9. November 2017
Gedenken der November-Pogrome 1938 (violett) Erinnerung und Umkehr
Wer weiß, Gutes zu tun, und tut’s nicht, dem ist’s Sünde Jak 4,7
Der 9. November soll künftig als alljährlicher Gedenktag begangen werden. „Seine Ordnung ist auf das Gedenken der Novemberpogrome 1938 ausgerichtet...“, erinnert also an die vom nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Gewaltmaßnahmen gegen Juden im gesamten Deutschen Reich, bei denen etwa 400 Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben, über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe zerstört wurden. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung im nationalsozialistischen Deutschland.
Es gab bereits verschiedene Entwürfe zur Gestaltung dieses Tages, der im Zuge der Perikopenrevision neu eingeführt wurde. Der folgende Vorschlag folgt stärker dem Ablauf der überkommenen Liturgie und nimmt vor allem weitere kirchliche Anregungen auf. Es ist zu erwarten, dass von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zeitnah Vorschläge und Materialien zur Gestaltung der kirchlichen Erinnerung dieses Tages veröffentlich werden.
Vorspiel oder Stille
Eröffnung (Begrüßung)
Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. R: Amen.
Vor Gott, in seiner Gnade und Barmherzigkeit der Richter der Welt, gedenken wir heute der Grauen, die unser Volk über die Juden Europas gebracht hat: der Pogrome im Deutschen Reich (vor 75 Jahren,) am 9. November 1938, der unzähligen Demütigungen, die schon zuvor stattgefunden hatten, der Qualen der Ausgrenzung und der Deportationen, des himmelschreienden Elends in den Ghettos, der millionenfachen Morde in den Todesfabriken der Konzentrationslagern. Es fällt uns schwer, diese Verbrechen als Teil unserer Geschichte anzunehmen und zu begreifen, dass sie nie verjähren. Diese Wunde wird im Gedächtnis des jüdischen Volkes nie verheilen. Gott mache uns empfindsam für den bleibenden Schmerz der Überlebenden (und ihrer Nachkommen) und ihre leicht zu entfachende Angst. Er mache uns wachsam gegen alte und neue Feindbilder. Gott lasse uns aus der Erinnerung an das Böse Kraft zum Guten erwachsen. (a)
Lied zum Eingang: Nimm von uns, Herr, du treuer Gott (EG 146,1-3)
Psalmgebet
Votum: So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen. Jes 57,15
Psalm 38 - Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn (EG 721)
statt Gloria patri: Agios o Theos - Heiliger Herre Gott (EG 185.4)
oder
Psalm 74,1-3.8-11.20.21 – Gott, warum verstößest du uns für immer
oder Anrufung
Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind,
R: und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. (Ps 34,19)
Barmherziger Gott. Wir bringen vor dich die Opfer der Novemberprogrome und alle Opfer der Shoah, die der Heimtücke und Bosheit unseres Volkes zum Opfer gefallen sind, auch die Überlebenden der Judenverfolgung, die bis heute gekennzeichnet sind von dem erlittenen Grauen. Lass sie nicht vergessen werden; gedenke du selber ihrer Tränen und schaffe ihnen Recht. (Wir rufen)
R: Heiliger Herre Gott... (EG 185.4)
Weil wir ahnen, wozu auch wir fähig sein können, weil wir unserer selbst nicht mehr so sicher sind, weil wir das Böse in uns und um uns nicht verharmlosen oder wegreden wollen, bitten wir dich: Gib uns Klarheit und Halt und bewahre uns vor schwerer Prüfung. (Wir rufen)
R: Heiliger Herre Gott... (EG 185.4)
Wir bitten dich auch für alle, die in diesen Tagen schuld sind an der Zerstörung menschlichen Lebens, auch für die, die Entsetzen um sich verbreiten, die Lust daran haben, andere zu quälen: Richte du sie, ändere sie, mach sie empfindsam für fremdes Leid. (Wir rufen)
R: Heiliger Herre Gott... (EG 185.4)
Nimm von uns, Herr, alle unsere Selbstgerechtigkeit und vergib uns unsere Schuld. Mache uns bereit, nach deinem Willen zu leben und achtsamer zu werden miteinander. Lehre uns Ehrfurcht vor dir und vor dem Leben. (Wir rufen) (b)
R: Heiliger Herre Gott... (EG 185.4)
Tagesgebet
Beten wir in der Stille zu Gott, dem Heiligen Israels, der das Leiden seines Volkes nicht vergisst:
- Stille -
Ewiger Gott, Richter der Welt. Nicht nur einmal mussten jüdische Menschen die Zerstörung ihrer Gotteshäuser beweinen. Nicht nur einmal hat die Gewalttätigkeit der Feinde ihr Leben zerstört und sie in Angst versetzt. Nicht nur einmal mussten sie in die Fremde gehen und den Verlust alles dessen betrauern, was ihnen Heimat war. Nicht nur einmal wurden unzählige von ihnen ermordet. Im Holocaust hat das Grauen ein unfassbares Ausmaß erreicht. Doch du Gott, du Heiliger Israels, vergisst das Leiden deines Volkes nicht. Du hast alle seine Tränen gesammelt und wirst seine Peiniger zur Rechenschaft ziehen. Gott, vor dir können wir die Schuld unserer Kirche nicht verbergen: die jahrhundertelange Missachtung und Verfolgung der jüdischen Gemeinschaft, das Schweigen, wo Widerstand nötig gewesen wäre. Wir bitten dich, gerechter Gott: Vergib uns um deiner Barmherzigkeit willen und stell uns deinem Volk in neuer Achtsamkeit zur Seite. (c)
oder
Wir bringen an diesem Tag vor dich, Gott, die Opfer der Novemberprogrome von 1938 wie die Trauer um die Toten der Vernichtungslager in den folgenden Jahren. Wir bringen vor dich auch das Entsetzen über die Unmenschlichkeit der Peiniger. Wir tasten nach Worten, wenn wir davon reden wollen, und
finden oft keine, die uns angemessen erscheinen. Bewahre uns vor Oberflächlichkeit wie vor zu großen Worten. /d(
Lesung (Altes Testament): Sprüche 24,(10- 12 (-) – Errette, de man zum Tode schleppt
Antwortgesang: Aus tiefer Not schrei ich zu dir - EG 299,1+2
oder
Graduale: Psalm 74,1-3.8-11-20.21 – Gott, warum verstößest du uns für immer
oder Psalm 38 - Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn (EG 721)
Epistel: 1. Petrus 5,8-9 (-) –Seid nüchtern und wacht
Antwortgesang: Darum auf Gott will hoffen ich - EG 299,3+4
oder
Traktus: Epheser 6,13 – 15 – Ergreift die Waffenrüstung Gottes
Evangelium: Markus 14,66-72 (-) Verleugnung des Petrus
Antwortgesang: Ob bei uns ist der Sünden viel – EG 299,5
oder
Lied des Tages: O Herr, nimm unsrer Schuld (EG 235,1-4)
[ Texte (e)
Ansprache zu Sprüche 24,(10- 12 (-) – Errette, de man zum Tode schleppt
Besinnung (Musik oder Stille oder Lied)
Bekenntnis (Klagepsalm)
Der HERR wendet sich zum Gebet der Verlassenen
R: und er verschmäht ihr Gebet nicht (Ps 102,18)
In Stille erinnern wir vor Gott das Grauen, das unser Volk seit den Novemberprogromen 1938 über die Juden Europas gebracht hat:
Täglich schmähen mich meine Feinde, und die mich verspotten, fluchen mit meinem Namen. Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen rank mit Tränen.
Psalm 102 - ohne Doxologie – Herr, höre mein Gebet (EG 741)
Bußgebet
Barmherziger Gott. Es ist in unserem Volk und durch Menschen aus unserem Volk geschehen: Die Gotteshäuser der Juden gingen in Flammen auf, Geschäfte wurden zertrümmert, Wohnungen ruiniert und geplündert, Mitbürger in Angst und Schrecken versetzt; Menschen in Verzweiflung und Tod getrieben. Zu dir, Gott, rufen wir:
G: Herr, erbarme dich.
Barmherziger Gott, es ist in unserem Volk und durch Menschen aus unserem Volk geschehen: Auch Christen aller Kirchen sahen zu, Christen schauten beiseite, Christen schämten sich, doch nur wenige taten etwas. Gutes wurde unterlassen und Böses getan. Zu dir, Gott, rufen wir:
G: Herr, erbarme dich.
Barmherziger Gott, dieses Unrecht ist nicht ungeschehen zu machen: Das Verbrechen der Nacht des Pogroms ist zum Fanal geworden für noch größeres Unheil im Namen unseres Volkes, für den Mord an Millionen von Juden, für den Krieg mit Abermillionen Toten, für das Unheil, das unser Volk auch über sich selbst brachte. Zu dir, Gott, rufen wir:
G: Herr, erbarme dich.
Barmherziger Gott, in deiner Hand sind alle, die durch Schuld der Menschen haben sterben müssen. Die wir nicht kennen, du kennst sie. Von deren Leiden wir keine Vorstellung haben, du kennst sie. Die unbekannt und unbeweint an irgendeinem Ort dieser Erde ruhen, du kennst sie. Ihrer gedenken wir in dieser Stunde, der unschuldigen Opfer von Rassenwahn und Unmenschlichkeit. - Stille -
Zu dir, Gott, rufen wir:
G: Herr, erbarme dich.
Barmherziger Gott, wo keine Entschuldigungen oder gar Ausreden verfangen, wo wir ratlos sind und die abgründigen Tiefen des Menschen erkennen, da rufen wir aus der Tiefe unserer Not zu dir. Von deiner Gnade und unverdienten Barmherzigkeit erhoffen wir neuen Beginn mit all denen, die durch unser Volk gelitten haben. Zu dir, Gott, rufen wir:
G: Herr, erbarme dich.
Barmherziger Gott, gib uns die Einsicht, dass nur deine Vergebung, die du uns in Jesus Christus zuteil werden lässt, uns in eine bessere Zukunft führen kann. (f)
Vaterunser
Lied zum Ausgang: Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn - EG Wü 658,1-4
oder ein anderes Lied
[ Abkündigungen - Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich - EG 421 ]
Segenswunsch
Der Herr segne uns mit allem Guten und bewahre uns vor allem Bösen. Er erleuchte unsere Herzen mit der Einsicht, die zum Leben führt. Und er begnade uns mit ewiger Erkenntnis und erhebe sein huldvolles Angesicht für uns zum ewigen Frieden. (g)
Nachspiel oder Stille
Gestaltung mit dem Evangelischen Tagzeitenbuch
Ps 74 Erhebe dich, o Gott tzb 351
Ps 79 Hilf uns, du Gott unsres Heiles. Vergib uns ... tzb 355
Ps 102 A HERR , höre auf mein Beten tzb 353
Resp AT HERR weise mir deinen Weg tzb 219
Resp Ep Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz tzb 519
Resp Ev Wir haben gegen dich gesündigt tzb 521
Statt Hymnus und Magnificat:
Ps 51 An dir allein habe ich gesündigt tzb 900
Kyrie-Tropos Kyrie, Vater allerhöchster Gott tzb 901
Anhang
Aus der Gemeinsamen Erklärung zum 70. Jahrestag der November-Pogrome
durch die Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz vom 7.11.2008:
Der 9. November 1938 steht „für Hass und Gewalt, für Niedertracht und das Erblinden des Gewissens. Er war ein Widerruf jener Freiheitsversprechen, mit denen die erste deutsche Republik einst angetreten war, und bedeutete für die deutschen Juden, dass sie keine sichere Heimstatt im eigenen Lande mehr besaßen. In den November-Pogromen von 1938 wurden wehrlose Menschen gedemütigt, gepeinigt und ermordet, Gotteshäuser geschändet und zerstört. Die schrecklichen Bilder von brennenden Synagogen haben sich in unser Gedächtnis gebrannt. Sie lehren auch heute: Wo es keinen Respekt vor dem Heiligen und dem für den menschlichen Zugriff Unverfügbaren gibt, dort gibt es auch keinen Respekt vor den Menschen.
Die Pogrome waren nicht nur bewusst geplant, sondern ihnen gingen auch Jahre der propagandistischen und politischen Vorbereitung voraus – eine Zeit der offenen antisemitischen Hetze, der systematischen rechtlichen Ausgrenzung, menschenverachtenden Diskriminierung und Verfolgung. Die November-Pogrome waren zugleich der Auftakt zum Holocaust, zu einer Epoche ungeahnter Zerstörung und Vernichtung, an deren Folgen Europa, die Welt und vor allem die jüdische Gemeinschaft noch heute zu tragen haben. Unzählige Menschen sind Opfer des Nationalsozialismus geworden. Anlässlich der Pogrome des Jahres 1938 richtet sich unser Gedenken besonders auf die Juden, deren systematische Verfolgung und Ermordung ein beispielloses Menschheitsverbrechen darstellen. Ihr Leiden, ihre Einsamkeit und ihre Verzweiflung angesichts einer Gewaltmaschinerie, die mit Demütigung und Entrechtung begann und mehr und mehr von absolutem Vernichtungswillen angetrieben wurde, erfüllen uns mit Bestürzung und Trauer. ..
Unsere Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938 würde ins Leere laufen, wenn wir sie nicht mit der Frage nach der praktischen Solidarität verbänden, die wir den in unserer Zeit zu Unrecht Verfolgten und den Opfern von Gewalt schulden. Leider sind Antisemitismus und Rassismus auch heute nicht überwunden. Auch in Europa prägen Ausgrenzung und Diskriminierung den Alltag vieler Menschen. Die Sünde der Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der Anderen stirbt nicht aus. Allzu schnell legt sich der Schleier der Abgrenzung über unsere Augen und versperrt die Sicht auf das Antlitz des Nächsten. Jedem Menschen, gleich welcher Hautfarbe, Volkszugehörigkeit oder Religion, ist das Bild Gottes eingeprägt. Keiner darf preisgegeben werden. Davon in Wort und Tat Zeugnis abzulegen, sind wir als Christen in besonderer Weise gefordert. Die Erinnerung an die Schreckensnacht und ihre Folgen ist gerade auch heute, da die Zeitzeugen allmählich verstummen, von großer Bedeutung. Mahnt sie uns doch, alles zu tun, um eine Gesellschaft in Freiheit und gegenseitiger Achtung zu gestalten, die sich ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen stellt. (h)
*
Erklärung der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland
zum 75. Jahrestag des „Novemberpogroms“ 1938
Verabschiedet auf der 3. Tagung der I. Landessynode am 20. September 2013
Die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland erinnert an das „Novemberpogrom“ vor 75 Jahren am 9./10. November 1938. In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen. Ihre Zerstörung machte das gott- und menschenverachtende, rassistische Regime des Nationalsozialismus für alle sichtbar. Jüdische und so genannte „nichtarische“ Mitbürger und Mitbürgerinnen wurden gejagt, gequält, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Sie wurden vollends zu rechtlosen Opfern staatlicher Willkür.
Die Landessynode bekundet Scham darüber, dass auch die ehemaligen Landeskirchen im Bereich der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland zur Ausgrenzung, Diskriminierung, Vertreibung und schließlich Ermordung ihrer jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen weithin geschwiegen haben, dass sie die Gewalt teilweise sogar billigten und sich durch eigene rassistische Rechtssetzung schuldig machten.
Die Landessynode bekennt: Durch antijüdische Auslegungen der Bibel und durch eine entsprechende Verkündigung und Lehre ist Kirche mitschuldig an der jahrhundertelangen Geschichte der Feindseligkeit gegen Juden im Abendland, ihrer Entrechtung und Verfolgung, die in der fast vollständigen Vernichtung des europäischen Judentums gipfelte. Sie unterstützt alle Bemühungen um eine Aufarbeitung dieser Schuld. Christliche Verkündigung und Lehre dürfen nie mehr dem Antisemitismus Vorschub leisten.
Die Landessynode bekräftigt das Bekenntnis zur unauflöslichen Verbundenheit mit dem Volk Israel, wie es in der Präambel zur Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland* bezeugt ist. Sie unterstützt alle Bemühungen, durch Wort und Tat, in Lehre, Verkündigung und Begegnung zu einem neuen Verhältnis zum Judentum zu kommen, und bittet die Gemeinden und alle, die in der Nordkirche Verantwortung tragen, arbeiten, wirken und lehren, bei diesen Anstrengungen nicht nachzulassen. (i)
* Aus der Präambel der Verfassung der Nordkirche: „Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland bezeugt die bleibende Treue Gottes zu seinem Volk Israel. Sie bleibt im Hören auf Gottes Weisung und in der Hoffnung auf die Vollendung der Gottesherrschaft mit ihm verbunden.“
Quellen und Vorlagen
Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – revidiert 2017, © 2017, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
[ ] In Klammern gesetzte Stücke können entfallen
a vgl. Ergänzungsband zum Württembergischen Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 138 -
Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 153 (S. Bukowski)
b vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999m S. 181
c vgl. Ergänzungsband zum Württembergischen Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 137 -
Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 152 (S. Bukowski)
d vgl. Ergänzungsband zum Württembergischen Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 138
e z.B. aus der Gemeinsamen Erklärung von EKD und Bischofskonferenz (2008) (s. Anhang)
z.B. Erklärung der Evangelischen Landeskirche in Norddeutschland (s. Anhang)
z.B. Texte in der Arbeitshilfe „... dass ihr recht handelt einer gegen den andern“, Bad Boll 2013
z.B. Berichte von örtlichen Geschehnissen;
z.B. Texte aus dem Heft „Erinnerung und Umkehr“ der ACK Baden-Württemberg von 2008
f vgl. Ergänzungsband zum Württembergischen Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 137-
Gesellschaft für jüdisch-christliche Zusammenarbeit, München 1988
g vgl. Hessische Agende, Darmstadt 2001, S. 390 (nach Klaus Berger, Psalmen aus Qumran, Stuttgart 1994, S. 19)
h vgl. http://www.ekd.de/download/erklaerung_novemberprogrom.pdf
i vgl. http://www.ekd.de/international/presse/pm292_2008_ekd_dbk_pogromnacht.html