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Woche um den 9.  November 2009


Gedenken der Progrom-Nacht 1938 (violett)

Sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend auf - so sage Israel -, (sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend auf); aber sie haben mich nicht überwältigt. Ps 129, 1.2


Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg hat im Juni 2008 unter dem Titel „Erinnerung und Umkehr“ zum Gedenken der „Reichs-Progrom-Nacht“ ein Materialheft zur Gestaltung von ökumenischen Buß- und Bittgottesdiensten sowie von Gedenkstunden herausgegeben. Der folgende Vorschlag wurde bereits im letzten Jahr eingestellt. Insbesondere dort, wo ein regelmäßiger Wochengottesdienst stattfindet, könnte alljährlich in der Woche um den 9. November ein solches gemeindliches Gedenken mit Bußcharakter üblich werden. Die Vorschläge folgen stärker dem Ablauf der überkommenen Liturgien, nehmen vor allem auch landeskirchliche Anregungen auf und wurden erweitert um Texte aus dem Materialheft „Die Kristallnacht“, herausgegeben von der Gemeinsamen Arbeitsstelle für gottesdienstliche Fragen der EKD          



Vorspiel oder Stille 


Eröffnung (Begrüßung)

Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen.

Vor Gott, in seiner Gnade und Barmherzigkeit der Richter der Welt, gedenken wir heute der Grauen, die unser Volk über die Juden Europas gebracht hat: der Progrome im Deutschen Reich am 9. November 1938, der unzähligen Demütigungen, die schon zuvor stattgefunden hatten, der Qualen der Ausgrenzung und der Deportationen, des himmelschreienden Elends in den Ghettos, der millionenfachen Morde in den Todesfabriken der Konzentrationslagern. Es fällt uns schwer, diese Verbrechen als Teil unserer Geschichte anzunehmen und zu begreifen, dass sie nie verjähren. Diese Wunde wird im Gedächtnis des jüdischen Volkes nie verheilen. Gott mache uns empfindsam für den bleibenden Schmerz der Überlebenden (und ihrer Nachkommen) und ihre leicht zu entfachende Angst. Er mache uns wachsam gegen alte und neue Feindbilder. Gott lasse uns aus der Erinnerung an das Böse Kraft zum Guten erwachsen. (a) 

oder

Einen Gottesdienst zum Gedenken der Progrome gegen die jüdische Bevölkerung im November 1938 wollen wir heute halten, auch wenn sich dies nicht mit einer „runden Zahl“ jährt. Gedenken heißt: Erschrecken vor den Möglichkeiten, schuldig zu werden damals wie heute, aus Gedankenlosigkeit, aus Egoismus, aus Angst. Gedenken heißt: Das Leiden der Opfer sehen. Um die trauern, die sterben mussten. Wahrnehmen, wie die Folgen der Grausamkeiten auch die Kinder und Kindeskinder zeichnen. Gedenken wird   fruchtbar, wo wir neue Wege der Begegnung von Juden suchen: im gemeinsamen Lesen der Bibel, im Hören auf die Glaubenstradition des anderen und im gemeinsamen Auftreten für die Würde eines jeden Menschen als Ebenbild Gottes.

(In einer jüdischen Legende fragt der Rabbi seinen Schüler: Wann ist der Übergang von der Nacht zum Tag? Und der gab zur Antwort: Wenn du das Gesicht eines Menschen siehst und entdeckst darin das Gesicht deines Bruders oder deiner Schwester, dann ist die Nacht zu Ende, und der Tag ist angebrochen.) (b)

oder

Wir haben uns versammelt, um an die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, an die so genannte Kristallnacht, zu erinnern. Wir wollen der Opfer gedenken und nach Schuld und Verantwortung fragen. Wir sehen die Irrwege unserer Kirche und wollen neue Wege gehen. In unserem Land wurden jüdische Menschen über Jahrhunderte entrechtet und verfolgt. Unter der Herrschaft der Nationalsozialisten erreichten Gewalt und Unrecht einen Höhepunkt. Jüdische Geschäfte, Arzt- und Anwaltspraxen wurden boykottiert. Durch die Nürnberger Rassegesetze wurden Juden wehrlos gemacht und ihrer Rechte beraubt. Im November 1938 wurden Synagogen in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört und geplündert. Jüdische Männer und Frauen misshandelt. Tausende wurden in Konzentrationslager gebracht. Viele wurden ermordet. Die „Kristallnacht“ war nur eine Station auf dem Weg zur Vernichtung der Juden. An Ende dieses Weges standen die Gaskammern von Auschwitz. Als Christinnen und Christen bedrängt uns die Frage: Warum haben die Kirchen, warum haben die Christen zu alledem weithin geschwiegen? Menschen unseres Volkes handelten gegen Gottes klare Weisungen. Israel, Gottes erwähltes Volk, wurde in seinem Glauben verhöhnt und verspottet. Die Bibel, Torarollen und Gebetbücher wurden geschändet und verbrannt. Juden wurden zu Untermenschen erklärt, denen man das Recht auf Leben absprach.Wir sehen heute: Auch die christliche Judenfeindschaft gehört zu den Ursachen dieser Katastrophe. (c)


Lied zum Eingang: Nimm von uns, Herr, du treuer Gott - EG 146,1-3

oder ein anderes Lied


Eingangswort und Psalm

So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen. Jes 57,15

Psalm 38 -  Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn (EG 721) 

oder Psalm 51 - Gott, sein mir gnädig nach deiner Güte (EG 727)

oder Psalm 143 -   Herr erhöre mein Gebet (EG 755)

statt Gloria patri:  Agios o Theos - Heiliger Herre Gott (EG 185.4)

 

Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, dem Heiligen Israels, der das Leiden seines Volkes nicht vergisst: - Stille -

Ewiger Gott, Richter der Welt. Nicht nur einmal mussten jüdische Menschen die Zerstörung ihrer Gotteshäuser beweinen. Nicht nur einmal hat die Gewalttätigkeit der Feinde ihr Leben zerstört und sie in Angst versetzt. Nicht nur einmal mussten sie in die Fremde gehen und den Verlust alles dessen betrauern, was ihnen Heimat war. Nicht nur einmal wurden unzählige von ihnen ermordet. Im Holocaust hat das Grauen ein unfassbares Ausmaß errreicht. Doch du Gott, du Heiliger Israels, vergisst das Leiden deines Volkes nicht. Du hast alle seine Tränen gesammelt und wirst seine Peiniger zur Rechenschaft ziehen. Gott, vor dir können wir die Schuld unserer Kirche nicht verbergen: die jahrhundertelange Missachtung und Verfolgung der jüdischen Gemeinschaft, das Schweigen, wo Widerstand nötig gewesen wäre. Wir bitten dich, gerechter Gott: Vergib uns um deiner Barmherzigkeit willen und stell uns in neuer Achtsamkeit deinem Volk zur Seite. (d)

oder ein anderes Gebet


Schriftlesung (Prophetie): Sacharja 2,10-13 - Wer euch antastet...

oder  Klagelieder 1, 1-7 // 2, 11-13 // 4, 1-5 // 5, 1-5.10-15 - Gedenke, Herr...


Antwortstrophe


Schriftlesung (Epistel): Römer 11,17.18.24-26 - Es wird kommen aus Zion der Erlöser

oder Römer 9,1-5 -  Israeliten,  denen die Kindschaft gehört


Antwortstrophe


Schriftlesung (Evangelium ): Markus 12,28-34 - Höre, Israel...

oder Johannes 4, 19-26 - Das Heil kommt von den Juden 


* Texte (e)


Ansprache


Besinnung (Zwischenspiel ) oder Stille


Bußgebet

Barmherziger Gott. Es ist in unserem Volk und durch Menschen aus unserem Volk geschehen: Die Gotteshäuser der Juden gingen in Flammen auf, Geschäfte wurden zertrümmert, Wohnungen ruiniert und geplündert, Mitbürger in Angst und Schrecken versetzt; Menschen in Verzweiflung und Tod getrieben. Zu dir, Gott, rufen wir:

G:  Herr, erbarme dich.

Barmherziger Gott, es ist in unserem Volk und durch Menschen aus unserem Volk geschehen: Auch Christen aller Kirchen sahen zu, Christen schauten beiseite, Christen schämten sich, doch nur wenige taten etwas. Gutes wurde unterlassen und Böses getan. Zu dir, Gott, rufen wir:

G:  Herr, erbarme dich.

Barmherziger Gott, dieses Unrecht ist nicht ungeschehen zu machen: Das Verbrechen der Nacht des Progroms ist zum Fanal geworden für noch größeres Unheil im Namen unseres Volkes, für den Mord an Millionen von Juden, für den Krieg mit Abermillionen Toten, für das Unheil, das unser Volk auch über sich selbst brachte. Zu dir, Gott, rufen wir:

G:  Herr, erbarme dich.

Barmherziger Gott, in deiner Hand sind alle, die durch Schuld der Menschen haben sterben müssen. Die wir nicht kennen, du kennst sie. Von deren Leiden wir keine Vorstellung haben, du kennst sie. Die unbekannt und unbeweint an irgendeinem Ort dieser Erde ruhen, du kennst sie. Ihrer gedenken wir in dieser Stunde, der unschuldigen Opfer von Rassenwahn und Unmenschlichkeit. 

- Stille -

Zu dir, Gott, rufen wir:

G:  Herr, erbarme dich.

Barmherziger Gott, wo keine Entschuldigungen oder gar Ausreden verfangen, wo wir ratlos sind und die abgründigen Tiefen des Menschen erkennen, da rufen wir aus der Tiefe unserer Not zu dir. Von deiner Gnade und unverdienten Barmherzigkeit erhoffen wir neuen Beginn mit all denen, die durch unser Volk gelitten haben. Zu dir, Gott, rufen wir:

G:  Herr, erbarme dich.

Barmherziger Gott, gib uns die Einsicht, dass nur deine Vergebung, die du uns in Jesus

Christus zuteil werden lässt, uns in eine bessere Zukunft führen kann. (f)


oder 

Eingeständnis - Vergebungsbitte - Zusage

S: Wie konnte das alles geschehen, was zu den Progromen und zum Holocaust führte? In unseren Kirchen haben wir erkannt, wie christliche Judenfeindschaft mithalf, der Katastrophe den Weg zu bereiten. Unkenntnis und Vorurteile haben dem Judenhass Nahrung gegeben und zu folgenschweren Irrtümern geführt. Wenn wir diese Irrwege erkennen, können wir umkehren und neue Wege suchen.

S: Christen und Christinnen haben immer wieder geglaubt und gelehrt, Gott habe sein Volk Israel verworfen und die Kirche sei an die Stelle Israels getreten. Diese falsche Lehre hat sie hochmütig und überheblich gemacht. Sie haben Juden gedemütigt, entrechtet, verfolgt, vertrieben und getötet.

S: Absagen wollen wir der falschen und bösen Rede, Gott habe sein Volk Israel verworfen. - Wir glauben und bekennen: Israel ist und bleibt Gottes geliebtes und erwähltes Volk. Wir Christen sind durch unseren Herrn Jesus Christus ‚Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen’ geworden – aus Gnade hinzugekommen zum Glauben an den einen Gott, den Schöpfer und aller Menschen.

S: Christinnen und Christen haben immer wieder geglaubt und gelehrt, die Juden seien verantwortlich für den Tod Jesu am Kreuz, seinen ‚Gottesmörder’. Diese böse Rede hat viel Leid über jüdische Männer, Frauen und Kinder gebracht. Gerade in der Karwoche, wenn Christen des Leidens und Sterbens ihres Herrn gedenken, wurden Juden verfolgt.

S: Absagen wollen wir der falschen und bösen Rede, die Juden seien schuld am Tod Jesu. - Wir glauben und bekennen: Jesu Tod gehört wie seine Auferweckung zum Heilshandeln Gottes und damit zum Geheimnis der Erlösung. Unser Herr nahm mit Wissen und Willen sein Kreuz auf sich, wie geschrieben steht: "Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz." (Philipper 2,8)

S: Christinnen und Christen haben immer wieder geglaubt und gelehrt, Gott, wie er uns im Alten Testament begegnet, sei ein Gott der Rache und Vergeltung, der Gott der Juden. Erst im Neuen Testament begegne uns durch Jesus Christus der barmherzige Gott der Liebe.

S: Absagen wollen wir der falschen und bösen Rede, im Alten Testament begegne uns ein Gott der Rache, im Neuen Testament aber der Gott der Liebe. - Wir glauben und bekennen: Der Gott der Bibel ist ein Gott. Der Gott Israels ist kein anderer Gott als der Vater Jesu Christi. Für die Menschen aller Zeiten ist Er gerecht und barmherzig.


Wir werden still vor Gott:

- Stille - 

Heiliger und barmherziger Gott, du Vater Jesu Christi, wir haben Schuld auf uns geladen und versagt. Wir rufen zu dir: Erbarme dich unser! Bewahre uns in deiner Treue! Öffne uns die Augen für die Kraft deiner Berufung. Befreie uns durch deinen Geist. Wir rufen zu dir:

Kyrie

So spricht Gott, (der HERR): Dein Schaden ist verzweifelt böse und deine Wunden sind unheilbar. (Deine Sache führt niemand, da ist keiner der dich verbindet, es kann dich niemand heilen.) Aber ich will dich wieder gesund machen und deine Wunden heilen. (Jer 30,12.13.17) (g)

- Stille -


oder 

Fürbitten

Wir danken dir, Gott, für die Treue, die du deinem Volk Israel hältst, für den Glauben Abrahams, den dein Sohn Jesus Christus auch für uns eröffnet hat, für alles (neue) Begreifen der Zusammengehörigkeit von Juden und Christen. Wir danken dir, Gott, für die vielen Begegnungen mit Jüdinnen und Juden - nach der Zeit der Verachtung und Feindschaft, des Verrats und Mordes durften wir nicht darauf hoffen. Wir danken dir für die mutigen Stimmen, die einst dein Evangelium nicht verleugnet haben. (Wir rufen dich an:

Kyrie eleison.)

Wir bitten dich, Gott, für die Jüdinnen und Juden, ihre Kinder und Kindeskinder, die die bösen Erinnerungen nicht loswerden können: heile ihre Seelen! Wir bitten dich für die jüdischen Gemeinden in unserem Land (besonders für die Gemeinde(n) an unserem Ort),

für Jüdinnen und Juden in Israel und in der Diaspora: schenke ihnen Frieden! (Wir rufen dich an:

Kyrie eleison.)

Wir bitten dich für alle, die sich um Ausgleich und Versöhnung mühen: Lass sie die Früchte ihrer Mühen erkennen. Im Gebet, das Jesus uns gelehrt hast, bitten wir um den Frieden des Reiches Gottes für uns und die ganze Welt.  (h)


oder

Wir bitten dich, Gott: Halte schützend deine Hand über dein Volk Israel, bewahre die jüdischen Gemeinden in aller Welt vor Anfeindungen und Gefahren. Schenke Israel Frieden mit seinen Nachbarn. (Wir rufen:

Herr erbarme dich.)

Schenke uns Mut, dass wir unsere Verantwortung gegenüber Jüdinnen und Juden, deinem

Volk, das du als erstes zu deinem Eigentum gewählt hast, wahrnehmen. Bewahre uns vor jeglicher Überheblichkeit und Verachtung, lass uns eine respektvolle Haltung gegenüber den anderen Menschen üben. (Wir rufen:

Herr erbarme dich.)

Wir bitten dich, Allmächtiger, ewiger Gott, du hast Abraham die Verheißung gegeben, dass in ihm gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. Nach all dem Leid, das den Gliedern deines erwählten Volkes zugefügt worden ist, lass uns neu erfahren, dass deine Treue Christen und Juden verbindet. Erhöre unser Gebet, dass Frieden und Versöhnung einkehrt. Erhalte uns deine Gnade und die Hoffnung auf dein Reich, in dem alle deine Kinder dich loben in Ewigkeit. (Wir rufen:

Herr erbarme dich.) (i)

oder

Lasst uns in Frieden Gott anrufen für die Begegnung von Juden und Christen, dass christlicher Hochmut überwunden wird und Vertrauen wächst.

Gott, erhöre uns.

Für den Staat Israel, seine Bewohner und Nachbarn, dass niemand mehr um sein Leben fürchten muss, dass Vertrauen wachse im Verhältnis von Juden, Christen, Muslimen

und ein gerechter Frieden für die ganze Region des Nahen Ostens gefunden wird,

Gott, erhöre uns.

Für die Nachkommen der Verfolgten und der Täter, dass sie die Kraft finden, die Vergangenheit anzunehmen und neue Wege zu gehen: wachsam und besonnen, hoffnungsvoll und verantwortlich füreinander.

Gott, erhöre uns.

Für uns selber und für deine Kirche, dass wir nicht weg schauen und stumm bleiben,

wenn Menschen in unserer Nachbarschaft Hilfe brauchen, dass wir uns wehren gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus, (für die jüdische Gemeinde an unserem Ort,

dass sie in Frieden unter uns leben kann) dass wir gemeinsam - Juden und Christen - Gottes Gerechtigkeit bezeugen und die Hoffnung auf den neuen Himmel und die neue Erde wach halten.

Gott, erhöre uns. (k)


Vaterunser


Lied zum Ausgang:  Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn - EG Wü 658,1-4

oder ein anderes Lied


* Abkündigungen 


* Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich - EG 421


Segenswunsch

Der Herr segne uns mit allem Guten und bewahre uns vor allem Bösen. Er erleuchte  unsere Herzen mit der Einsicht, die zum Leben führt. Und er begnade uns mit ewiger Erkenntnis und erhebe sein huldvolles Angesicht für uns zum ewigen Frieden. (l)

oder ein anderer Segenswunsch


Nachspiel oder  Stille


 

Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 138 -

Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 153 (S. Bukowski)

b - vgl. Materialheft „Die Kristallnacht“ S. 21

c - vgl. Materialheft „Die Kristallnacht“ S. 17

d - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 137 -

Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 152 (S. Bukowski)

e - z.B. Berichte von örtlichen Geschehnissen; Texte aus dem Heft „Erinnerung und Umkehr“ der ACK Baden-Württemberg; Texte aus dem Ergänztungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 132 ff. ; Stimmen der Zeit im Materialheft „Die Kristallnacht“ S.29 - 35

f - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 138 -

Gesellschaft für jüdisch-christliche Zusammenarbeit, München 1988

g - vgl. Materialheft „Die Kristallnacht“ S. 19 ff

h   vgl. Materialheft „Die Kristallnacht“ S. 11 / 21

i - vgl. Materialheft „Die Kristallnacht“ S. 22

k - vgl. Materialheft „Die Kristallnacht“ S. 22f

l - vgl. Hessische Agende, Darmstadt 2001, S. 390 (nach Klaus Berger, Psalmen aus Qumran, Stuttgart 1994, S. 19)