4. September 2011
Tag der Schöpfung (grün) - Wie ein Baum an Wasser gepflanzt
Wer Lust hat am Gesetz des HERRN, der ist wie ein Baum geplant an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. (Ps 1, 3)
Vorspiel
Eröffnung (Begrüßung)
Auch in diesem Jahr feiern wir den Tag der Schöpfung: Im Namen Gottes, der ewigen Quelle, der wir alles Leben verdanken, und der alles vollenden wird. Im Namen Jesu Christi, der unser Leben befreit hat und uns einlädt, dankbar und voll Freude die Gaben der Schöpfung miteinander zu teilen. Im Namen des Heiligen Geistes, der Kraft, die uns immer wieder über uns hinauswachsen lässt und stärkt zu Liebe und Gerechtigkeit. (a)
(R: Amen)
Das Motto „... wie ein Baum am Wassergepflanzt...“ steht über der diesjährigen Feier. Wasser ist ein Grundmotiv, das immer wieder in der Bibel zu finden ist - als eine der Bedingungen für das Leben in der Schöpfung aber auch in übertragener Bedeutung für das Leben aus dem Glauben: Wasser dient uns Menschen zur Erhaltung: Im Akt der Schöpfung ruft Gott das Wasser in seinen Dienst, um uns zur Erquickung, zum erfrischenden Trunk, zum reinigenden Bad zu werden. Wasser dient immer wieder zum Zeichen der Rettung: als Wasser der Sintflut deutet es den Untergang der Sünde und den Anfang neuen Lebens; beim Durchzug durchs Schilfmeer schützt es vor den Bedrängern wie eine Wand, so dass das Volk Schutz und Geborgenheit erfährt im Vertrauen auf Gott; als Wasser aus dem Felsen in der Wüste erweist es Gott als den Befreier aus der Not des Todes. Wasser wird immer wieder auch zum Zeichen des Heils: Bei der Taufe Jesu im Jordan lässt Gott seinen Sohn die Fluten durchschreiten und beruft ihn zum neuen Adam, bei der Kreuzigung Jesus sind Wasser und Blut aus seiner Seite geflossen, was für die Völker zum Zeichen des Neuen Bundes geworden sind und in der Offenbarung wird ein Strom lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall, geschaut inmitten von fruchtbaren Bäumen des Lebens, deren Blätter zur Heilung der Völker dienen. (b)
Lied zum Eingang: Brunn alles Heils, dich ehren wir - EG 140,1-5
Psalm (gesprochen):
Votum: Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. Mein Reden möge ihm wohlgefallen. Ich freue mich des HERRN. Ps 104,33.34
Psalm 104: Lobe den Herrn, meine Seele (EG 743)
oder
Votum: Ich will Wasser grießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre; ich will meinen Geist auf deine Kinder grießen und meinen Segen auf deine Nachkommen, dass sie wachsen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen. (Jes 44,3.4)
Psalm 63 - Gott, du bist mein Gott, den ich suche - EG 729
oder Psalm (gesungen)
Leitvers: Bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Psalm 36: Herr deine Güte reicht, so weit der Himmel ist ... EGWü 780.3
Tagesgebet
Beten wir in der Stille zu Gott, der Anfang und Ende allen Lebens ist: - Stille -
Barmherziger Gott, du Brunnen des lebendigen Wassers, du stillst unseren Durst nach Leben und wäscht ab unsere Sünde. Gib uns allezeit dieses Wasser. Lass uns trinken aus der Quelle deiner Wahrheit, die uns klar und schön erquickt durch Jesus Christus, unsern Retter und Herrn. (c)
oder
Lass uns, dem Baum am Wasser gleich, in deinem Wort gegründet sein, ewiger Gott, dass wir deine Stimme wahrnehmen unter den vielen Stimmen, die auf uns eindringen, damit wir deinen Willen unterscheiden von dem, was wir wollen. Hilf uns durch deinen Geist, dass unser Leben aufblüht und Frucht trägt zu deinem Lob. So bitten wir durch Christus, unsern Herrn. (d)
Schriftlesung (Prophetie): Jesaja 41,17-20 - Wasserbäche auf den Höhen
Antwortlied: Das ist ein köstlich Ding - EG 285,1-3
(Epistel: Offenbarung 22, 1-5 - Bäume des Lebens)
(Halleluja: Halleluja. Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt - EG 182, 1-4
oder Lobt und preist die herrlichen Taten des Herrn - EG 429, 1.2.4.5)
(Evangelium: Johannes 4,5-14 - Wasser, das in das ewige Leben quillt
oder Johannes 7, 37-39 - Wen da dürstet, der komme zu mir)
(Antwortlied)
Predigt (zu Psalm 1,3)
(Besinnung: Stille oder Zwischenspiel)
Antwortgesang: Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen - EG 272
Taufgedächtnis
(Wasser wird deutlich sicht- und hörbar in ein Becken gegossen)
Gepriesen sei die heilige Dreifaltigkeit, der (+) eine Gott, der Brunnen des lebendigen Wassers, der Fels, der uns das Leben schenkt, unser Licht und unser Heil. (G: Amen.)
Verbunden mit Christus im Wasser der Taufe, sind wir überkleidet von Gottes Barmherzigkeit und Vergebung. Lasst uns danken für das Geschenk der Taufe.:
Heiliger Gott, heilig und barmherzig, heilig und mächtig, du bist der Strom des Lebens, du bist die immerwährende Quelle, du bist das Feuer der Wiedergeburt. Ehre sei dir für die Ozeane und Seen, für die Flüsse und Gewässer. Lob sei dir für Wolken und Regen, für Tau und Schnee. Deine Wasser sind unter uns, sie umgeben uns, sie sind über uns. Unser Leben ist in dir entstanden. Du bist der Brunnen der Auferstehung. Gepriesen seist du für die Wasser, durch die du rettest. Noah und die Tiere überlebten die Flut in der Arche. Hagar entdeckte deinen Brunnen in der Wüste. Die Israeliten entkamen der Knechtschaft durch das geteilte Meer und sie tranken von deinem sprudelnden Felsen. Naeman wusch seinen Aussatz ab und die samaritanische Frau wird nicht wieder dürsten. Dank sei dir für das Wasser der Taufe und für dein Wort, das uns in diesem Wasser rettet. Sende den Atem deines Geistes in alle, die hier versammelt sind, und in deine ganze Schöpfung. Erleuchte unsere Tage. Gib Leben in unsere toten Gebeine. Trockne unsere Tränen. Wasche ab die Sünde in uns und lass untergehen das Böse, das uns umgibt. Stille all unseren Durst mit deinem lebendigen Wasser, Jesus Christus, unserem Heiland, der lebt und herrscht mit dir und dem heiligen Geist, jetzt und in Ewigkeit. (e)
Lasst uns - dankbar im Gedenken an unsere eigene Taufe - den christlichen Glauben bekennen, in dessen Gemeinschaft wir mit der Taufe aufgenommen sind:
G: Ich glaube an Gott, den Vater... (EG Wü 686)
(Die Gemeinde kann eingeladen werden, in einem ihnen entsprechenden Zeichen mit Wasser der eigenen Taufe zu gedenken; dazu kann gesungen werden.)
oder Bekenntnis
Lasst uns Gott - den Schöpfer, Erlöser und Vollender - loben im Bekenntnis unseres Glaubens:
Nicänisches Glaubensbekenntnis: Wir glauben an den einen Gott... EG Wü 687
oder
Wir glauben an Gott, den Ursprung von allem, was geschaffen ist ... (f)
oder eine andere Form des Bekenntnisses
Fürbitten
Gott und Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde. In dir leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Alles, was uns umgibt, ist dein Werk. Lass uns in der Vielfalt und Schönheit der Schöpfung einen Hinweis auf deine Größe und Liebe erkennen. Wir staunen über das Wunder deiner Fürsorge, die wir in der Natur finden können. Dich loben und preisen wir mit allem, was lebt, und rufen zu dir:
R: Kyrie eleison
Ewiger Gott, du Vater der Güte. Du hast alles aus dem Nichts ins Dasein gerufen, wir selbst sind das Werk deiner Hände. Du hast uns dein Werk anvertraut, dass wir darin Leben finden und es bewahren. So lass uns verstehen, was du von uns erwartest und wie wir deinem Vertrauen gerecht werden können. Sende uns deinen lebenspendenden Geist und führe uns mit der ganzen Schöpfung zur Vollendung in deinem Reich. Wir rufen zu dir:
R: Kyrie eleison
Großer Gott, wie du am Anfang Himmel und Erde geschaffen hast, so erhältst auch heute alles im Dasein. Wir danken dir für deine wunderbaren Gaben und bitten dich: Hilf uns zu einem Leben im Vertrauen auf dich, lehre uns den rechten Umgang mit deiner Schöpfung, gib uns Mut und Kraft, die richtigen Wege zu gehen. Dir sei Lob und Dank heute und in Ewigkeit. Wir rufen zu dir: (g)
R: Kyrie eleison
oder in anderer Form
Vaterunser, (soweit nicht im Abendmahlsteil)
Lied zum Ausgang: Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis - EG 284,1-4
Abkündigungen
Schlussgesang: Verleih uns Frieden gnädiglich - EG 421
Sendungswort
(So verheißt Gott, der HERR:) Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und ... feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu sähen, und Brot zu essen, so soll das Wort, das meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Segen
Gott, der Ursprung, der die Wasser dieser Erde geschaffen und uns anvertraut hat / Gott in Christus, der uns die Quelle des Wassers öffnet, das in das ewige Leben quillt / Gottes Heiliger Geist, der als lebendiges Wasser uns reinigt und erneuert; /
Gott, allmächtig und barmherzig, (Vater, + Sohn und Heiliger Geist,) sei mit uns und segne uns.(h)
G: Amen. Amen. Amen.
oder eine andere Form des Segens
*
Eingeständnis und Zusage
Wie der erfrischende Regen auf Gerechte und Ungerechte gleicherweise herabkommt, so erfrische uns Gottes Gnüte, dass wir auch unsere eigene Ungerechtigkeit erkennen. - Wie das Wasser der Taufe uns gereinigt hat von Sünde und aufgenommen hat in die Gemeinschaft mit Gott, so erneure er auch jetzt unser Leben. - Wie der Schöpfer der Welt alles umfängst, nährt und erquickt , so bewahre und schütze er uns mit der Kraft und dem Frieden seiner Gegenwart. nach seiner Gnade: (i)
=
So kann der Prophet verheißen: „Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen. Und ihr werdet sagen zu dir Zeit: Danket dem Herrn, rufet an seinen Namen.“ Jes 12,3.4 Wir dürfen gewiss sein: Gott überwindet Sünde und Schuld. Um Jesu Christi willen schenkt er Vergebung und ermöglicht uns neue Anfänge. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren. Was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft.(
G: Amen.
Kyrie-Litanei
Zu Gott, dem Ursprung des Lebens, dem Grund allen Seins und Anhalt unserer Hoffnung, der seine Schöpfung erhält - rufen wir:
Kyrie
Zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes, erstgeboren vor aller Schöpfung, der aus dem Tod erstanden ist, der uns das Leben neu eröffnet hat - rufen wir:
Kyrie
Zum Heiligen Geist, der Macht des Lebens, dem heilenden Atem Gottes, der Kraft, die Vertrauen stiftet und uns Versöhnung möglich macht - rufen wir: (k)
Kyrie
Bereitung
Brot und Wein sind Elemente im Mahl des Herrn. Im Stufenbau der Natur erkennen wir Elemente unterhalb des Lebendigen und weit unter dem Menschen. Von der Mitte der Offenbarung aber fällt ein anderes Licht auf sie. Als Elemente der Schöpfung werden sie zu Werkzeugen, mit denen der Auferstandene hereinbricht in unsere ausgeplante Zeit. Brot und Wein weisen uns nun an den, in dessen Hand unsere Zeit wirklich steht. Sie laden uns ein zu einem Umgang mit der Welt, der allen ausbeuterischen Hochmut ablösen will zu Lob und Wohl der ganzen Schöpfung, die der Vollendung harrt. (l)
Präfation
In Wahrheit ist du würdig, dass wir dir danken /
Es ist recht, dich zu preisen und zu rühmen /
+ Du Ewiger, unser Gott, Erhalter von allem, was ist.
Durch dein Wort hast du alle Dinge ins Dasein gerufen /
(+ Unermessliche Weiten des Weltraums, Galaxien, Sonnen, Planeten in ihren Bahnen /
und diese zerbrechliche Erde, unsere Heimat /
+ Nach deinem Willen wurden sie geschaffen und haben ihr Wesen.
Von einfachsten Elementen hast du uns Menschen heraufgeführt, /
hast uns mit Gedächtnis, Verstand und Kunstfertigkeit gesegnet /)
+ und hast uns deine Schöpfung anvertraut.
Doch wir haben uns von dir abgewandt /
+ haben dein Vertrauen missbraucht und uns gegeneinander gestellt.
Wieder und wieder hast du uns zu dir zurückgerufen /
+ Durch Propheten und Weise hast du deine Gerechtigkeit offenbart.
Und in der Fülle der Zeit hast du deinen Sohn gesandt /
Jesus von Nazareth, den Christus, unsern Retter,
+ der durch seinen Tod uns den Weg eröffnet hat zu Freiheit und Frieden.
Darum preisen wir dich, stimmen ein in den himmlischen Chor /
zusammen mit allen, die in jeder Generation voll Hoffnung auf dich schauten,/
+ und verkünden deine Ehre in unablässigem Lobgesang: (m)
Heilig, heilig, heilig
Abendmahlsgebet
Heiliger Gott, heilig und voller Phantasie, wie du im Akt der Schöpfung den Baum des Lebens gepflanzt und alles gut geschaffen hast, so hast du, heilig und mitfühlend, unsere Zerrissenheit gesehen und hast aufs Neue den Baum des Lebens in die Mitte gesetzt, das Kreuz, von dem Christus auferstanden ist, uns zu retten und zu heilen. So ist das Gute wiederhergestellt durch den heiligen und heilenden Christus.
Einsetzungsworte
Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:
G: Deinen Tod, o Herr...
Heiliger Gott und Gott der Fülle, so gedenken wir des Lebens und Sterbens Christi, seiner Auferstehung und Himmelfahrt, durch das das Antlitz der Erde erneuert ist. Wir bringen vor dich die Gaben, die du selbst uns in der Schöpfung gibst, Brot und Wein gewonnen aus Weizenkörnern und Trauben. Versammelt an seinem Tisch erwarten wir, dass Christus kommen wird in Herrlichkeit.
Heiliger Gott, forme du unser Leben durch deinen Heiligen Geist hier auf der Erde unseres Landes, inmitten von Boden und Flüssen, Pflanzen und Bäumen, Sonne und Wind, Tieren und menschlichen Gesichtern. Sende aus deinen Geist, dass wir deine Fülle mit der ganzen Schöpfung teilen. Lass uns mit einer Stimme rufen nach der neuen Schöpfung.
Dir, Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, sei alle Ehre und Herrlichkeit, jetzt und alle Zeit bis in Ewigkeit! (n)
Dankgebet
Gütiger Gott, Schöpfer und Bewahrer der Welt. Dein ist alles, was wir sind und haben. Wir danken wir, dass du uns mit Brot und Wein der Gemeinschaft deiner Liebe gewiss machst und uns mit Kraft erfüllst, indem du uns Anteil gibst am Leben Jesu Christi. Bewahre uns in seiner Gemeinschaft durch deinen Geist für Zeit und Ewigkeit. (o)
Quellen und Vorlagen
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Zur weiteren Gestaltung können Informationen und sonstige Texte zum diesjährigen und vorjährigen Tag der Schöpfung vgl. Internetseite des Umweltbeauftragten der württembergischen Landeskirche.
a - vgl. Gottesdienstvorschlag „...damit Leben erblühe“ zum Tag der Schöpfung 2009 in: www.umwelt.elk-wue.de
b -- vgl. (ACK) Evangelischer Oberkirchenrat Stuttgart, Wasser - Gabe Gottes, Stuttgart 2006, S. 29
c - vgl. Evangelical Lutheran Worship, .Minneapolis (USA) 2006, S.27
d -gl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 202, Nr. 1
e - vgl. Lutheran Worship Pastoral Care: Provisional Draft for Review October 2007 (www. elca.org) USA, S. 29
f - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 166, Nr. 6
g - vgl. Gottesdienstvorschlag „...damit Leben erblühe“ zum Tag der Schöpfung 2009 in: www.umwelt.elk-wue.de S. 3
h - vgl. Sinfonia Oecumenica, Gütersloh/Basel 1998, S. 868 - Joh 4,14
i - vgl. vgl. Iona Abbey Worship Book, Glasgow 2002, S. 177
k - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 542
l - vgl. Baustelle Gottesdienst, (Erfahrungsbericht einer AG 1971-1977); Heidelberg 1978, S. 175f
m - vgl. Book of Alternative Services, (Anglican Canada), Toronto 1987, S. 201
n - vgl. P. Jussila u. G. Ramshaw (Hrsg.), Koinonia: Liturgien und Gebete, Weltbund, Genf 2004, S. 158ff.
o - vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 415, Nr. 3