

oder

Beten wir in der Stille zu Gott und gedenken der bedrängten Christen in aller Welt:  - Stille -

Wir hoffen auf Heil, Gott, auch wenn wir erfahren, wie das Miteinander verschiedener Religionen durch Taten der Gewalt und Ausgrenzung zerbrochen ist.  Gib Trost und Kraft in Zeiten von Verzweiflung und Wut. Lass niemanden in Groll und Gewalt versinken, sondern führe alle den Weg der Liebe, dass Gewalt mit Sanftmut bewältigt und Unrecht mit den Stimmen der Gerechtigkeit überwunden werden kann. Schenke den Ländern deinen Frieden. Segne alle Bemühungen im Dialog mit anderen Religionen und stärke die Hoffnung auf eine zuversichtliche Zukunft, die von allen gesucht wird. Das bitten wir im Namen Jesu, unseres Retters und Herrn. (c)


Schriftlesung (Epistel): Römer 5,1-5(6-11) (II) Gerecht geworden durch den Glauben

Oder (Prophetie): Jesaja 5,1-7 (IV) Ein Lied vom Freund und seinem Weinberg


Antwortgesang


Evangelium:  Markus 12,1-12 (I) Gleichnis von den bösen Weingärtnern


Predigt (ggf. mit Informationen zur Situation von Christinnen und Christen in der Türkei) (d)


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis 

Christus spricht: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es  hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. (Luk 12, 32) Im Vertrauen auf Christus, lasst uns bekennen und einstimmen in seine Verheißungen:

Seligpreisungen - Gedenk an uns, o Herr, wenn du in dein Reich kommst (EG 307)

oder

Mit dem Brüdern und Schwestern im Glauben lasst uns bezeugen, was uns vertrauen lässt:

Hymnus aus dem Römerbrief - Ist Gott für uns , wer kann wider uns sein? (EG Wü 762)


Fürbitten 

Barmherziger Gott,  wir denken heute vor dir an unsere Geschwister im Glauben in der Türkei. Wir sorgen uns um sie und beklagen, dass nicht alle dort ihren Glauben in Freiheit leben können. Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten dich für diejenigen, die andere bedrücken: Weite ihre Herzen im Geiste von Achtung und Toleranz. Verwandle ihren Hass und ihre Ablehnung in Verständnis und Akzeptanz. Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten dich für die Mächtigen und Einflussreichen:  Schenke ihnen Mut, für Religionsfreiheit und Solidarität einzutreten. Stärke Ehrlichkeit und Unbestechlichkeit. Wecke Verantwortung für den Schutz von Minderheiten. Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten dich für alle Christen in der Türkei:  Bewahre sie in festem Glauben an deinen Sohn Jesus Christus. Sei ihre Zuflucht in Zeiten der Not, ihre Hoffnung in Bedrängnis, ihr Trost  in Angst und Trauer. Mach Menschen weiterhin bereit, als Geistliche Verantwortung zu  übernehmen. Stärke gelingendes Miteinander verschiedener Religionen und Kulturen. Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten dich für uns selber:  Zeige uns Wege, unsere Verbundenheit mit unseren christlichen  Geschwistern in der Türkei zu leben. Eröffne Möglichkeiten, auch aus der Ferne zu helfen. Stärke unsere Fürbitte für bedrängte Christinnen und Christen in aller  Welt. Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir vertrauen auf dein Erbarmen und preisen deine Güte durch Jesus Christus, unseren Herrn.(e)


oder

[Mit den Schwestern und Brüdern in der Syrisch-Orthodoxen Kirche beten wir und rufen zum Herrn:

R: Kyrie eleison.]
Um den Engel des Friedens und der Ruhe, der Erbarmung und des Mitleids, Schwestern und Brüder, lasst uns allezeit den Herrn bitten. Gewähre es uns in deinem Erbarmen.
R: Kyrie eleison.

Dass Friede sei den Kirchen und Ruhe den Klöstern und Sicherheit ihren Priestern allezeit, Schwestern und Brüder, darum lasst uns allezeit den Herrn bitten: Schaff Frieden, unser Herr, in deinem Erbarmen.
R: Kyrie eleison.

Dass wir wahre Christen sind, die durch gute Taten und erhabene Werke der Gerechtigkeit Gott gefallen, Schwestern und Brüder, darum lasst uns allezeit den Herrn bitten.: Rette uns, unser Herr, in deinem Erbarmen.

R: Kyrie eleison.

Dass Friede herrsche unter den Staaten der Erde, für die Beendigung der Kriege, um die Ruhe für die Verstorbenen und für uns um Verzeihung der Schuld und unserer Sünden. Schwestern und Brüder, darum lasst uns allezeit den Herrn bitten: Hab Mitleid, du Gütiger, und erbarme dich unser.(f)
R: Kyrie eleison.


Vaterunser


Lied zum Ausgang


Abkündigungen [mit Hinweis auf die Gabensammlung]

[In unserer Kollekte wollen wir heute die Arbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland für bedrängte und verfolgte Christen unterstützen. Auf unbürokratische Weise wird versucht, Partnerkirchen in verschiedenen Ländern bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf Religionsfreiheit zu helfen. Dies umfasst sowohl Zuschüsse für die Errichtung kirchlicher Gebäude als auch die Finanzierung von Rechtsbeistand für Personen oder Gemeinden, die behördlicher Willkür in ihrem Land ausgesetzt sind. (g)]


Schlussgesang: Ehre sei dir Christe  (EG 75,1)


[ Sendungswort

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen. Gal 6,2.10 ]


Segen  - Nachspiel


 *

entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (h) 


Eröffnung (wie oben  Entwurf A oder wie Entwurf B)


Lied zum Eingang 


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Wir leben umgeben von Hass und Streit. Wir fühlen uns dem ausgeliefert und darin verstrickt. Wir empfinden Ohnmacht, uns fehlt der Mut, dagegen anzugehen. Und bei dem, was wir selbst beginnen, machen Egoismus und Machtstreben vieles zweifelhaft. Bitten wir Gott um seine Befreiung. Bitten wir miteinander um seine Gnade: (i) 

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen  Leben.        (oder eine andere Vergebungsbitte)

So gibt es keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat uns freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Röm 8,12) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder eine andere Vergebungszusage)


Kyrie I 

Soviel Unrecht und Lieblosigkeit findet sich in unserer Welt. / Menschen müssen Not leiden. / Ganze Völker werden mit Krieg überzogen. / Ganze Erdteile sind vom Hunger bedroht. / In Gefängnissen und Lagern wird gefoltert und gequält. / Vielerorts muss man seine Überzeugung verleugnen. / Wir fragen: Was bestimmt dieses Leben? - Wir rufen zu Gott:

Kyrie -Ruf

Nur wenig können wir in unserer Welt von Liebe spüren. / Das Gute ist vom Bösen überschattet. / Hass und Feindschaft zeigen sich stärker als Verstehen. / Benachteiligung und Diskriminierung treffen so viele Menschen. / Solidarität wird verdrängt von Eigennutz und Ausbeutung./ Wir hoffen auf ein anderes Leben. - Wir rufen zu Gott.

Kyrie -Ruf

Wir sehnen uns nach einer Welt ohne Gewalt, / nach Überwindung von Hunger und Krieg, / nach verwirklichter Gerechtigkeit für alle Menschen, / nach brüderlich-schwesterlichem Miteinander, / nach sorgsamen Umgang mit der ganzen Schöpfung./ Wir streben nach einem Leben, von Liebe geprägt. - Wir rufen zu Gott: (k)

Kyrie -Ruf


Kyrie II (besonders nach einem Eingeständnis)

Soviel Unrecht und Lieblosigkeit findet sich in unserer Welt. / Menschen müssen Not leiden. / Ganze Völker werden mit Krieg überzogen. / Ganze Erdteile sind vom Hunger bedroht. / In Gefängnissen und Lagern wird gefoltert und gequält. / Vielerorts muss man seine Überzeugung verleugnen. / Wir fragen: Was bestimmt dieses Leben? - Wir rufen zu Gott: (k)

V x R: Der am Kreuze starb (EG 178.7)


Tagesgebet  (wie oben)

oder

Beten wir in der Stille zu Gott, dass er uns in seiner Liebe bewahrt: - Stille -

Gott. Nicht in Macht und Majestät zeigst du dich. Menschlichen Überlegungen und Träumen zum Trotz hast du dich hingegeben in deinem Sohn. Lass uns in Jesus und seiner Liebe dein erstes und dein letztes Wort verstehen, deine Kraft und Weisheit, deinen Sinn für unser Leben, jetzt und durch die Zeit hindurch bis in Ewigkeit. (l)

oder

Gedenke deiner Barmherzigkeit, Herr, die du von Anbeginn allen erwiesen hast, die dir vertrauen. Lass uns nicht versinken in einem unbegreiflichen Weltgeschehen oder zugrunde gehen an den Folgen menschlicher Eigenmächtigkeit. Öffne uns Ohren und Herz, dass wir auf dich hören und dein rettendes Tun verkünden, das wir erfahren in Jesus Christus, deinem Sohn, der für uns eintritt jetzt und in Ewigkeit. (m)


Prophetie: Jesaja 5,1-7 (IV) Ein Lied vom Freund und seinem Weinberg


Graduale 

Psalm 25,1-10.15  - Nach dir, HERR, verlanget mich (n)

(Kehrvers: Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, * die von Ewigkeit her gewesen sind.  Ps 25,6)

oder Psalm 25 – Nach dir, Herr, verlanget mich (EG 713)

Epistel: Römer 5,1-5(6-11) (II) Gerecht geworden durch den Glauben


Traktus 

Das Verlangen der Elenden hörst du HERR,*  du machst ihr Herz gewiss, dein Ohr merkt darauf. (Ps 10,17) //  Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist als wir noch Sünder waren.  (Röm 5,8) 

oder Heiliger Herre Gott (EG 185.4)


Evangelium:  Markus 12,1-12 (I) Gleichnis von den bösen Weingärtnern


Lied (der Woche): Wenn wir in höchsten Nöten sein (EG 366 in Auswahl)


Predigt (ggf. mit Informationen zur Situation von Christinnen und Christen in der Türkei (d)


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis (wie oben) 


Fürbitten (wie oben)

oder 

das aktuelle Wochengebet unter www.velkd.de


* Lied zur Bereitung


* Bereitung

Was  Fromme ärgern mag und Ausgestoßene kaum begreifen: Als Gesandter Gottes lädt Jesus Sünder an seinen Tisch und achtet sie wie Brüder und Schwestern. Das zerstört die Maßstäbe der Menschen. Das stellt alte Urteile in Frage. Und viele können darauf nur antworten mit Feindschaft und Hass: Jesus ist getötet worden am Kreuz. Doch Gott macht sein Sterben zum Anfang neuen Lebens, das den Hass durch Liebe überwindet, das die Ächtung von Menschen verweigert, das aus Feinden Nächste machen will. Daran sollen wir Anteil bekommen. Dazu sind auch wir eingeladen. Das dürfen wir feiern. (o)

* Dialog – Präfation - Sanctus
Der Herr sei mit euch. G: Und mit deinem Geiste.
Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.
Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dich, ewiger Gott, zu preisen:

Wir danken dir, dass du in Jesus Christus uns geliebt hast /

+ und er sich für uns in den Tod gab.

Wir danken dir, dass er für alle gestorben ist,

+ damit wir nicht verlorengehn, sondern in Ewigkeit leben.

Darum loben wir dich mit deiner ganzen Schöpfung. /

Darum singen wir von deiner Größe und Barmherzigkeit /

+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (p)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Wir danken dir, Gott, für Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Bruder und Herrn. Sein Leben gibt uns Richtung und Ziel. Sein Sterben entmachtet Sünde und Tod. Seine Auferstehung erfüllt uns mit Hoffnung für alle Welt.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

Sende, Gott, deinen Geist. Gib der Welt ein neues Gesicht. Lass uns die Gaben Christi empfangen als Brot des Friedens und als Kelch der Versöhnung. Schenke Frieden, überall wo Menschen wohnen, Frieden, der höher ist als alle Vernunft und stärker als alle Gewalt, deinen Frieden, der uns verheißen ist in Jesus Christus. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (q)


Vaterunser


* Brotbrechen – Agnus Dei

Der Kelch, den wir segnen, (über dem wir danken), ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. Ein Brot ist es, so sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. (1.Kor 10,16.17)

G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2-4) 


* Einladung – [Friedensgruß -] Austeilung


* Dankgebet

[ V: Lobe den HERRN, meine Seele,
R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 103,1-4) ]

Gott. Noch leben wir auf dieser friedlosen Erde, aber du schenkst uns bereits Brot vom Himmel und reichst uns den Kelch des Heils. Dankbar bitten wir dich: Lass sich in unserem Leben erweisen, was du im Zeichen dieses Sakramentes an uns gewirkt hast durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Bruder und Herrn. (r) 


Lied zum Ausgang 


Abkündigungen –Schlussgesang  – [Sendungswort – ] Segen – Nachspiel (wie oben)




ENTWURF B

(mit Perikopen zur Erprobung)


Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung  (wie Entwurf A oder wie in der entfalteten Form – s.u..)


Lied zum Eingang 


Psalmgebet (wie Entwurf A)


Tagesgebet (wie Entwurf A)


Schriftlesung (Epistel): Römer 5,1-5(6-11) (¶ II) Gerecht geworden durch den Glauben

oder (Tora): 4.Mose 21,4-9 (¶ V)  Erhöhung der Schlange in der Wüste


Antwortgesang: Das Kreuz ist aufgerichtet (¶ EG 94)


Evangelium:  Johannes 3,14-21 (¶ I) Also hat Gott die Welt geliebt...


Predigt (ggf. mit Informationen zur Situation von Christinnen und Christen in der Türkei) (d)


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis  (wie Entwurf A)


Fürbitten  (wie Entwurf A oder wie in der entfalteten Form (s.u.)


Vaterunser


Lied zum Ausgang: Du schöner Lebensbaum des Paradieses (¶ EG 96)


Abkündigungen [mit Hinweis auf die Gabensammlung]


Schlussgesang - [ Sendungswort] - Segen  - Nachspiel (wie Entwurf A)


 *

entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel 


Eröffnung (wie oben)

oder

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. R: Amen.

Mit diesen Wochen der Fasten- und Passionszeit helfe uns Gott, das Maß für menschliches Leben zu erkennen. Er, der Schöpfer der Welt, ist der Richter des Bösen und zugleich der Retter der Menschheit. 

Er kennt unsere Taten, unsere Gedanken und Gefühle und dennoch gilt uns seine Liebe. Er befreie uns von allen Mächten, die uns von ihm trennen wollen. Er verwandle unsere Herzen durch seinen Geist, erleuchte unsere Gedanken, kläre unsere Gefühle und ordne unser Leben. (s)


Lied zum Eingang 


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Wir leben umgeben von Hass und Streit. Wir fühlen uns dem ausgeliefert und darin verstrickt. Wir empfinden Ohnmacht, uns fehlt der Mut, dagegen anzugehen. Und bei dem, was wir selbst beginnen, machen Egoismus und Machtstreben vieles zweifelhaft. Bitten wir Gott um seine Befreiung. Bitten wir miteinander um seine Gnade: (i) 

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen  Leben.        (oder eine andere Vergebungsbitte)

So gibt es keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat uns freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Röm 8,12) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder eine andere Vergebungszusage)


Kyrie I 

Soviel Unrecht und Lieblosigkeit findet sich in unserer Welt. / Menschen müssen Not leiden. / Ganze Völker werden mit Krieg überzogen. / Ganze Erdteile sind vom Hunger bedroht. / In Gefängnissen und Lagern wird gefoltert und gequält. / Vielerorts muss man seine Überzeugung verleugnen. / Wir fragen: Was bestimmt dieses Leben? - Wir rufen zu Gott:

Kyrie -Ruf

Nur wenig können wir in unserer Welt von Liebe spüren. / Das Gute ist vom Bösen überschattet. / Hass und Feindschaft zeigen sich stärker als Verstehen. / Benachteiligung und Diskriminierung treffen so viele Menschen. / Solidarität wird verdrängt von Eigennutz und Ausbeutung./ Wir hoffen auf ein anderes Leben. - Wir rufen zu Gott.

Kyrie -Ruf

Wir sehnen uns nach einer Welt ohne Gewalt, / nach Überwindung von Hunger und Krieg, / nach verwirklichter Gerechtigkeit für alle Menschen, / nach brüderlich-schwesterlichem Miteinander, / nach sorgsamen Umgang mit der ganzen Schöpfung./ Wir streben nach einem Leben, von Liebe geprägt. - Wir rufen zu Gott: (k)

Kyrie -Ruf


Kyrie II (besonders nach einem Eingeständnis)

Soviel Unrecht und Lieblosigkeit findet sich in unserer Welt. / Menschen müssen Not leiden. / Ganze Völker werden mit Krieg überzogen. / Ganze Erdteile sind vom Hunger bedroht. / In Gefängnissen und Lagern wird gefoltert und gequält. / Vielerorts muss man seine Überzeugung verleugnen. / Wir fragen: Was bestimmt dieses Leben? - Wir rufen zu Gott: (k)

V x R: Der am Kreuze starb (EG 178.7)


Tagesgebet  (wie oben)

oder

Beten wir in der Stille zu Gott, dass er uns in seiner Liebe bewahrt: - Stille -

Gott. Nicht in Macht und Majestät zeigst du dich. Menschlichen Überlegungen und Träumen zum Trotz hast du dich hingegeben in deinem Sohn. Lass uns in Jesus und seiner Liebe dein erstes und dein letztes Wort verstehen, deine Kraft und Weisheit, deinen Sinn für unser Leben, jetzt und durch die Zeit hindurch bis in Ewigkeit. (l)

oder

Gedenke deiner Barmherzigkeit, Herr, die du von Anbeginn allen erwiesen hast, die dir vertrauen. Lass uns nicht versinken in einem unbegreiflichen Weltgeschehen oder zugrunde gehen an den Folgen menschlicher Eigenmächtigkeit. Öffne uns Ohren und Herz, dass wir auf dich hören und dein rettendes Tun verkünden, das wir erfahren in Jesus Christus, deinem Sohn, der für uns eintritt jetzt und in Ewigkeit. (m)


Tora:  4.Mose 21,4-9 (¶ V)  Erhöhung der Schlange in der Wüste


Graduale 

Psalm 25,1-10.15 (¶) - Nach dir, HERR, verlanget mich (n)

(Kehrvers: Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, * die von Ewigkeit her gewesen sind.  Ps 25,6)

oder Psalm 25 – Nach dir, Herr, verlanget mich (EG 713)

Epistel: Römer 5,1-5(6-11) (¶ II) Gerecht geworden durch den Glauben


Traktus

Das Verlangen der Elenden hörst du HERR,*  du machst ihr Herz gewiss, dein Ohr merkt darauf. (Ps 10,17) //  Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist als wir noch Sünder waren.  (Röm 5,8) 

oder Heiliger Herre Gott (EG 185.4)


Evangelium:  Johannes 3,14-21 (¶ I) Also hat Gott die Welt geliebt...


Lied (der Woche): Das Kreuz ist aufgerichtet (¶ EG 94)


Predigt (ggf. mit Informationen zur Situation von Christinnen und Christen in der Türkei (d)


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis (wie oben) 


Fürbitten (wie oben)

oder

Du bist langmütig, du, unser Gott,
du siehst, was vor unseren Augen verborgen ist.
 Du erwählst dir, was wir Menschen verachten.
Du bist voller Geduld mit uns und mit deiner ganzen Schöpfung.
Darum haben wir Hoffnung.
 Wie könnten wir sonst noch leben?
Überlasse uns nicht uns selbst.
Darum rufen wir zu dir:

R: Höre unsere Bitten.

Bedrängnisse bringen Geduld,  hören wir, -
darauf wollen wir vertrauen für die Hungernden in aller Welt,
 für die Opfer von Krieg und  Gewalt in .... - . Geduld bringt Hoffnung , ist verheißen, -
darum bitten wir  für die Opfer von Unrecht, für die Gefangenen, die ihrer Würde beraubt werden.
 Du, unser Gott, siehst wo Menschen geschlagen werden.  Du siehst, wo Hass und Gewalt regieren.
 Schicke deinen Sohn und schaffe deinem Frieden Raum. Darum rufen wir zu dir:

R: Höre unsere Bitten.

Bedrängnisse bringen Geduld, hören wir, -
darauf wollen wir vertrauen
für die Opfer wirtschaftlicher Krisen,
für die Menschen in Angst um ihre Arbeit und ihre Häuser,
 für die Menschen, denen nichts mehr zum Leben bleibt.
 Geduld bringt Hoffnung, ist verheißen, - darum bitten wir für die Mächtigen in der ganze Welt,
 für die Verantwortlichen in der Wirtschaft.
 Du Gott siehst, wo Menschen in Verzweiflung geraten.
 Du siehst, wo Verachtung und Versagen herrschen.
 Schicke deinen Sohn und erweise deine Macht.
Darum rufen wir zu dir:

R: Höre unsere Bitten.

Bedrängnisse bringen Geduld ,  hören wir, -
darauf wollen wir vertrauen
für deine weltweite Kirche,
 für die geistlichen und diakonischen Gemeinschaften,
für die Gemeinden, die von ihren Nachbarn bedroht werden. Geduld bringt Hoffnung,  ist verheißen, -
darum bitten wir
für dein erstserwähltes Volk, mit dem du deinen Bund geschlossen hast.
 Du, Gott, siehst, wo die Liebe zu dir zu Wort und Tat wird.
 Schicke deinen Sohn, durch den die Welt gerettet wird, und weite unser Vertrauen. Darum rufen wir zu dir:

R: Höre unsere Bitten.

Bedrängnisse bringen Geduld , hören wir, -
darauf wollen wir vertrauen
für uns und für alle, die uns nahe sind.
 Geduld bringt Hoffnung , ist verheißen, -
darum bitten wir für die Kranken und diejenigen, die sie pflegen,
für die Sterbenden,
für die Trauernden.
Du, Gott, siehst, wie sehr wir deiner bedürfen.
Schicke deinen Sohn, der für uns gelitten hat und den Tod überwand, und stärke unsern Glauben. Durch ihn rufen wir zu dir:

R: Höre unsere Bitten. (t)


oder das aktuelle Wochengebet unter www.velkd.de


* Lied zur Bereitung: Du schöner Lebensbaum des Paradieses (¶ EG 96)


* Bereitung

Jesus rief alle Menschen unter die Herrschaft Gottes: Fromme und Zweifler, Gerechte und Sünder, auch die Gottlosen und Verachteten. Er setzt sich mit ihnen an einen Tisch und zeigt damit, was Gottes Vergebung bedeutet. Gott holt uns heim in die Gemeinschaft mit sich und den Menschen. Jesus Christus will auch jetzt bei uns sein. Auch wenn wir immer wieder spüren, dass die Gemeinschaft unter uns gestört ist – in Brot und Wein gibt Christus sich uns selbst und schließt uns damit neu zusammen als eine Gemeinde in dieser Welt.  (u)

oder

 * Gabengebet

Herr Jesus Christus, du hast dich in Liebe hingegeben für das Leben der Welt, Nimm uns hinein in dein Geheimnis, dass nur Leben findet, wer es hingibt. Dir sei Ruhm und Ehre jetzt und in Ewigkeit. (u)


* Dialog – Präfation - Sanctus
Der Herr sei mit euch. G: Und mit deinem Geiste.
Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.
Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dich, ewiger Gott, zu preisen durch deinen Sohn Jesus Christus:

In ihm ist deine Liebe zur ganzen Welt erschienen. /

+ Durch sein Hingabe hast du uns überwältigt ,/

Seine Liebe erfüllt und durchdringt unsre Herzen, /

sie macht uns stark in  Bedrängnis, schenkt Bewährung /

+ und lässt uns mit unserer Hoffnung nicht zuschanden werden.

Darum loben wir dich mit deiner ganzen Schöpfung. /

Darum singen wir von deiner Größe und Barmherzigkeit /

+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (v)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet
Lob sei dir, Gott, Herr des Himmels und der Erde. Du hast dein Erbarmen für dein Volk offenbart in der Hingabe deines eingeborenen Sohnes, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Wir danken dir für die Erlösung, die du uns bereitet hast durch Jesus Christus.
Lass deinen Heiligen Geist in unsere Herzen kommen, um uns zu erleuchten mit einem lebendigen Glauben. Heilige durch deinen Geist dieses Brot und diesen Wein, von der Erde hervorgebracht, durch menschliche Hände bereitet. Wir bringen diese Gaben vor dich, dass wir durch sie teilhaben am wahren Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

Darum, himmlischer Vater, feiern wir dieses Mahl zum Gedächtnis des Leidens und Todes deines Sohnes, seiner Auferstehung und Himmelfahrt und mit der Zuversicht, dass wir vom Brot des Lebens essen und vom Kelch des Segens trinken bis zu dem Tag , an dem er wiederkommt in Herrlichkeit.
Wir bitten dich: Gedenke des vollkommenen, ewigen Opfers, durch das du selbst uns in Christus Versöhnung mit dir geschenkt hast. Gewähre, dass wir, verbunden zu dem einen Leib, zum wahrhaft lebendigen Opfer werden in Christus. Durch ihn und mit ihm und in ihm in der Kraft des Heiligen Geistes sei dir, allmächtiger Vater, alle Herrlichkeit und Ehre auf immer und ewig w)


Vaterunser


* Brotbrechen – Agnus Dei

Der Kelch, den wir segnen, (über dem wir danken), ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. Ein Brot ist es, so sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. (1.Kor 10,16.17)

G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2-4) 


* Einladung – [Friedensgruß -] Austeilung


* Dankgebet

[ V: Lobe den HERRN, meine Seele,
R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 103,1-4) ]

In unbegreiflicher Liebe hast du uns erschaffen und deine Welt anvertraut. In unbegreiflicher Liebe hast du deinen Sohn zu uns gesandt und für uns hingegeben. In.unbegreiflicher Liebe willst da, dass niemand verloren gehe. Wir danken dir für die Zusage deiner Vergebung und bitten: Schenke es, dass wir uns immer neu deiner Zuwendung öffnen und dir danken durch Jesus Christus, deinen Sohn.(x) 


Lied zum Ausgang 


Abkündigungen –Schlussgesang  – [Sendungswort – ] Segen – Nachspiel (wie oben)



Quellen und Vorlagen


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Texte nach der Perikopenrevision – andere Predigttexte zum Sonntag Reminiszere:

Jes 5,1-7 (¶ III) – Mt 26,36-46 (¶ VI) – Hebr 11,8-16 (¶ IV)

* durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn Abendmahl gefeiert wird.

[ ] durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen

a vgl.  EKD Material zu Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen - Reminiszere  2015 

b  vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 473

c vgl.  EKD, Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen - Reminiszere 2013 (Indonesien), S. 14

d vgl.  EKD Material zu Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen - Reminiszere  2015 

e vgl.  EKD Material zu Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen - Reminiszere  2015 

f vgl.  EKD Material zu Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen - Reminiszere  2015 

g vgl.  EKD Material zu Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christen - Reminiszere  2014 

h Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden.

i vgl. H. Nitschke, Abendmahl, Gütersloh 1977, S. 33 (Knigge)

l vgl. H. Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Freiburg/B. 1967, S. 83 

m  vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 299

n alternative (bisherige) Psalmversionen

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S.  298

Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 10, 2-5 oder Ps 25 i.A. 

Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 10 oder Ps 25 

S.Mezger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 10 oder Ps 25

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 508 

o vgl. P. Cornehl, Gebete unserer Zeit, Gütersloh 1973, S. 140

p vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 619 u

q vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 640

r  vgl. A. Schilling, Die Sonn- und Festtagsgebete..., Stuttgart 1980, S. 34

s vgl. M.Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 81

t vgl. VELKD, Wochengebet Reminiszere 2009

u vgl. Ergänzungsband zum Württembergischen Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2005, S. 190, Nr. 25

v vgl. Feier der Eucharistie (Altkatholiken), 3. Aufl., Bonn 2006, S. 56

w vgl. Lutherische Liturgische Konferenz in Bayern, Präfationen, Nürnberg (o.J.),Heft 2, S. 12

x vgl. Eucharistiegebet der Kirche von Schweden (1986) in Svenska Psalboken, 1986

y vgl. H. Grosch, An deiner Hand, Franfurt / M. 1995,  S. 79