25. Januar 2015 (B)
3. Sonntag nach Epiphanias (grün) Der Heiden Heiland
Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Luk 13,29
ENTWURF B (!)
Predigtgottesdienst
(mit Perikopen zur Erprobung ¶)
Vorspiel - Eröffnung (wie unten)
Lied zum Eingang: Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude (EG 66 i.A.)
Psalmgebet
Votum: Alle Völker, die du gemacht hast werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren, dass du so groß bist und Wunder tust und du allein Gott bist. (Ps 86,9.10)
Psalm 63 - Gott, du bist mein Gott, den ich suche (EG 729)
Tagesgebet
Beten wir in der Stille zu Gott, dem Herrn über Himmel und Erde: - Stille -
Gott und Vater aller Menschen. Auch jene hast du zur Gemeinschaft mit dir berufen, für die du einst fremd warst. Gib, dass das Evangelium allen Menschen gepredigt wird und alle Völker dir danken und dienen. durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und waltet in Ewigkeit. (a)
oder
Vertrauen und Großzügigkeit lässt du uns erleben, Gott. Wo wir es nicht erwarten, da noch nimmst du uns an. Du führst uns über alte Grenzen hinaus und weckst in uns Glauben ganz neu. Mach es doch wieder wahr durch dein Wort, dass wir deiner gewiss werden und dir danken, heute und Tag um Tag bis in deine Ewigkeit. (b)
oder ein anderes Tagesgebet
Schriftlesung (Evangelium): Matthäus 8,5-13 (¶ IV) Der Hauptmann von Kapernaum
oder (Epistel): Apostelgeschichte 10, (21-27)28-34 (¶ II) Petrus und Kornelius
Antwortlied: Lobt Gott den Herrn, ihr Heiden all (¶ EG 203)
Predigttext (Altes Testament): Rut 1,1.4-6.11-19 (¶ III) Rut kommt nach Bethlehem
Predigt
Besinnung (Stille oder Musik [oder Lied])
Bekenntnis
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung. (1.Tim 2,4-6 ) (Loben wir Gott für seine Liebe und vertrauen uns seiner Gnade an:)
Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott, den Vater ... (EG Wü 686)
oder
Bekenntnislied: Gott liebt diese Welt (EG 409,1-6)
oder
Glaubenszeugnis:
Wir glauben an Gott, den Ursprung von allem, was geschaffen ist, die Quelle des Lebens, aus der alles fließt, das Ziel der Schöpfung, die auf Erlösung hofft.
Wir glauben an Jesus Christus, den Gesandten der Liebe Gottes, von Maria geboren; ein Mensch, der Kinder segnete, Frauen und Männer bewegte, Leben heilte und Grenzen überwand; er wurde gekreuzigt; in seinem Tod hat Gott die Macht des Bösen gebrochen und uns zur Liebe befreit; er ist in unserer Mitte und ruft uns auf seinen Weg.
Wir glauben an Gottes Geist, Weisheit von Gott, die wirkt, wo sie will; sie gibt Kraft zur Versöhnung und schenkt Hoffnung, die auch der Tod nicht zerstört; in der Gemeinschaft der Glaubenden werden wir zu Schwestern und Brüdern, die nach Gerechtigkeit suchen.
Wir erwarten Gottes Reich. (c)
Fürbitten (wie unten)
oder
aktuelles Wochengebet der velkd.de
Vaterunser
Lied zum Ausgang: Lobet und preiset ihr Völker den Herrn (¶ EG 337)
Abkündigungen – Schlussgesang [- Sendungswort] – Segen – Nachspiel (wie unten)
*
Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst
(mit Perikopen zur Erprobung ¶)
Vorspiel (d)
Eröffnung
Die Gnade unseres Herrn Jesus + Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. G: Amen.
Wie wir hier in ... , so versammeln sich an diesem Tag im Namen Jesu Christi Gemeinden in aller Welt zum Gottesdienst. Auch wenn wir in unseren Feiern verschiedenen Ordnungen folgen, preisen wir gemeinsam die Grenzen überwindende Macht und Gnade Gottes. Wir bitten, dass wir miteinander verbunden bleiben in der Gemeinschaft des Glaubens und der Liebe und der Hoffnung auf das kommende Reich, an dem Menschen aus aller Welt sich zusammenfinden am Tisch der Ewigkeit. (e)
Lied zum Eingang: Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude (EG 66 i.A.)
* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
G: der Himmel und Erde gemacht hat.
Unser Leben ist voll von Unzulänglichkeit, von Enge, von Kleinmut und Selbstbezogenheit. Wir haben uns eine Art angewöhnt, der Achtsamkeit und Verständnis für andere immer mehr abgehen. Das bekennen wir als unsere Not und Schuld. Doch dass wir darüber hinauskommen zu neuem Miteinander, das erbitten wir von Gottes Gnade: (f)
G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen Leben. (oder in anderer Form)
So spricht der HERR: Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet aller Welt Enden; denn ich bin Gott und sonst keiner. (Jes 45,22) Wir dürfen gewiss sein. Der barmherzige Gott hat sich uns zugewandt in Jesus Christus, durch den Sünde, Dunkel und Tod überwunden ist. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder in anderer Form)
Gloria in excelsis
[ Gott, der durch das Wort und Wirken Jesu unter allen Völkern Menschen heil und froh macht - kommt wir beten ihn an: (g) ]
VxR: Ehre sei Gott in der Höhe (EG 180.1 oder 180.3)
Tagesgebet
Beten wir in der Stille zu Gott, dass er uns hilft zu wachen Sinnen.
Gott und Vater aller Menschen. Auch jene hast du zur Gemeinschaft mit dir berufen, für die du einst fremd warst. Gib, dass das Evangelium allen Menschen gepredigt wird und alle Völker dir danken und dienen. durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und waltet in Ewigkeit. (h)
oder ein anderes Tagesgebet
Lesung (AT): Rut 1,1.4-6.11-19 (¶ III) Rut kommt nach Bethlehem
Graduale: Psalm 86,1-11 – HERR neige deine Ohren und erhöre mich (i)
Kehrvers: Weise mir, HERR, deinen Weg, * dass ich wandle in deiner Wahrheit. (V.11)
oder Psalm 63 - Gott, du bist mein Gott, den ich suche (EG 729)
Epistel: Römer 1,13-17 (¶ V) Ich schäme mich des Evangeliums nicht
oder Apostelgeschichte 10, (21-27)28-34 (¶ II) Petrus und Kornelius
Halleluja
Halleluja. Der HERR ist König, des freue sich das Erdreich * und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer sind. (Ps 97,1) Halleluja. Es werden kommen von Osten und von Westen, / von Norden und von Süden, * die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. (Luk 13,29) Halleluja.
Evangelium: Matthäus 8,5-13 (¶ IV) Der Hauptmann von Kapernaum
Lied (der Woche): Lobt Gott, den Herrn, ihr Heiden all (¶ EG 293)
Predigt - zu Rut 1,1.4-6.11-19 (¶ III) Rut kommt nach Bethlehem -
Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)
Bekenntnis
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung.) 1.Tim 2,4-6 Loben wir Gott für seine Liebe und vertrauen uns im Bekenntnis seiner Gnade an:
Apostolisches Bekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater... (EG Wü 686)
Fürbitten
Lasst uns beten zu Gott, dem Schöpfer allen Lebens: für Menschen in der Vielfalt der Religionen unserer Welt - dass sie lernen, einander besser zu verstehen und sich verantwortlich wissen für die Zukunft unserer Erde - lasst uns Gott anrufen:
G: Kyrie eleison
Für alle, die in Technik und Wissenschaft tätig sind, dass ihre Arbeit nicht der Zerstörung, sondern der Erhaltung des Lebens diene und allen Menschen zugute komme - lasst uns Gott anrufen:
G: Kyrie eleison
Für alle, die in Politik und Wirtschaft Leitungsaufgaben haben, dass sie ihre Kraft und Energie aufwenden und ihre Möglichkeiten zur Geltung bringen, der Welt den Frieden und allen Geschöpfen ein erträgliches Leben zu schaffen und zu erhalten - lasst uns Gott anrufen:
G: Kyrie eleison
Für alle, die gezwungen sind, infolge von Hunger, Verfolgung, Krieg und Terror ihre Heimat zu verlassen, auch für die Bereitschaft, Flüchtlingen in ihrer Not beizustehen, ihre Rechte zu schützen und ihnen zu menschenwürdigen Lebensbedingungen zu verhelfen – lasst uns Gott anrufen:
G: Kyrie eleison
Für das werdende Leben und seinen Schutz; für die Neugeborenen und alle, die sich darüber freuen; für jedes gefährdete, bedrohte und verletzte Leben und alle, die sich darum sorgen; für die Kranken und alle, die sich ihrer annehmen; für die Verstorbenen und alle, die um sie trauern - lasst uns Gott anrufen:
G: Kyrie eleison
Für uns alle, dass Gottes Treue uns durch diese Zeit geleite, dass sich das Leben von jedem und jeder in ihm erfülle - lasst uns Gott anrufen:
G: Kyrie eleison
Ewiger, du Gott aller Menschen und Völker. Erhöre unser Gebet um eine gute Zukunft der Menschen und mach uns bereit, das Unsere zu tun, um der Welt das Heil in Jesus Christus zu bezeugen. Das bitten wir durch ihn, unsern Bruder und Herrn. (k)
* Lied zur Bereitung: Ich lobe dich von ganzer Seelen (EG 250,1.3.5)
[ * Bereitung
Wie Jesus sich einst mit Fremden und Bekannten, mit Erfolgreichen und Gescheiterten, mit Demütigen und Stolzen an einen Tisch setzte, wie er mit den Seinen das Mahl hielt, so sind auch wir jetzt eingeladen. Als Herr ist er in unserer Mitte, sooft wir uns auf seine Verheißung hin versammeln. Er will uns Leben und Freude schenken. Wir gehören zu ihm, jetzt und in Zukunft und sind verbunden mit der ganzen Christenheit. Freiheit von Schuld, Frieden für das Leben, Hoffnung über den Tag hinaus, Gemeinschaft und Ermutigung - Gott will es uns schenken, wenn wir das Wort der Verheißung hören und Brot und Kelch empfangen. (l)]
* Dialog – Präfation – Sanctus
Der Herr sei mit euch. G: Und mit deinem Geiste.
Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.
Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.
In Wahrheit ist es würdig und recht, /
unser Dienst und unsere Freude, /
+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:
Denn in Christus hast du deine Liebe aller Welt offenbart /
+ und uns den Weg zum Leben erschlossen.
Darum loben wir dich inmitten deiner ganzen Schöpfung. /
Darum singen wir von deiner Größe und Barmherzigkeit /
+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (m)
G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)
* Abendmahlsgebet
Heiliger Gott, deine Güte erhält die Welt und deine Barmherzigkeit trägt unser Leben. Du hast uns in deine Kirche gerufen, dass wir deinem Sohn nachfolgen, der kam, um zu dienen, ein Freund der Armen und aller Menschen Bruder.
Einsetzungsworte
Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:
G: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir... [EG 189]
So gedenken wir deines Sohnes Jesus Christus. Er lebte sein Leben ganz für dich. Er gab sich für uns dahin. Er hat vor der Welt deine Liebe bezeugt und errettet alle, die an ihn glauben. Erfülle uns mit deinem Geist, dass wir Christus im Glauben empfangen, in ihm das Leben finden und es einander schenken können. Durch ihn und mi ihm und in ihm loben und preisen wir dich, unsern Gott, in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes, heute und alle Tage, bis sich auch unser Leben vollendet in deiner ewigen Herrlichkeit. (n)
Vaterunser
* Brotbrechen - Agnus Dei
[ Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17 ]
G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)
* Einladung – [ Friedensgruß - ] Austeilung
* Dankgebet
Danket dem HERRN, den er ist freundlich. Halleluja.
G: Und seine Güte währet ewiglich. Halleluja.
Als Gäste am Tisch deines Sohnes preisen wir deine Liebe, Gott, und bitten dich: Nimm unser Leben in deine Hände und forme es nach deinem Willem. Lass anbrechen den Tag, an dem du deine Gemeinde aus allen Völkern versammelst um deinem Tisch, wenn dein Reich sich vollendet. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (o)
Lied zum Ausgang: Lobet und preiset ihr Völker den Herrn (¶ EG 337)
Abkündigungen - Schlussgesang: Gott Vater, dir sei Dank gesagt (EG 160)
[ Sendungswort
Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lk 13,29 ]
Segen – Nachspiel
Anhang
Kyrie-Litanei (alternativ)
Wir möchten die Gegenwart Gottes feiern. Doch zur Ruhe zu kommen fällt uns oft schwer. Bilder sind vor uns, die uns verwirren. Begegnungen vergangener Tage lassen uns nicht los. Stimmen werden laut, die uns ängstigen. Wir möchten die Gegenwart Gottes feiern, wir hoffen, uns öffnen zu können und rufen:
Kyrie
Wohin sollen wir gehen mit dem, was uns bedrückt? Wie kommen wir über unser Versagen hinaus? Was bringen wir nicht alles mit an ungelebtem Leben? Wie oft sind wir einander Entscheidendes schuldig geblieben? Warum waren wir so verschlossen in uns selbst? Wohin sollen wir gehen mit dem, was uns bedrückt? Wir hoffen auf Gott und seine Befreiung und rufen:
Kyrie
So suchen wir die heilende Nähe Gottes. So warten wir auf ein lösendes Wort. So möchten wir hinfinden zur Mitte des Lebens. So bitten wir um Vergebung und Zuspruch. So vertrauen wir, angenommen zu sein. So suchen wir die heilende Nähe Gottes und hoffen auf Gnade und rufen: (p)
Kyrie
Quellen und Hinweise
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
(!) Zu beachten ist, dass entsprechend der durch die Perikopenrevision vorgesehenen Neugliederung der Epiphanienzeit der 25. Januar 2015 ein 3. Sonntag nach Epiphanias wäre. Nach der derzeitigen Regelung soll dieser Tag jedoch als der Letzte Sonntag nach Epiphanias (s.dort – Entwurf A) begangen werden, so dass der 3. Sonntag nach Epiphanias im Jahr 2015 ausfällt.
¶ Perikopenrevision - andere Lesungen / Predigttexte zum 3. Sonntag nach Epiphanias
2.Kön 5,(1-8)9-15(16-18)19a ( ¶ AT VI) - Joh 4,5-14 (¶ I) – Apg 10,21-35 (¶ II)
* durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird
[ ] durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen.
a vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, Göttingen, 5. Aufl. 2003, S. 51 Nr. 19
b vgl. Beratungsstelle Frankfurt, Liturgieentwürfe für das Kirchenjahr, 1982, S. 70
d vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 166,6
c vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2003, S. 281 Nr. 3
d beim Einzug kann die Bibel zum Altar bzw. Lesepult vorgetragen werden.
e R.B.
f R.B.
g vgl. M. Meyer, Nachdenkliche Gebete, Göttingen 1988, S. 36
h vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, Göttingen, 5. Aufl. 2003, S. 51 Nr. 19
i andere / bisherige Psalmversionen
Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 278
Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 86,1-5
Joppich / Reich / Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 86 (in Auswahl), S. 85 f
S. Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 63, S. 25
Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Ps 86 A, Nr .460 (ohne Antiphon)
k vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2003, S. 281 Nr. 3
l vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 348
m vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin, 2000, S. 616
n vgl. Ergänzungsband zum Evangelischen Gottesdienstbuch, Berlin 2002, S. 301 f
o vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin, 2000, S. 673