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7. September 2014


12. Sonntag nach Trinitatis (grün) - Die große Krankenheilung    

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.

 Jes 42,3 

Predigttext (Epistel): 1. Korinther 3,9-15 (VI) Gottes Mitarbeiter



Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung (Begrüßung)

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. R: Amen.

Gottes heilende und befreiende Liebe ist im Leben Jesu,  seinen Worten und Taten, seiner Hingabe bis ans Kreuz und seiner Auferweckung sichtbar geworden. Und er hat seine Jünger beauftragt, diese Zuwendung Gottes - gerade zu den Leidenden und Bedürftigen - ihrerseits zu bezeugen. So haben wir uns versammelt, um sein aufrichtendes Wort zu hören und seine heilsame Nähe zu erfahren. Gott segne uns durch seinen Heiligen Geist. (a)


Lied zum Eingang


Psalmgebet

Votum: Halleluja! Lobet den HERRN! Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding. Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind und verbindet ihre Wunden. Er zählt die Sterne und nennt sie alle mit Namen. Unser HERR ist groß und von großer Kraft, und unbegreiflich ist, wie er regiert.  Ps 147,1.3-5

Psalm 42 -  Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser (EG 723) 


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der unser Leben heil und hell machen kann: - Stille - 

Ewiger, du unser Gott. Du allein kannst unser Leben hell und heil machen. So öffne uns Ohr und Herz, dass wir dein heiligen Wort vernehmen und danach handeln, und rühre unsere Zunge an, dass wir einstimmen in den Lobgesang der Erlösten. Dir sei Ehre, jetzt und in Ewigkeit. (b)

oder

Du tröstest uns, Gott, und du forderst uns heraus; auf deine Gegenwart können wir uns verlassen. Oft begegnest du uns, wie wir es nicht erwarten. Über Verlorenes und Zerbrochenes dürfen wir vor dir trauern. Für Gutes und Schöne wollen wir dir danken und dich bitten um deine Kraft. Und bei allem können wir festhalten an dir. Du bist unser Helfer durch Jesus Christus, deinen Sohn. (c)


Schriftlesung (Prophetie):  Jesaja 29,17-24 (III) Messianische Zeitansage

oder (Evangelium): Markus 7,31-37 (I) Hefata


Antwortlied


Predigttext (Epistel): 1. Korinther 3,9-15 (VI) Gottes Mitarbeiter


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis

Lasst uns Gott loben und im Bekenntnis Zeugnis geben von der Hoffnung, die in uns ist: 

Apostolisches Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater (EG Wü  686)


oder

Christus spricht (zu seinen Jüngern): Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt. 

Matth 5,13a.14a

Seligpreisungen: Selig sind, die da geistlich arm sind  (EGWü 760)


oder 

Bekenntnislied:  Sollt ich meinem Gott nicht singen (EG 325,1-4)


Fürbitten

Ewiger, unser Gott. Du legst den Grund des Glaubens in unser Leben. Du weckst das Vertrauen in uns und berufst uns zu Gehilfen deiner Freude und zu Mitarbeitern in deinem Reich. Du machst uns Mut, auf deine Hilfe zu bauen. Dich rufen wir an:

R: Herr, erbarme dich.
Wir danken dir, dass du uns in deinen Dienst nimmst und bitten dich: Hilf uns unsere Verantwortung füreinander zu erkennen und wahrzunehmen. Wir denken vor dir an die Menschen, die uns den Glauben an deine Güte gelehrt haben. Erhalte sie und uns in deiner Liebe bis ans Ende. Dich rufen wir an:

R: Herr, erbarme dich.

Wir bitten dich für alle Eltern und Paten,  Pfarrerinnen und Pfarrer, Lehrerinnen und  Erzieher: Gib ihnen Mut und gute Einfälle, damit sie den Kindern, die ihnen anvertraut sind, dem Glauben weitergeben und darin nicht müde werden. Dich rufen wir an:

R: Herr, erbarme dich.

Wir bitten dich für alle, die im Glauben und in der Hoffnung unsicher geworden sind. Gib uns immer wieder Antwort auf unsere Fragen. Hilf uns dazu, Zweifel auszuhalten und sie zu überwinden. Dich rufen wir an:

R: Herr, erbarme dich.
Wir bitten für unsere Kirche, die Vielfalt ihrer Gemeinden und Gruppen. Lass sie offen sein für Fragende und Suchende, für Enttäuschte und Verletzte.  Bewahre uns davor, uns zufrieden zu geben  mit dem Gewohnten und Überkommenen. Zeige dich in deiner Kraft, die alles neu machen kann. Dich rufen wir an:

R: Herr, erbarme dich.

Ewiger, unser Gott. Du kommst an deinem Tag und wirst dein Urteil sprechen über unser Tun und Lassen. Wir bitten dich: Bleibe uns gnädig zugewandt. Lass uns in unsern Glauben und Handeln etwas  sein zum Bau deines Reiches. Geleite uns freundlich in allem, was kommt, durch Jesus Christus, unsern Herrn. [Dich rufen wir an:

R: Herr, erbarme dich.] (d)

.
Vaterunser


Lied zum Ausgang


Abkündigungen - Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)


[ Sendungswort

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. 

Jes 42,3


Segen - Nachspiel

*


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (e)  - Eröffnung  - Lied zum Eingang (wie oben) 


Anrufung

[Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat,

der Bund und Treue hält ewiglich

G: und nicht preisgibt das Werk seiner Hände.]

Als wäre es nicht schon genug, dass du den Klang aus der Stille hervorrufst, dass du der Finsternis das Licht entreißt, dass du Ordnung stiftest inmitten des Durcheinanders, dass du die Welt erschaffst in aller Schönheit, wunderbar gefügt,  - als wäre es nicht schon genug: du gibst deinem Atem des Lebens dem Staub der Erde, du machst den Menschen zu deinem Ebenbild als Mann, als Frau, einen jeden, eine jede von uns.- Staunend rufen wir dich an:

G: Kyrie, Kyrie eleison ... (EG 178.12)

Als wäre es nicht schon genug, dass du die Welt, die du geschaffen hast, in Ruhe betrachtest und du das Werk deiner Hände bewunderst; dass du fürsorglich und von ferne nach uns schaust,  - als wäre es nicht schon genug: du kommst zu uns in deinem Sohn, einem Menschen in Fleisch und Blut, der seinen Weg mit uns geht, mit einem jeden, einer jeden von uns. - Verwundert rufen wir dich an:

G: Kyrie, Kyrie eleison ... (EG 178.12)

Als wäre es nicht schon genug, dass du dich freundlich um uns sorgst, dass wir deine Weisung haben in Verheißung und Kritik, dass wir spüren können, anerkannt oder in Frage gestellt zu sein - als wäre es nicht schon genug: du streckst deinen Arm aus, hältst deine Hand offen und verheißt deinen Geist, uns zu helfen und zu heilen, einen jeden, eine jede von uns. - Voll Hoffnung rufen wir dich an:

G: Kyrie, Kyrie eleison ... (EG 178.12)

Als wäre es nicht schon genug, im Triumph heimzukehren in die himmlische Herrlichkeit und dir das Lob gefallen zu lassen im ewigen Reich - als wäre es nicht schon genug: du erhörst unser Gebet, du zeigst dein Erbarmen, du, schöpferischer Gott, verleihst uns Kraft, du nimmst in Christus teil an unserer Schwachheit, als  Heiliger Geist wirkst du in uns Rettung und Heil für jeden und jede. (f) Ehrfürchtig loben wir dich:

G: Gloria, gloria in excelsis Deo (EG Wü 572)


Tagesgebet  (wie oben)


Prophetie:  Jesaja 29,17-24 (III) Messianische Zeitansage


Graduale: Psalm 147,1-9 – Lobt den HERRN, gut ist es, unserm Gott zu spielen. (g)

Kehrvers: Unser HERR ist groß und reich an Kraft * und seine Weisheit unermesslich.(v.5)

oder Psalm 42 –Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser (EG 723) (h)


Epistel: 1. Korinther 3,9-15 (VI) Gottes Mitarbeiter

oder Apostelgeschichte 3,1-10 (IV) Heilung durch Apostel


Halleluja

Halleluja. Ich will den HERRN loben allezeit, * sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. (Ps  34,2) Halleluja. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen * und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen (Jes 42,3/ Mt 12,20) (i) Halleluja. 


Evangelium:  Markus 7,31-37 (I) Hefata


Lied (der Woche / des Sonntags): Nun lob mein Seel den Herren (EG 289)


Predigt (zu 1. Korinther 3,9-15 )


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis -  Fürbitten (wie oben)


* Lied zur Bereitung


* Bereitung  / Gabengebet

In den Gaben von Brot und Wein bekennen wir: Wir suchen erfülltes Leben durch Gott. Er lasse uns das Besondere im Alltäglichen finden, hier und immer wieder, wenn wir zusammenstehen, wenn wir miteinander reden und zuhören, wenn wir teilen, arbeiten und feiern, empfangen und weitergeben. Denn das ist unsere Hoffnung zu Gott, dass uns geschenkt wird, was wir im Letzten brauchen. (k)


* Dialog – Präfation - Sanctus

Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, Ewiger, um Jesu Christi willen zu danken. //

In seiner Gottheit ist er herabgekommen in die Zeit, /

hat unsre Niedrigkeit erhöht, /

+ unsren Verlust des Paradieses aufgehoben. //

Er hat unser Menschsein mit Heil überkleidet, /

unsre Not gelindert, unsre Sünde vergeben /

+ und unsrer Sterblichkeit das Leben wiedergebracht. //

[ Alle unsre Bedrängnisse hat er überwunden /

+ und uns Geringen Ehre erwiesen in seinem Kommen.] //

Darum preisen wir dich inmitten deiner ganzen Schöpfung /

darum stehen wir in der Schar derer, die dich seit Anfang bezeugen /

+ und stimmen ein in das Lob deiner Engel, das Himmel und Erde verbindet: (l)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185 ,1-3.5)

* Abendmahlsgebet
Dich bekennen wir als unsern Herrn und Gott. Dir vertrauen wir uns an. Überreich ist die Gnade, die du uns erwiesen hast in deinem Sohn Jesus Christus.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

So wollen wir deiner Gnade, Gott, antworten in Dank und Lob. Dein Geheimnis ist uns anvertraut. Voll Freude gedenken wir unsrer Erlösung im Leiden, Sterben und Auferstehen unsres Heilandes. Bewahre uns in der Gemeinschaft von Leib und Blut Christi und erfülle uns mit deinem Heiligen Geist, dass wir dich allezeit preisen in deiner Kirche und uns dir übergeben durch das Bekenntnis und die Anbetung deines lebensstiftenden Namens, jetzt und allezeit und in Ewigkeit (l)


Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.

Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.

Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17

 G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung  [- Friedensgruß] – Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder 

Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Ewige Erbarmung, du Gott allen Trostes. Du hast uns das Brot vom Himmel gegeben und teilhaben lassen am Kelch der Versöhnung, damit wir heilwerden an Seele und Leib. Gib, dass wir die Schwachheit des alten Menschen ablegen und in der Freude des neuen Lebens deinem Sohn folgen: Jesus Christus, unserm Bruder und Herrn. (m) 


Lied zum Ausgang 


Abkündigungen – Friedensbitte -  [Sendungswort –] Segen – Nachspiel (wie oben)

 


Anhang


Alternative Anrufung / * Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat. 

Nicht immer gelingt es, einverstanden zu sein mit unserem Geschick: wenn uns die Hände wehtun von der täglichen Mühe; wenn der Rücken schmerzt unter der Last der Aufgaben; wenn uns fassungslos macht, was Menschen einander antun; wenn wir mit uns selbst nicht ins Reine kommen. Gott bewahre uns vor der Verzweiflung, er führe uns hinaus über Versagen und Schuld und  ermutige uns mit seiner Gnade:  (n)

oder

Gott sieht unser Herz an. Manchmal sind wir ganz in uns verschlossen. Manchmal schotten wir uns ab, wenn andere Hilfe erwarten. Manchmal reden wir zuviel und gedankenlos. Manchmal fehlt uns das gute Wort, aber das verletzende kommt schnell über die Lippen.
[In der Stille öffnen wir Gott unser Herz. – Stille - ] (o)
Gott überwinde, was uns versagen lässt, und weite unser Herz in seiner Gnade:

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.       (oder in  anderer Form )

oder Kyrie-Ruf (p)

Der Gott aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird die, die jetzt leiden, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. (nach 1. Petrus 5,10) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und sich uns zugewandt in Jesus Christus. Durch seine Hingabe sind Sünde,  Angst und Tod überwunden. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft.  (oder in  anderer Form)


Kyrie-Litanei (alternativ)

Oft fühlen wir uns allein, auch wenn unser Leben nach außen gut aussieht. Um uns herum reden und lachen die Menschen und spüren doch nichts von unseren bangen Fragen. Alte Wunden wollen nicht heilen. Schmerzen nagen an unserem Ich. Wir ahnen ihren Ursprung. So rufen wir:

Kyrie-Ruf

Wir brauchen die Nähe Gottes. Wir erwarten etwas von der Heilkraft seines guten Wortes und der Stärkung durch seine Gegenwart. Er hat seine Zuwendung denen versprochen, die nach ihm fragen. Mit unserer ganzen Bedürftigkeit rufen wir:

Kyrie-Ruf

Gott helfe uns, ruhig zu werden und offen zu sein für ihn. Wenn sein Geist uns beseelt, kehrt das Leben wieder, können wir gesunden, verändert sich die Welt. Täglich wollen wir bitten und rufen: (q) Kyrie-Ruf  



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 

* Durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

a vgl. Deutsches Liturgisches Institut Trier, Wort-Gottes-Feier, Trier 2004, S. 47

b  vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 373

c vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 183,  Nr. 27

d vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 287,  Nr.7

e Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

f vgl. Sinfonia Oecumenica, (Missionswerke) Hamburg / Basel / Gütersloh 1998,S. 512 ff

vgl. Iona-Community, Das kleine Gottesdienstbuch, Frankfurt/M.1992, S. 48 ff

g vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr.  336

(Psalm in Auswahl, ohne Antiphon, ohne Gloria patri)

h andere Palmversionen z.B.

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 372 /

Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 147 (i.Ausw.) / 

Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 147,1-9(10.11), S. 136 f

i vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr.  732

k Quelle unbekannt

l nach einem Abendmahlgebet der armenisch-apostolischen Kirche

m vgl. reihe gottesdienst 8/9, Gebete, Hamburg 1979, S. 204 (Römisches Messbuch)

n R.B.

o vgl. Evang / Kerl / Seibt, Nimm an unser Gebet, Neukirchen-Vlyn 2011, S. 150

p dem Eingeständnis kann unmittelbar ein Kyrie-Ruf, der biblischen Zusage unmittelbar ein Gloria-Gesang folgen (eine alternative Form der Anrufung)

q  vgl. Brinkel /Hilgendiek (Hg.) Neue Eingangs- und Fürbittengebete, Gütersloh 1994, S.112, (R.Degenhardt)