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11.(.-21.) November 2012 (b)


Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt 2012 (grün)

Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! (Phil 4,5)


Im Rahmen der diesjährigen Ökumenischen FriedensDekade kann vom 11. bis 21. November 2012 ein Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt begangen werden. Dazu wird auf das Materialheft, herausgegeben vom  Kirchenamt der Evangelischen Kirchen in Deutschland unter dem Motto: "Mutig für Menschenwürde" (a) verwiesen. Der folgende Vorschlag  folgt stärker dem Ablauf der überkommenen Liturgie und verwendet bekannte liturgische Formen und Gesänge, doch nimmt er Anregungen aus dem genannten Entwurf auf. In Klammern gesetzte Stücke können entfallen, durch einen Stern * sind die Stücke gekennzeichnet, die entfallen, wenn das Abendmahl nicht gefeiert wird. 



Vorspiel


Eröffnung

Gnade sei mit uns und (+) Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.  (Off 1,4)

R: Amen.

Seit mehr als drei Jahrzehnten ist die Ökumenische Friedensdekade ein festes Datum im Kalender unserer Kirchen. Wir sind eingeladen, über den Frieden nachzudenken, für ihn zu beten und aktiv zu werden. - „Mutig für Menschenwürde“ lautet das diesjährige Motto. Es erinnert an die enge Beziehung, die den Gedanken der Menschenwürde mit unserem Glauben verbindet, dass jeder Mensch seinen einzigartigen Wert in sich selbst trägt, weil er als Gottes Ebenbild an der Lebensfreundlichkeit des Schöpfers Anteil hat und weil die Liebe Gottes allen seinen Kindern gilt.- Doch Verletzungen der Menschenwürde sind an der Tagesordnung: Ausländerfeindliche Gewalttaten - rücksichtsloses Gewinnstreben in Konflikt mit den Menschenrechten. Bleibt nicht das Leitbild der Menschenwürde oft auf der Strecke, wo hier gefertigte Waffen den Tod bringen? Profitieren wir Normalverbraucher nicht auch von Produkten aus Sklavenarbeit in Billiglohnländern? Es sind vielfältige Herausforderungen, vor die wir  als Christinnen und Christen gestellt werden. Da ist es gut, wenn wir uns ermutigen lassen durch den Zuspruch des Apostels Paulus: „Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!“ (Phil 4,5)  (b)


Lied zum Eingang:  Komm in unsre stolze Welt (EG 428 in Auswahl)


Anrufungen (Kyrie)

(Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN;

R: der Himmel und Erde gemacht hat. )

Gott des Lebens, vor dich bringen wir, was uns Mut macht und was uns lähmt: Manchmal machen wir bereichernde Erfahrungen von Zivilcourage und Mitmenschlichkeit in unserem persönlichen Umfeld. Trotz vielfältiger Spannungen erleben wir Schritte der Annäherung und Versöhnung mit unseren europäischen Nachbarn. Mit unseren Partnerkirchen in der weltweiten Ökumene gehen wir gemeinsame Wege der lebensförderlichen Entwicklung. Dankbar für all diese Hoffnungszeichens des Friedens rufen wir zu dir:

G: Kyrie eleison. (EG 178.9 oder in anderer Form)

Zugleich erfahren wir täglich, dass die Menschenwürde missachtet wird, die du allen Menschen verliehen hast. Du weißt, wir brauchen den langen Atem der Hoffnung für eine Welt, in der Gewalt und Terror das Leben gefährden. Deshalb bitten wir dich um die Kraft, Spannungen auszuhalten und zu überwinden und rufen zu dir:

G: Kyrie eleison. (EG 178.9 oder in anderer Form)

Christus hat verkündet, dass du deine Sonne aufgehen lässt über Böse und Gute und es regnen lässt über Gerechte und Ungerechte. So lass uns begreifen, dass diese Botschaft auch gilt  über den Konfliktpartnern diesseits und jenseits von Streitgrenzen. Lass durch uns sichtbar werden, dass deine Güte allen Menschen gilt und dass dein Friedenswille unsere ganze Wirklichkeit bestimmen will. Zu dir rufen wir:(c)

G: Kyrie eleison. (EG 178.9 oder in anderer Form)


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der durch seine Freidensverheißung aller Welt Hoffnung schenkt:    - Stille -

Gott, du Ursprung allen  Friedens und Liebhaber der Eintracht. Dich zu kennen, heißt Leben und dir zu dienen ist wahre Freiheit. Nimm uns unter deinen Schutz. Wehre den Mächten, die das Leben bedrohen und birg uns in deinem Frieden. Durch Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn.  (d)


Epistel: 2. Petrus 1,2-7 - … in der brüderlichen Liebe Liebe zu allen Menschen …


Psalmlied: Herr, unser Herrscher, wie herrlich bist du (EG 270,1-6)


Evangelium: Markus 7,24-30 -  Die Frau aus Syrophönizien


Antwortlied: Gott gab uns Atem (EG 432, 1-3)


Predigt (e)


Besinnung (Musik)


Bekenntnis

Christus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. (Joh 14,27) - Auf die Verheißung Christi hin, wollen wir uns zu seinem Weg bekennen:

Seligpreisungen -  Selig sind, die da geistlich arm sind ... (EGWü 760) 


oder Affirmation der Friedenskonvokation von Kingston (2011) (f)

Weil wir ständig gedrängt werden, an die Götter der Wirtschaft und ihre Systeme zu glauben – mit ihren Diagrammen und Erhebungen, mit ihren Grundsätzen und Beschreibungen, wie die Welt arbeitet, stellen wir als Christen und Christinnen  diese Idole in Frage und bekräftigen erneut unsere Verpflichtung für den Weg Jesu:

S 1: Es ist nicht wahr, dass der Wert unseres Lebens dadurch bestimmt wird, wie viel wir besitzen und verbrauchen.

S 2: Wahr ist vielmehr: “Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und vom ganzem Gemüt.“ „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Matth 22, 37f)

Alle: Amen - das glauben wir.

S 1: Es ist nicht wahr, dass die Wirtschaft immer die beste Verteilerin von Reichtum und Ressourcen ist.

S 2: Wahr ist vielmehr:  „Wohlan, alle die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!“ (Jes55, 1)

Alle: Amen - das glauben wir.

S 1: Es ist nicht wahr, dass die Erde zur menschlichen Ausbeutung und Degradierung da ist.

S 2: Wahr ist vielmehr: „Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.“ (Ps 24, 1)

Alle: Amen - das glauben wir.

L1: Es ist nicht wahr, dass Habgier immer die Oberhand gewinnen muss.

S 2: Wahr ist vielmehr:: „Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist.“ „Und die Welt vergeht mit ihrer Lust, wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“ (1. Joh 2, 15.17)

Alle: Amen - das glauben wir.

S 1: Es ist nicht wahr, dass wir immer denjenigen ausgeliefert sein werden, die plündern und töten, um sich zu bereichern.

S 2: Wahr ist vielmehr: „Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen:“ (Mt 5, 9)

Alle: Amen - das glauben wir.


Fürbitten  (ggf. in Auswahl)

Gott, duUrsprung des Lebens, uns zugetan wie Vater und Mutter, wir danken dir für deine Güte und für das Vertrauen, das du uns als deinen Ebenbildern entgegenbringst. Gib, dass wir unsere Verantwortung wahrnehmen, damit deine liebende Verbundenheit mit allen Menschen sichtbar wird. Lass uns die Sehnsucht wach halten nach einem geschwisterlichen Zusammenleben deiner Menschenkinder in ihrer Verschiedenheit und Vielfalt. Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Wir bitten dich für alle, die leiden unter Terror und den Folgen von Gewalt, an Verletzungen und bleibenden Wunden: Lass sie deine bergende Liebe spüren. Stärke ihren Lebensmut und ihr Vertrauen auf dich. Lass uns unsere Möglichkeiten wahrnehmen, ihnen beizustehen. Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Stärke uns, dass wir es nicht hinnehmen, wenn im Namen der Religion Gewalttaten gerechtfertigt oder Menschenrechte verletzt werden. Lass uns nicht wegschauen, wo die Würde von Menschen missachtet und Geld- oder Machtinteressen geopfert wird.Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Wir bitten dich für die Menschen, die in unserem Land Opfer fremdenfeindlicher Gewalt wurden. Lass sie und ihre Angehörigen Unterstützung erfahren. Öffne die Sicht der Täter für Perspektiven der Umkehr. Lass uns für eine menschenfreundliche Gesellschaft eintreten, die der Spirale von Hass und Gewalt die Grundlagen entzieht.Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Wir trauern um die Menschen, die Opfer deutscher Rüstungsexporte geworden sind. Lass uns und unsere Kirche nicht müde werden im Eintreten für eine wirksame Rüstungskontrolle und für eine Wirtschaft, die dem Leben dient.Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Wir bitten dich für die Kriegsdienstverweigerer, die für ihre Ablehnung der Kriegsgewalt Nachteile und Belastungen auf sich nehmen, weil sie Achtung der Menschenwürde über militärische Interessen stellen und darum  in vielen Staaten verfolgt werden. Gib ihnen die Kraft, der Stimme ihres Gewissens treu zu bleiben. Lass sie Hilfe und Verständnis finden – besonders wenn sie aus ihrem Heimatland fliehen müssen. Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Wir bitten Dich für die Menschen, die in Auslandseinsätzen der Bundeswehr als Soldatinnen und Soldaten einen schwierigen Dienst tun müssen. Bewahre sie vor Verletzungen, Leid und Tod. Sei bei ihren Angehörigen, die Sorge um sie haben müssen. Tröste die Trauernden, stehe denen bei, die verzweifelt sind oder unter Traumata leiden müssen. Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Wir bringen vor dich die Menschen, die sich den fest gefügten Feindbildern ihrer Regierungen entgegenstellen. Wir denken an die Israelis und die Iraner, die über das Internet persönliche Friedensbotschaften an die Bevölkerung ihrer gegenseitigen Feindstaaten richten. Lass ihr Beispiel Kreise ziehen und politisch wirksam werden. Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

Wir befehlen dir die Menschen an, die in Freiwilligen- und Friedensdiensten gegen die Ausgrenzung von Minderheiten und für gewaltfreie Konfliktbearbeitung aktiv sind. Gib ihnen Kraft für ihren wichtigen Dienst und lass sie in unserer Kirche spürbaren Rückhalt erfahren. Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

In unsere Fürbitte schließen wir die Initiativen ein, die sich für eine Stärkung der Friedenserziehung an Schulen einsetzen. Gib, dass ihre Bemühungen Zuspruch finden und dazu beitragen, die Notwendigkeit friedlicher Konfliktschlichtung im Bewusstsein der jungen Generation zu verankern. Wir rufen zu dir: 

G: Erhöre uns, Gott!

[Als Christinnen und Christen möchten wir glaubwürdig sein in unserem Reden und Tun. Lass unser Leben deine Liebe widerspiegeln. Befreie uns zum geduldigen und gütigen Umgang mit Andersdenkenden. Gib, dass wir uns nicht abfinden mit Gewaltverhältnissen, die die Lebenschancen unserer Mitmenschen mindern. Wir rufen zu dir: (g)

G: Erhöre uns, Gott!]


* Eingeständnis 

Gott, wir wissen, wie oft wir an anderen schuldig werden in unserem Leben. Wie oft haben wir die Menschenwürde anderer verletzt oder sie nicht konsequent genug verteidigt. Wie oft fehlte der Mut, im Geist der Liebe für andere einzutreten, uns vor Bedrohte zu stellten oder Bedrängte zu schützen. - Hilf du uns auf, wenn wir gefallen sind. Gib du uns Kraft, das Richtige zu tun. Schenke uns Mut, in der Liebe zu leben. Sei  bei uns mit der Kraft deines Geistes. Wir rufen zu dir: (h)

G: Erhöre uns, Gott!


* Zusage

Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater: Jesus Christus, der gerecht ist. Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch wir die der ganzen Welt. (1. Joh 2,1.2)- Aus seiner Vergebung dürfen wir leben. Was gewesen ist, soll euch nicht mehr belasten. Was kommt, soll euch nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Leben Freude und Kraft. (i)


* Lied zur Bereitung: Meine engen Grenzen (EG Wü589,1-4)


* Dialog - Präfation

Der Herr sei mit Euch. R: Und mit deinem Geist.

Erhebet eure Herzen. R: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. R: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht /

dir, ewiger Gott, Dank zu sagen; /

+  denn du verheißt eine friedliche Welt für uns auf Erden. 

In deinem Sohn Jesus Christus hat du gezeigt, wie dein Reich des Friedens sein soll. 

+  In ihm und durch ihn hast du die Welt und uns bereits verändert. 

Du lässt uns miteinander sein Abendmahl feiern. /

Dein Versprechen, Gott, wird zur lebendigen Wirklichkeit  /

+  Die friedensreiche Zukunft ohne Angst bricht schon jetzt herein in unsere Gegenwart. 

So  vereinen wir uns mit der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, 

+ und stimmen ein in den Lobpreis deiner Ehre: (k)

Heilig, heilig, heilig 


* Abendmahlsgebet

Wir preisen dich, Gott, dass Christus zu uns gekommen ist, der mit seiner Hingabe Versöhnung gestiftet hat: 

Einsetzungsworte

Sooft wir also von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr ...

In Jesu Namen versammelt, bitten wir dich, Gott: Lass uns durch den Heiligen Geist diese Gaben empfangen als das Brot des Friedens und den Kelch von Versöhnung und Heil. Stärke durch ihn deine Kirche für ihrem Auftrag zum Frieden mitten in unserer Welt. Führe dein Volk überall auf Erden  hin zur Vollendung in deinem kommenden Reich. (l)


Vaterunser


* Gesang zum Brotbrechen:  Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2) oder ein anderer Gesang


* Einladung - Austeilung


* Dankgebet

Wir haben miteinander gegessen und getrunken und haben die Gemeinschaft geteilt, in der jede und jeder in Frieden miteinander leben kann. Dafür danken wir dir, Gott. Gestärkt im Glauben, in der Liebe und in der Hoffnung, dass dein versprochenes Friedensreich Wirklichkeit wird, wollen wir hinausgehen und bitten um deinen Beistand, damit sich dein Friede unter uns ausbreitet durch Christus, unsern Retter und Herrn. (m)  R: Amen.


Lied zum Ausgang: Bewahre uns Gott(EG  371,1-4)


Abkündigungen


[Affirmation

Wenn die Affirmation von Kingston (2011) nicht schon als Bekenntnis (s.o.) gesprochen wurde, kann sie an dieser Stelle verwendet werden. ]


Da pacem: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421) 


Sendungswort und Segen

Auf euren Wegen bewahre euch Gott, der Gedanken des Friedens und nicht des Leides hat. Es begleite euch Jesus Christus, der Quelle der Mitmenschlichkeit und Versöhnung ist. Es beflügele euch der Geist der Liebe, der Fantasie und Ausdauer schenkt, das Böse mit dem Guten zu überwinden. (n)

Es segne und behüte euch Gott, der Allmächtige und Barmherzige, Vater, (+) Sohn und Heiliger Geist. A: Amen. Amen. Amen.


Nachspiel



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a - vgl. Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt, Ökumenische FriedensDekade 2012  - www.ekd.de.Frieden

b - vgl. EKD' Material 2012, S. 6

c - vgl. EKD' Material 2012, S. 7.8

d- vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, Göttingen 2003, Nr. 158.5

e  vgl. Meditationen - EKD' Material 2012, S.14 ff.

f - vgl. EKD' Material 2012 S. 11 - Die Vorlage wurde sprachlich leicht überarbeitet.

g - vgl. EKD' Material 2012 S. 26 - Die letzte Bitte entfällt, wenn mit dem Eingeständnis zum Abendmahl übergeleitet wird.

h - vgl. EKD' Material 2012,  S. 9

i - vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 353

k - vgl. EKD Material '2010, S. 30

l - R.B.

m - vgl. EKD' Material 2010, S. 32

n - vgl. EKD' Material 2012, S. 29