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14. Februar 2009

(Ökumenischer) Abendgottesdienst (mit der Möglichkeit zur Segnung von Paaren)(a)


Valentin  (rot) - Anwalt der Liebenden und Patron der Freundschaft

Über alles zieht an die Liebe, die da ist das Band der Volkommenheit. Kol 3,14



Dieser Liturgievorschlag wird bereits frühzeitig eingestellt, weil die Feier ggf. grundsätzliche Klärungen erfordert (z.B. Was bedeutet die angebotene Segnung nach evangelischem Verständnis? Gibt es für das, was ein „Paar“ist bzw. eine Freundschaft ausmacht, Gesichtspunkte, die  über subjektive Selbstdefinition hinausgehen?) oder auch stärkeren organisatorischen Aufwand bedeuten kann (Einladung zur Mitwirkung, Bekanntmachung).



Vorspiel (Einzug der liturgisch Beteiligten)


Eröffnung (Begrüßung)

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.  Amen.

In vielen Kalendern steht unter dem 14. Februar der Name Valentin. Dies geht zurück auf einen Märtyrer, zu dessen Ehre es bereits in der Mitte des 4. Jahrhunderts in Rom eine Kirche an der  Flaminischen Pforte gab. Dort soll Valentin als schon alter Priester unter Kaiser Claudius um 269 hingerichtet worden sein. Vor allem in angelsächsischen Ländern gilt Valentin als Anwalt der Liebenden. Ein Anhalt für diese Tradition und den Brauch, sich an „seinem“ Tag gegenseitig zu beschenken, im Leben und Verhalten des Valentin ist zwar nur vage, doch nach der Legende hat er einem Paar gegen den Willen der Eltern zur Ehe und dann auch zur Flucht vor den erzürnten Eltern geholfen. Zum Patron der Befreundeten ist er geworden, weil er nach einer anderen Legende einer Schiffsmannschaft während eines Sturmes den nötigen Mut und Zusammenhalt gegeben hat. „Wo die Liebe wohnt und Güte, da ist unser Gott“ so singen wir in einem Lied (EG Wü 571). Wir erinnern uns heute eines Heiligen, dem nachgesagt wird, dass er im Namen Gottes die Liebe der Menschen unterstützt hat. Das kann für uns  Ermutigung dazu sein, Helfer zu Freundschaft und Liebe zu werden. Auch wenn wir um die Problematik der Liebe und um deren leichte Zerbrechlichkeit wissen, glauben wir doch, dass Gott überall zu finden ist, wo Menschen sich um die Liebe bemühen, um sie ringen und sich an ihr freuen. (In Anschluss an den allgemeinen Segen zum Ende dieser Feier laden wir alle ein, „die partnerschaftlich unterwegs sind“(b), sich persönlich segnen zu lassen.) (c) 


Lied zum Eingang:  Wo ein Mensch Vertrauen gibt (EG Wü 638,1-3)

oder ein anderes Lied


Votum und Psalm

Über alles zieht an die Liebe, die da ist das Band der Volkommenheit. Kol 3,14

oder:  Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! 1.Kor. 16,14

Psalm 36 - Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist (EG 719) 

oder Psalm 67 - Gott sei uns gnädig und segne uns (EG 730)


Tagesgebet

Beten wir weiter in der Stille zu Gott, dem Schöpfer des Lebens und der menschlichen Liebe: 

Gott, es ist dein Werk und deine Verheißung, wenn Liebe in dieser Welt erscheint, wenn Gemeinschaft unter Menschen möglich wird. Wir bitten dich, dass wir als Mann und Frau, als Freunde und Nächste die Liebe widerspiegeln, mit der dein Sohn den Menschen begegnet ist, dass wir in seinem Geiste glücklich werden und darauf vertrauen können, dass du die Quelle aller Liebe bist. Das schenke uns jetzt und täglich neu bis hin in deine Ewigkeit. (d)


Lesung (Altes Testament):  Hoheslied 8, 6-7 - Liebe ist stark wie der Tod

oder Prediger  4, 8-12 - So ist's ja besser zu zweien als allein

oder 1. Samuel 18,1-4 - Es verband sich das Herz Jonatans mit dem Herzen Davids


Antwortgesang:  Ubi caritas et amor, Taize-Gesang (EG Wü 571.1 oder 571.2)


Lesung (Neues Testament):  1. Korinther 13,(1-3)4-8(9-13) - Liebe ist langmütig ...


Ansprache (ggf. als Bildbetrachtung)

Einer biblischen Auslegung können Zeugnisse von mehreren Partnern vorausgehen.   


Lied: Miteinander leben (s. Anhang) 

oder ein anderes Lied


Lobgesang (Canticum) (kann entfallen)

Magnificat - Christus unsern Heiland (EG Wü 781.6)

oder  Magnificat (EG Wü 573) ggf . mit Lobgesang der Maria (EG Wü 761)

oder Seligpreisungen - Gedenk an uns, o Herr (EG 307)


Fürbitten

Vor dir, Gott, sind wir heute versammelt, weil uns Partnerschaft, Liebe und Freundschaft wichtig sind. Manche sind gekommen mit einem Hochgefühl, doch andere werden bewegt von Zweifeln und Enttäuschungen. Und wir haben (in diesem Gottesdienst) vernommen, wie kostbar und zerbrechlich die Liebe ist.  Im Vertrauen auf deine Hilfe und Nähe rufen wir dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir danken dir heute besonders für die menschliche Fähigkeit, lieben zu können und in Freundschaft auf den Mitmenschen zuzugehen. Unser Angewiesensein aufeinander und unsere Sehnsucht nach gegenseitiger Annahme hast du durch dein Wort gesegnet: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ Darum rufen wir dich an:

R: Kyrie eleison.

In uns Menschen lebt der Wunsch nach dauerhafter und beständiger Liebe und Treue. Im Vertrauen auf deine Hilfe können wir auch nach Versagen und Enttäuschungen wieder neu beginnen. Und das ist gut so! Darum rufen wir dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten dich für alle, die partnerschaftlich unterwegs sind, ob verheiratet oder nichtverheiratet, ob jung oder alt, in Freundschaften oder als Paar: Stärke sie im guten Willen, füreinander da zu sein. Richte alle Enttäuschten auf. Wecke in ihnen die nötige Kraft zur Versöhnung und zum Neuanfang. Darum rufen wir dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten für auch alle, die die verschiedenen Paare begleiten und ihnen verbunden sind. Schenke ihnen die Weisheit, dass sie ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen können, aber ihnen auch die Freiheit lassen, die sie nötig haben. Darum rufen wir dich an:

R: Kyrie eleison.

Dich wollen wir in deinen Werken loben, deine Nähe suchen und dich in der Schöpfung erspüren. Dir danken wir für die Kraft der Liebe alle Tage. Dich, den dreifaltigen Gott preisen wir, weil du uns in guter und bleibender Gemeinschaft begegnen willst als Vater, Sohn und Heiliger Geist durch die Zeit hindurch bis in Ewigkeit.   (e)


oder

Gott, du Liebhaber des Lebens, wir danken dir für die Gabe von Liebe und Freundschaft. Wie gut ist es, wenn man sich auf andere verlassen kann; wenn man sich so zeigen darf, wie man ist, ohne Angst, fallen gelassen zu werden; wenn man mit Sorgen nicht allein fertig werden muss und auch jemanden hat, der sich neidlos mit einem freuen kann. Bewahre uns diese Gabe der Freundschaft. Wir rufen dich an:

R: Kyrie eleison. 

Wir bitten dich, segne die, die in Freundschaft einander verbunden sind. Segne unsere persönlichen  Freundinnen und Freunde und hilf uns, dass wir selber zur Freundschaft fähig sind. Lass alle, die sich nach einer verlässlichen Beziehung sehnen, die passenden Menschen finden, bei denen sie gut aufgehoben sind. Wir rufen dich an: 

R: Kyrie eleison. 

Erhalte ihnen das Glück, mit Leib und Seele angenommen und beim Gegenüber geborgen zu sein. Mache sie einfühlsam und phantasievoll in ihrer Zuwendung und in der zärtlichen Begegnung. Bewahre jede und jeden davor, in den eigenen Gefühlen ausgenutzt oder miss-braucht zu werden. Steh denen bei, die von ihren Partnern und Partnerinnen enttäuscht und verletzt wurden. Hilf allen, die sich einsam fühlen und mit ihrer Einsamkeit nicht zurecht kommen. Wir rufen dich an: 

R: Kyrie eleison.  

Gott verwandle unsere Gleichgültigkeit in Interesse, unsere Kälte in Warmherzigkeit, unsere Vorbehalte in Verstehen, unsere Abweisung in liebevolle Kritik, unseren Streit in Versöhnnug, unsere Verschlossenheit in Offenheit für andere, unsere Grenzen in gegenseitige Rücksicht und Achtung. Wir rufen dich an: (f)

R: Kyrie eleison. 


Vaterunser


Schlussgesang: Bewahre uns Gott (EG 171,1.4)

oder ein anderer Gesang


Sendungswort / Einladung

Die Liebe Gottes ist in der Bibel immer dort erkennbar, wo vom Segen Gottes die Rede ist. Wer die Liebe weitergeben soll, muss sie selbst erspürt haben. Darum sind alle, die partnerschaftlich oder in Freundschaft unterwegs sind, eingeladen, hier (im Chorraum) nach dem allgemeinen Segen  (durch anwesende Geistliche und mitwirkende Ehepaare)  sich persönlich segnen zu lassen. Dies soll eine Bitte an Gott um das Gelingen der Partnerschaft sein. (g)


Segen

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Dazu segne euch der in seiner Liebe allmächtige Gott, Vater, + Sohn und Heiliger Geist.

G. Amen.

oder eine andere Form


Nachspiel / persönliche Segnungen 



Anhang

Segensformen

Gott, der Herr, der selbst der Friede ist, gebe euch Frieden immer und in allen Dingen. Er stehe euch bei auf euren Wegen. (nach 1. Thess 3,16)


Friede für dich, NN, und Friede für dich, NN - alles was gut ist und glücklich macht, komme über euch beide, Friede sei mit euch in eurem Miteinander und in der ganzen Welt. (h)


Gottes reicher Segen komme über euch. Er schenke euch Freude, die nicht welkt. Er gebe euch allezeit Worte, die nicht täuschen. Er wecke und mehre unter euch die Liebe, die geduldig bleibt. Gott schütze eure Gemeinschaft. (i)


Gott, allmächtig in seiner Liebe, bewahre euch vor allem Argen. Er geleite euch mit seiner Nähe. Er gebe euch Mut und Freude in eurem Leben und schenke euch ein getrostes Herz. (k)


Gottes Friede verbinde euch in euren Herzen. Wahre Freunde mögen euch in Freude und Leid zur Seite stehen. Wer in Not ist, finde bei euch Trost und Hilfe. Gott segne euch miteinander durch Freude, Friede und Hilfe. (l)


 Christus, der den Seinen gesagt hat, ihr seid Freunde, erfülle durch seinen Geist eure Gemeinschaft, dass ihr euch untereinander liebt, einmütig und einträchtig seid und auf das seht, was den anderen dient. (m)


Der Herr stehe zwischen dir,  NN,  und dir, NN, und verbinde euch inniger Freundschaft, dass ihr füreinander zu tun vermögt, was eure Herzen begehren. Gehet hin mit Frieden. (n)


Bildbetrachtung (Beispiel)

„Die Liebenden“ nannte Pablo Picasso sein Werk 1923. Viele waren verblüfft, als Künstler dieses Bildes den Namen Picasso zu hören, der eigentlich für seine abstrakten Bilder bekannt ist. Hier nun zeigt sich der Künstler als einfühlsam und farbenfroh. 

Betrachten wir nun das Bild der Liebenden. 

Ein junges Paar steht vor dem Fenster der Wohnung oder des Hauses. Es ist geborgen und hat den blauen Himmel über sich. Eine Gardine in rosé gibt dem Bild eine große Leichtigkeit und Helle. Der Vorhang scheint aus Seide oder Tüll zu sein.

Vor dem Fenster steht das Liebespaar. Er legt seine rechte Hand liebevoll auf die rechte Schulter der Geliebten und seine linke Hand reicht er der Geliebten zur zärtlichen Berührung. Mit ernstem Blick schaut er auf das Gesicht der Geliebten. Er hält sein Glück fest in der Hand und kann es wohl dennoch  nicht fassen, solches Glück zu haben. Die römische Pagenfrisur lässt ihn ernst und besonnen erscheinen. Die rote Farbe seines Gewand dominiert die rechte Bildhälfte. Die rote Farbe spricht von der Liebe, die den jungen Mann ganz im Bann hält und so zärtlich macht. 

Seine Braut schmiegt sich zärtlich an ihn. Nachdenklich und zugleich beglückt schaut sie vor sich hin oder auch noch in sich hinein. Ihre linke Hand legt sie vertrauensvoll in seine linke Hand. Ein zarter grüner Schleier liegt über ihrer Schulter und in der gleichen Farbe trägt sie ein Kopftuch – gebunden nach orientalischer Art. Auch die Form des Kleides erinnert an römische oder südländische Traditionen – erinnert an das Land, in dem der Patron der Verliebten, der hl. Valentin lebte. In weiß als Farbe der Unschuld wurde ihre Bluse gestaltet, goldgelb ist ihr Kleid und schafft eine feierliche Atmosphäre. Das Grün als Farbe der Hoffnung rahmt das Bild nach links ein. Hoffnung und Liebe rahmen die Unschuld und das Fest. Die Reinheit findet ihren Sinn in der Liebe und Hingabe an den Geliebten und die Hoffnung – das Grün – ist die Kraft der Reinheit, denn für den Einzigen möchte sich die Geliebte rein und makellos bewahren.

Hier wird niemand zu etwas gedrängt, sondern alles geschieht in Zärtlichkeit und Geduld. Unglaube über das Glück scheint in gleichem Maß anwesend zu sein wie unfassbare Freude. Vertrauen ineinander drückt sich genauso aus wie Scheu voreinander – vor der Andersartigkeit und Fremdheit, vor dem Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Freude und Liebe, vor dem Rätsel der Liebe, die so unerklärlich und doch so mächtig ist.

Wer so malen kann, muss selbst zutiefst von Liebe überwältigt worden sein oder wenigstens in großer Sehnsucht nach der Liebe leben. Er muss verstanden haben, dass Liebe nichts mit Besitzen zu tun hat, sondern vom Geschenk und Vertrauen geprägt ist. Und das trotz aller Nähe auch eine Distanz erlaubt sein muss, ein Staunen vor dem anderen, ein Rätseln über ihn und seine Schönheit im Äußeren und Inneren. 

Pablo Picasso will uns wohl sagen: Geht mit der Partnerschaft ehrfürchtig und behutsam um. Sie ist ein kostbares Geschenk – sicherlich sogar vom Himmel, denn Gott lebt als Vater, Sohn und Heiliger Geist in kostbarer Gemeinschaft und hat Mann und Frau geschaffen, damit sie sich gegenseitig ergänzen. Hier geht es anders zu als bei Kumpels, bei Kameraden oder in einem Club. Diese Gemeinschaft beruht auf göttlichem Willen und soll Gottes Liebe erfahrbar machen, die ebenfalls ehrfürchtig und behutsam zu behandeln ist. (...) Himmel und Erde berühren sich, wo Liebe wirksam ist. (o)


Neues Lied: Miteinander leben (Melodie: Meine engen Grenzen - EG Wü 589)

Die Strophen 2, 4, 6 könnten nur von einem kleinen Chor gesungen werden.

1. Miteinander leben,  / angestrebtes Glück,  / Freude, gern geteilt. /                          

Wird es uns gelingen?  / Gott erbarme dich. 

2. Liebe willst du wecken, / mehr als wir verstehn; / denn du kommst uns nah. / 

Bringe uns zur Liebe, / sei die Liebe, Gott.

3. Sehnsucht und Enttäuschung, / Zärtlichkeit und Schmerz, / rasch der Augenblick. / 

Können wir es tragen? / Gott erbarme dich.

4. Halt willst du uns geben, / Trost, dem Trauer weicht; / denn du bleibst uns treu. / 

Lass uns, selbst getröstet, / Tröster werden, Gott.

5. Glaube, der nicht aufgibt, / Hoffnung, immer neu, / Liebe unbeirrt. /

Dürfen wir's  erwarten? / Gott erbarme dich.

6. Segen willst du schenken: / letzte Zuversicht; / denn du machst uns Mut. / 

Mach uns frei zum Segen / als dein Segen, Gott.

7. Selbst erkannt, erkennend, / was jetzt schon gespürt, / ewig zugewandt: /

Gott in allem alles, / wie im Spiegel: du.        (Text: R. Brandhorst, 2008)


Quellen / Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a - Vorbild ist eine gottesdienstliche Innovation seit 2000 im katholischen Bistum Erfurt,

nähere Informationen unter  www.bistum-erfurt.de

b - Formulierung von Bischof Wanke, Bistum Erfurt

c - vgl. Bistum Erfurt, „Ökumenischer Segnungsgottesdienst am Valentinstag“, S. 4

d - vgl. H.Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Freiburg/B. 1967, S. 136

e - vgl. Bistum Erfurt, „Ökumenischer Segnungsgottesdienst am Valentinstag“, S. 3

f - vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 272 und 277

g - vgl. Bistum Erfurt, „Ökumenischer Segnungsgottesdienst am Valentinstag“, S.  4 

h - vgl. H.Oosterhuis, Im Vorübergehn, Freiburg/B. 1969, S. 192

i - vgl. Trauung, Gottesdienstpraxis Serie B, Gütersloh 1989, S. 124 (H.D. Kastner)

k - vgl. Trauung,  Gottesdienstpraxis Serie B, Gütersloh 1989, S. 123 (G.Scholz)

l - vgl. Die Trauung (VELKD), Agende III/2, Ausgabe 1988, Hamburg, S. 121

m - vgl. Joh 15,5.17; Phil 2, 2-4

n - vgl. 2. Sam 20,23; 2. Sam 18,1; 2. Sam 20,4; 2.Sam 20,42

o - Bildbetrachtung von Dompfarrer Dr. Reinhard Haucke, Erfurt, zum Valentinstag 2005